Gesammelte Werke
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Xenophon. Gesammelte Werke
Gesammelte Werke
Inhaltsverzeichnis
Anabasis
Inhaltsverzeichnis
Band 1
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Band 2
1
2
3
4
5
6
Band 3
1
2
3
4
5
Band 4
1
2
3
4
5
6
7
8
Band 5
1
2
3
4
5
6
7
8
Band 6
1
2
3
4
5
6
Band 7
1
2
3
4
5
6
7
8
Fußnote
Die Kyropädie
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Erstes Buch
1
2
3
4
5
6
Zweites Buch
1
2
3
4
Drittes Buch
1
2
3
Viertes Buch
1
2
3
4
5
6
Fünftes Buch
1
2
3
4
5
Sechstes Buch
1
2
3
4
Siebentes Buch
1
2
3
4
5
Achtes Buch
1
2
3
4
5
6
7
8
Fußnote
Gastmahl
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis. der in diesem Gastmahl redenden. oder handelnden Personen
Vorbericht
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
Fußnote
Erinnerungen an Sokrates
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Erstes Buch
1. Kapitel
Vertheidigung des Sokrates gegen die Beschuldigung, daß er nicht die Götter des athenischen Staates verehrt und neue Gottheiten eingeführt habe
2. Kapitel
Sokrates verführte die Jugend nicht
3. Kapitel
Während in den zwei ersten Kapiteln vorzugsweise nachgewiesen wurde, daß Sokrates auf seine Schüler nicht schädlich gewirkt habe, wird in allem was folgt, ausgeführt, wie er es verstanden, durch Beispiel und Rede im Guten zu fördern. Zunächst ist von seiner Frömmigkeit und speciell von der Art, wie er die Götter verehrt wissen wollte, dann von seiner Mäßigkeit in leiblichen Genüssen die Rede (Breitenbach)
4. Kapitel
Sokrates beweist dem Aristodemos, einem Verächter der Religion, daß es Götter giebt: Sie haben die Natur des Menschen auf das Zweckmäßigste eingerichtet und sorgen für sein Wohl, wenn er sie verehrt
5. Kapitel
Sokrates ermahnt seine Freunde zur Selbstbeherrschung, der Grundlage aller Tugend
6. Kapitel
Sokrates vertheidigt sich gegen Antiphon, welcher ihn wegen seiner Lebensweise und wegen seines Principes, kein Geld von seinen Schülern zu nehmen, lächerlich zu machen sucht
7. Kapitel
Sokrates warnt seine Freunde vor prahlerischer Scheinsucht, die nicht nur den, der sie übe, lächerlich und unglücklich mache, sondern auch anderen zum Verderben gereiche
Zweites Buch
1. Kapitel
Niemand kann herrschen, der sich nicht selbst beherrscht. Wer nicht herrscht, der muß dienen: zwischen beiden giebt es keine Mittelstraße. Um diese Herrschaft zu gewinnen, bedarf es der Arbeit und der Mühen. Dieser Gedanke wird anschaulich gemacht durch die Allegorie (21-33): Herakles am Scheidewege
2. Kapitel
Sokrates ermahnt seinen Sohn Lamprokles Sokrates hatte zwei Frauen gehabt, Xanthippe und Myrto. Die erstere hatte ihm den Lamprokles, die letztere den Sophroniskos und Menexenos geboren. zur Dankbarkeit und Achtung gegen seine Mutter
3. Kapitel
Sokrates ermahnt den Chärekrates, der mit seinem Bruder Chärephon in Uneinigkeit lebt, zu brüderlicher Eintracht
4. Kapitel
Werth der Freundschaft
5. Kapitel
Ueber den verschiedenen Werth verschiedener Freunde. (Gespräch mit Antisthenes.) Antisthenes aus Athen, ein Schüler des Sokrates, war Stifter der Kynischen Schule, welche die höchste Tugend in die Unabhängigkeit von allen äußeren Bedürfnissen setzte
6. Kapitel
