Attempto

Attempto
Автор книги: id книги: 1964473     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1283,12 руб.     (14,1$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Философия Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783954572212 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Wolfgang Seraphim, mit acht Jahren 1945 aus Schlesien nach Schwaben geflohen und dort in bitterkalter Februarnacht von zwei ihm unbekannten Frauen mit Mutter und Schwester aufgenommen, schildert mit dem Charme eines Lausbuben seine glückliche Kindheit. Er verliert auch auf Flucht und schwieriger Schulzeit nicht seinen von Herzen kommenden Humor. Ein Leben lang begleitet ihn der Wahlspruch, der über der Neuen Aula seiner Heimatuniversität Tübingen steht: ATTEMPTO, ich wage es. Ohne Numerus Clausus landet er, nach Studienzeit und Tätigkeit als renommierter Internist in eigener Praxis, beim «Komitee Nothilfe» von Rupert Neudeck: Zunächst im November 1979 auf der «Cap Anamur» zur Rettung vietnamesischer Boatpeople, anschließend bei Ogadenflüchtlingen in der Steppe im Norden Somalias. Bis auf den heutigen Tag engagiert er sich, über 80-jährig, damit Flüchtlinge bei uns ein neues Zuhause finden. Seine Berichte sind immer hart am Geschehen, seine Abenteuer spannend erzählt. Er spart nicht mit Kritik sowohl an bekannten großen Hilfsorganisationen als auch an den eigenen Unzulänglichkeiten. Seine Lebensgeschichte hat er geschrieben für eine junge Generation, die am Beginn von großen politischen, sozialen und klimatischen Veränderungen steht.

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Wolfgang Seraphim. Attempto

Attempto – Abenteuer leben

Vorwort von Christel Neudeck

Inhaltsverzeichnis

1936. Des einen Tod – des anderen Leben

1897 – 1927. Woraus der Spross entsprungen – die Wurzeln der Eltern

1936 – 1945. Eine traumhaft schöne Kindheit

Im Reich des Vaters – der Praxis eines Landarztes Tücken kindlicher Anpassung

Letzte Jahre in Schlesien

Die Schatten des Krieges

1945. Auf der Flucht

Willkommen in Schwaben

Ferien auf dem Bauernhof

Winter 1945 – 1947. Zur Großmutter nach Esslingen oder Paradies ade – Hunger tut weh!

1947 – 1953. Das Gymnasium – Via dolorosa: „Wolfgang ist fleißig, aber dumm“

Nach der Währungsreform – was Form gab

1953 - 1956. Wechsel aufs Wirtschaftsgymnasium – Tor zur Universität

1956 – 1959. Alma Mater Tubingensis – ein neuer Lebensabschnitt

Die Esels Straat

Odysseus im Urlaub

Ein Kessel Buntes – auf dem Weg zum Physikum

Atemlos durch Paris

1959 – 1960. Mens sana in corpore sano – wie viel Chemie braucht der Mensch?

Tübinger Abgesang – Aufbruch nach Kiel

Kiel – zwischen Segelboot und Hörsaal

Nicht überall wo Arzt draufsteht – ist Rettung drin

Ein klinisches Wintersemester in Tübingen

Irmela – ein Stern wird geboren

1960 – 1962. Vor dem Staatsexamen – Kurztrip nach Wien

1962 – 1964. Auf Freiers Füßen – in Bochum

Als Medizinalassistent – Chirurgische Abteilung

Als Medizinalassistent – Frauenklinik

Von eiskalten Flitterwochen – zum Medizinalassistenten der Inneren Abteilung

1964 – 1968. In Göppingen zum Facharzt für Innere Medizin mit Teilradiologie

Reisen sind die Heimat des Zufalls

1968 – 1970. Von Göppingen nach Stuttgart – Tempel der Gastroenterologie

In der Krise: Aller Nächte Sehnsucht – von der Klinik zu eigener Praxis

1971 – 1978. Aalen-Wasseralfingen – Einstieg in die eigene Praxis

Die Pharmaindustrie – Fluch und Segen einer mächtigen Institution

In der Praxis – ein Kessel Buntes

1978/1980. Das Leben im Hamsterrad

1979. Der Flüchtling von einst – auf dem Weg zum Flüchtling der Gegenwart

Auf den Planken der „Cap Anamur“ – Kambodscha im Blick

Auf der „Cap Anamur“

Die Helfer im Fadenkreuz nationaler Egoismen

Adieu „Cap Anamur“ – denkwürdiger Empfang im „Hyatt Regency“ Singapur

Irmelas Rückblick auf Kambodscha

1980/1982. Zurück in Deutschland – Praxisalltag und Werbung für Neudeck

H I L F E

Aufbruch zu neuen Ufern – Ogadenflüchtlinge im Norden Somalias

Versuch spiritueller Nachbereitung – das „G“-Thema, eine „no go area“?

Quellen des Lebens

Öffentlichkeitsarbeit nach Somalia – Rendezvous mit „DIE ZEIT“

Wanderausstellung Komitee „Cap Anamur“

Brunnenbau in Somalia

Unser Somaliaeinsatz und sein Ende

Ausblick: Wie ging es weiter?

Epilog

Lebenslauf von Dr. med. Wolfang Seraphim

Отрывок из книги

Für meine Mutter, die immer an mich geglaubt hat.

Dr. Wolfgang Seraphim

.....

Auf Freiers Füßen – in Bochum

Als Medizinalassistent – Chirurgische Abteilung

.....

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