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Lachen ist nicht nur gesund. Es kann im Leben so wertvoll sein. Ja, Lachen verhindert sogar Kriege. Denn mit Lachen entwaffne ich wutentbrannte Politiker und Staatenlenker, die Hasstiraden wie Giftpfeile verschießen. Lachen gehört zur Sprache der Diplomaten. Mit einem Lächeln mache ich den Schmerz und das Leid eines Todkranken erträglicher, wenn nicht gar für eine Zeitlang ganz vergessen.
Lachen ist wie Medizin. Das Kleinkind, das gerade hingefallen ist und weint, hole ich mit einem Lachen wieder zurück ins unbeschwerte, freudige Leben. Lachen ist noch aus einem anderen Grund gesund: Es schüttet Glückshormone aus und trägt so zu erhöhten Abwehrkräften im Körper bei. Lachen bringt schließlich mehr Lebensqualität.
Griesgrämig dreinschauende Menschen wirken unsympathisch bis abstoßend. Man macht um sie einen großen Bogen. Deshalb sind solche Zeitgenossen oft einsam. Ganz egal, was die Ursache ihres negativen Gesichtsausdrucks sein mag: Krankheit, Schmerz, Leid, Unzufriedenheit oder auch Trauer.
Manchmal sagt man auch von Kindern in der Kindertagesstätte beispielsweise: «Das Kind hat aber einen schlechten Gesichtsausdruck.» Es beschreibt einen Zustand, in dem ein Kind kaum lachen kann, eher unglücklich wirkt. Nicht selten hat das einen tieferen Grund. Deshalb sind Erzieher auch sehr sensibilisiert, wenn sie auf Kinder mit solchen Gesichtsausdrücken treffen. Sie können nämlich Hinweise darauf sein, dass das Kind geschlagen wird, Not leidet, ja eben insgesamt unglücklich ist.
Lachen ist wie Medizin. Das Kleinkind, das gerade hingefallen ist und weint, hole ich mit einem Lachen wieder zurück ins unbeschwerte, freudige Leben. Lachen ist noch aus einem anderen Grund gesund: Es schüttet Glückshormone aus und trägt so zu erhöhten Abwehrkräften im Körper bei. Lachen bringt schließlich mehr Lebensqualität.
Griesgrämig dreinschauende Menschen wirken unsympathisch bis abstoßend. Man macht um sie einen großen Bogen. Deshalb sind solche Zeitgenossen oft einsam. Ganz egal, was die Ursache ihres negativen Gesichtsausdrucks sein mag: Krankheit, Schmerz, Leid, Unzufriedenheit oder auch Trauer.
Manchmal sagt man auch von Kindern in der Kindertagesstätte beispielsweise: «Das Kind hat aber einen schlechten Gesichtsausdruck.» Es beschreibt einen Zustand, in dem ein Kind kaum lachen kann, eher unglücklich wirkt. Nicht selten hat das einen tieferen Grund. Deshalb sind Erzieher auch sehr sensibilisiert, wenn sie auf Kinder mit solchen Gesichtsausdrücken treffen. Sie können nämlich Hinweise darauf sein, dass das Kind geschlagen wird, Not leidet, ja eben insgesamt unglücklich ist.