Gespräch mit Kritobulos Kritobulos kam schon I, 3, 8 vor; s. dort die Anm. über Wahl und Behandlung von Freunden
7. Kapitel
Sokrates ermahnt den Aristarchos, eine nützliche Thätigkeit zu üben. Durch diese kommt Wohlstand, gegenseitige Anerkennung und Freudigkeit in das Haus
8. Kapitel
Sokrates ermahnt den Eutheros, Sonst nicht bekannt. der früher in besseren Umständen lebte, jetzt sich aber durch seiner Hände Arbeit zu ernähren suchte, zur Fügsamkeit, damit er sich eine bessere Stellung verschaffen könne
9. Kapitel
Sokrates belehrt den Kriton, Kriton kam schon Buch I, 2, 43 vor; s. dort die Anm. wie er sich gegen die Verfolgungen falscher Ankläger sichern könne
10. Kapitel
Sokrates überredet den Diodoros, Nicht weiter bekannt. sich um brave Freunde und namentlich um die Freundschaft des Hermogenes zu bemühen
Drittes Buch
1. Kapitel
Sokrates räth einem jungen Manne, welcher Feldherr werden wollte, vorher Unterricht in der Feldherrnkunst zu nehmen, und ertheilt ihm sodann noch weitere Lehren
2. Kapitel
Es ist die Aufgabe eines Feldherren, nicht blos seine, sondern vor allem des Heeres Wohlfahrt und Heil zu erzielen
3. Kapitel
Unterredung des Sokrates mit einem Freunde über die Eigenschaften und Pflichten eines guten Reitergenerals
4. Kapitel
Sokrates zeigt dem Nikomachides, Nicht weiter bekannt. daß dem, welcher sein Haus gut verwalten könne, es im allgemeinen auch nicht in den zum Feldherrnamt nöthigen Eigenschaften fehle
5. Kapitel
Gespräch mit dem jüngeren Perikles Es war dies der dritte, aber uneheliche Sohn des großen Perikles. Seine Mutter war Aspasia. Er wurde nach dem Tode seiner beiden älteren Brüder adoptirt, und war einer von den Feldherren, die, nach der Schlacht bei den Arginusen nach Athen zurückgekehrt, hingerichtet wurden. S. Plutarch, Perikles Kap. 24;37. über die Mittel, durch welche die alte Tapferkeit und Zucht des athenischen Heeres wiederhergestellt und der Sieg wieder an die Waffen Athens gefesselt werden könne
6. Kapitel
Sokrates bringt den noch nicht zwanzigjährigen Glaukon davon ab, sich ohne die gehörige Vorbildung an der Staatsverwaltung zu betheiligen
7. Kapitel
Sokrates ermuthigt den Charmides, Schwager des Ariston, der seine Schwester Periktione zur Frau hatte, Onkel des Platon und des jüngeren Glaukon. Sein Verwandter und Vormund Kritias hatte ihn nach der Schlacht bei Potidäa (432 v. Chr.) dem Sokrates zugeführt. Er fällt zugleich mit Kritias in der Schlacht im Peiräeus 430 v. Chr. einen bescheidenen und schüchternen Mann, sich an den Staatsgeschäften zu betheiligen
8. Kapitel
Gespräch mit Aristippos über den Begriff von Schön und Gut
9. Kapitel
Nähere Bestimmung einiger Begriffe, wie Tapferkeit, Weisheit u.s.w
10. Kapitel
Gespräche mit dem Maler Parrhasios, mit dem Bildhauer Kleiton, mit dem Panzermacher Pistias über Wesen und Aufgaben ihrer Kunst. Parrhasios war ein berühmter Maler aus Ephesos, der meistens in Athen lebte und bei Sokrates Lebzeiten noch ein Jüngling war. Von ihm sagt Plinius (hist. nat. XXXV, 10): primus symmetriam picturae dedit, primus argutias vultus, elegantiam capilli, venustatem oris, comfessione artificum in lineis extremis palmam adeptus. – Kleiton ist unbekannt, ebenso Pistias
11. Kapitel
