Neue Geschichte
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Zosimos. Neue Geschichte
INHALT:
Erstes Buch. Inhalt
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Eilftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehentes Kapitel
Funfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebenzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Ein und zwanzigstes Kapitel
Zwei und zwanzigstes Kapitel
Drei und zwanzigstes Kapitel
Vier und zwanzigstes Kapitel
Fünf und zwanzigstes Kapitel
Sechs und zwanzigstes Kapitel
Sieben und zwanzigstes Kapitel
Acht und zwanzigstes Kapitel
Neun und zwanzigstes Kapitel
Dreißigstes Kapitel
Ein und dreißigstes Kapitel
Zwei und dreißigstes Kapitel
Drei und dreißigstes Kapitel
Vier und dreißigstes Kapitel
Fünf und dreißigstes Kapitel
Sechs und dreißigstes Kapitel
Sieben und dreißigstes Kapitel
Acht und dreißigstes Kapitel
Neun und dreißigstes Kapitel
Vierzigstes Kapitel
Ein und vierzigstes Kapitel
Zwei und vierzigstes Kapitel
Drei und vierzigstes Kapitel
Vier und vierzigstes Kapitel
Fünf und vierzigstes Kapitel
Sechs und vierzigstes Kapitel
Sieben und vierzigstes Kapitel
Acht und vierzigstes Kapitel
Neun und vierzigstes Kapitel
Funfzigstes Kapitel
Ein und funfzigstes Kapitel
Zwei und funfzigstes Kapitel
Drei und funfzigstes Kapitel
Vier und funfzigstes Kapitel
Fünf und funfzigstes Kapitel
Sechs und funfzigstes Kapitel
Sieben und funfzigstes Kapitel
Acht und funfzigstes Kapitel
Neun und funfzigstes Kapitel
Sechzigstes Kapitel
Ein und sechzigstes Kapitel
Zwei und sechzigstes Kapitel
Drei und sechzigstes Kapitel
Vier und sechzigstes Kapitel
Fünf und sechzigstes Kapitel
Sechs und sechzigstes Kapitel
Sieben und sechzigstes Kapitel
Acht und sechzigstes Kapitel
Neun und sechzigstes Kapitel
Siebenzigstes Kapitel
Ein und siebenzigstes Kapitel
Zweites Buch. Inhalt des zweiten Buches
Text des zweiten Buches
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Eilftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Funfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebenzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Ein und zwanzigstes Kapitel
Zwei und zwanzigstes Kapitel
Drei und zwanzigstes Kapitel
Vier und zwanzigstes Kapitel
Fünf und zwanzigstes Kapitel
Sechs und zwanzigstes Kapitel
Sieben und zwanzigstes Kapitel
Acht und zwanzigstes Kapitel
Neun und zwanzigstes Kapitel
Dreißigstes Kapitel
Ein und dreißigstes Kapitel
Zwei und dreißigstes Kapitel
Drei und dreißigstes Kapitel
Vier und dreißigstes Kapitel
Fünf und dreißigstes Kapitel
Sechs und dreißigstes Kapitel
Sieben und dreißigstes Kapitel
Acht und dreißigstes Kapitel
Neun und dreißigstes Kapitel
Vierzigstes Kapitel
Ein und vierzigstes Kapitel
Zwei und vierzigstes Kapitel
Drei und vierzigstes Kapitel
Vier und vierzigstes Kapitel
Fünf und vierzigstes Kapitel
Sechs und vierzigstes Kapitel
Sieben und vierzigstes Kapitel
Acht und vierzigstes Kapitel
Neun und vierzigstes Kapitel
Funfzigstes Kapitel
Ein und funfzigstes Kapitel
Zwei und funfzigstes Kapitel
Drei und funfzigstes Kapitel
Vier und funfzigstes Kapitel
Fünf und funfzigstes Kapitel
Drittes Buch. Inhalt des dritten Buches
Erstes Kapitel. Zustand des Reichs ― Vorstellung der Eusebia
Zweites Kapitel. Julius wird Cäsar, und geht nach Gallien
Drittes Kapitel. Julians Sieg über die Allemannen
Viertes Kapitel. Julian bezwingt die Allemannen
Fünftes Kapitel. Julian erhält die Gefangenen von den Barbaren zurücke, und läßt Korn aus Britannien den Rhein herauf schiffen
Sechstes Kapitel. Die Quaden (Chamaver) greifen das Römische Gebiet an. Julian nimmt einen Theil der Salier auf
Siebentes Kapitel. Charietto hilft dem Julian die Quaden (Chamaver) bezwingen
Achtes Kapitel. Krieg des Konstantius gegen die Perser, und Aeußerungen des Neids gegen Julian
Neuntes Kapitel. Julian wird zum Augustus ausgerufen, und rüstet sich zum Kriege gegen den Konstantius
Zehntes Kapitel. Julian tritt den Zug gegen den Konstantius an, und kömmt nach Sirmium
Eilftes Kapitel. Julian besteigt allein den Thron nach des Konstantius Tode, und hält sich in Antiochia auf
Zwölftes Kapitel. Weiteres Vorrücken Julians, und Uebergang über den Euphrat
Dreizehntes Kapitel. Flotte des Julian auf dem Euphrat. Er fällt wirklich in Persien ein
Vierzehntes Kapitel. Julian nimmt verschiedene Oerter in Besitz