Gespräch mit der Hetäre Theobote, Sie war eine der berühmteren Hetären. Nach Athenäos war sie später die Geliebte des Alkibiades, den sie nach seinem Tode in Phrygien mit ihrem Gewande bedeckt und begraben haben soll. Vgl. Cornelius Nepos Alkib. Kap. 6 (Univ.-Bibl. Nr. 994 und 995). wie man treue Freunde gewinnen könne
12. Kapitel
Sokrates setzt dem Epigenes Sohn des Anthiphon aus Athen. die Wichtigkeit der körperlichen Uebungen in Bezug auf Leib und Seele auseinander
13. Kapitel
Sechs verschiedene, theils mahnende, theils strafende Aussprüche des Sokrates
14. Kapitel
Sokrates hielt auf Mäßigkeit und Einfachheit beim Essen und spricht sich in drei verschiedenen Gesprächen darüber aus
Viertes Buch
1. Kapitel
Ueber die Nothwendigkeit einer tüchtigen Erziehung und Ausbildung, ohne welche gute Anlassen und Reichthum eher zum Verderben, als zum Heil gereichen
2. Kapitel
Unterredung mit Euthydemos, Derselbe wie I, 2. der den im vorigen Kapitel angeführten Fehler hatte. Sokrates führt ihn zur Kenntnis seiner Unwissenheit. Der Hauptgedanke dieses Gespräches ist: Jede Kenntnis muß auf Selbsterkenntnis beruhen; erkenne dich selbst, γνωθι σεαυτον
3. Kapitel
Sokrates belehrt den Euthydemos, daß die Götter für die Menschen, denen sie ja, was sie brauchen, gegeben haben, wahrhafte Fürsorge hegen. Alle übrigen Geschöpfe seien nur zum Nutzen des Menschen da, und dieser habe vor jenen Vernunft und Sprache voraus. Außerdem kann er von den Göttern erfahren, was ihm heilsam ist, wenn er sie nur fürchtet, ehrt und ihnen vertraut
4. Kapitel
Gespräch mit dem Sophisten Hippias Hippias war einer der berühmtesten, aber auch eitelsten Sophisten der damaligen Zeit. Hier erscheint er weniger anmaßend und vernünftiger als in den Dialogen Platons. über den Begriff der Gerechtigkeit
5. Kapitel
Sokrates bildete seine Freunde theils durch sein Beispiel theils durch Belehrung zur Selbstbeherrschung, um sie für das Leben tüchtiger zu machen (Gespräch mit dem schon aus dem Vorigen bekannten Euthydemos)
6. Kapitel
Es wird an einigen Beispielen die Art der sokratischen Dialektik gezeigt, die immer darauf hinzielt, durch genaue Unterscheidung der Begriffe das eigenthümliche Wesen der Dinge nachzuweisen (Gespräch mit Euthydemos)
7. Kapitel
Sokrates belehrt seine Freunde darüber, in wieweit sie Geometrie, Astronomie, Rechenkunst u. a. zu treiben haben
8. Kapitel
Die Thatsache, daß Sokrates verurtheilt wurde, spricht nicht gegen seine Behauptung, daß die Gottheit ihm andeute, was er thun und lassen solle. Er hätte ohne dieses nicht mehr lange gelebt; er entging so den Beschwerden des Alters und erwarb sich noch Ruhm durch die Art, wie er seinen Tod ertrug, der nicht ihm, sondern denen zur Schmach gereichte, welche ihn über ihn verhängten. – Alle, die ihn kannten, vermißten ihn schmerzlich; denn in ihm starb der Beste und der Glücklichste der Menschen
Sokratische Gespräche (Aus Xenofons denkwürdigen Nachrichten von Sokrates)
Inhaltsverzeichnis
An den Leser
1. Sokrates, Aristippos.1
2. Sokrates und Antifon.7
3. Sokrates, Lamprokles, sein Sohn
Erläuterung
4. Sokrates, Chärekrates
5. Sokrates, Perikles der Jüngere
6. Sokrates. und Glaukon
7. Sokrates und Charmides
Fußnote
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