Funfzehntes Kapitel. Weiteres Vorrücken und erster Scharmützel mit den Persern
Sechzehntes Kapitel. Die Perser zeigen sich, und suchen den Uebergang über einen Kanal des Euphrats zu verwehren
Siebenzehntes Kapitel. Julian geht über den Kanal, und rückt vor Bersabora. Beschreibung dieser Feste
Achtzehntes Kapitel. Der Kaiser belagert und erobert Barsabora
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel. Belagerung eines festen Orts. ― Verschiedene Scharmützel
Ein und zwanzigstes Kapitel. Fernere Belagerungsanstalten
Zwei und zwanzigstes Kapitel. Die Festung wird erobert, geplündert und zerstört
Drei und zwanzigstes Kapitel. Ein Persischer Park ― ein Römischer Pallast und Hinrichtung des Anabdates
Vier und zwanzigstes Kapitel. Erster Verlust der Römer ― Anstalten zum Uebergange über den Tigris
Fünf und zwanzigstes Kapitel. Uebergang über den Tigris
Sechs und zwanzigstes Kapitel. Der Kaiser beschließt, tiefer in Persien einzudringen, und verbrennt seine Flotte
Sieben und zwanzigstes Kapitel. Verschiedene Scharmützel zwischen den Römern und Persern
Acht und zwanzigstes Kapitel. Die Perser fallen den Nachtrab von Zeit zu Zeit an, und erhalten einige Vortheile
Neun und zwanzigstes Kapitel. Julians Tod, und die weiteren Ereignisse der Schlacht
Dreißigstes Kapitel. Wahl des Jovianus zum Kaiser ― Fernere Beschwerlichkeiten des Rückzugs
Ein und dreißigstes Kapitel. Jovianus schließt einen nachtheiligen Frieden
Zwei und dreißigstes Kapitel. Betrachtungen des Verfassers über die bisherigen Kriege der Römer mit den Persern
Drei und dreißigstes Kapitel. Schwierigkeiten wegen Abtretung der Stadt Nisibis
Vier und dreißigstes Kapitel. Auswanderung der Einwohner von Nisibis ― und Jovians Ankunft zu Antiochia ― Julians Begräbnis zu Tarsus
Fünf und dreißigstes Kapitel. Ermordung Lucillians ― Jovianus stirbt auf der Reise nach Konstantinopel
Sechs und dreißigstes Kapitel. Wahl des Valentinianus
Viertes Buch. Inhalt des vierten Buches
Erstes Kapitel. Krankheit Valentinians ― Ankunft zu Konstantinopel und Ernennung des Valens zum Reichsgehülfen
Zweites Kapitel. Julians Freunde werden ihrer Aemter entsetzt
Drittes Kapitel. Verschiedene Anstalten und Gesetze des neuen Kaisers. ― Seine Rüstungen gegen die Barbaren
Viertes Kapitel. Charakter des Valens ― Aufruhr des Prokopius
Fünftes Kapitel. Anfang und erster Fortgang des Aufruhrs des Prokopius
Sechstes Kapitel. Prokopius besteigt den Thron, und hat Glück in Bithynien
Siebentes Kapitel. Prokopius verstärkt sich. Arbition wird zum Feldherrn gegen ihn ernannt
Achtes Kapitel. Niederlage und Tod des Prokopius ― Wuth des Valens gegen seine Anhänger und Freunde
Neuntes Kapitel. Krieg mit den Allemannen. ― Niederlage und Sieg der Römer
Zehntes Kapitel. Zurüstungen zum Kriege gegen die Gothen. ― Gute Anordnungen des neuen Präfekts, Auxonius
Eilftes Kapitel. Niederlage der Westgothen und Friede mit ihnen
Zwölftes Kapitel. Sicherung Galliens — Gedämpfter Aufruhr in Britannien — Gratian zum Nachfolger erklärt
Dreizehntes Kapitel. Der Krieg gegen die Perser wird träge geführt, und ein Thor, der Kaiser werden wollte, gestraft
Vierzehntes Kapitel. Anklagen wegen Zauberey, und ungerechte Bestrafung
Funfzehntes Kapitel. Weitere Verfolgung der Gelehrten
Sechzehntes Kapitel. Ausserordentliche Strenge des Kaisers gegen das Volk und Nachsicht gegen die Vornehmen. Empörung des Firmus ― Einfälle der Barbaren in Pannonien und Obermösien
Siebzehntes Kapitel. Valentinianus geht nach Pannonien, und stirbt vor Zorn
Achtzehntes Kapitel. Naturerscheinungen — Das Erdbeben verschont Athen — Sonderbare Ursache, die Z. davon angiebt
Neunzehntes Kapitel. Theilung zwischen Gratianus und Valentinianus dem Jüngern
Zwanzigstes Kapitel. Ankunft der Hunnen — Uebergang der Gothen über den Ister — Schändliches Betragen der Officiere des Valens
Ein und zwanzigstes Kapitel. Valens eilt gegen die Gothen. ― Sonderbare Erscheinung!
Zwei und zwanzigstes Kapitel. Die Saracenische Reiterei thut gute Dienste ― Verlegenheit des Valens
Drei und zwanzigstes Kapitel. Sebastianus wird Oberfeldherr ― Seine glücklichen Anstalten ― er wird verleumdet
Vier und zwanzigstes Kapitel. Niederlage und Tod des Valens ― Gratianus wählt den Theodosius zum Mitkaiser im Oriente
Fünf und zwanzigstes Kapitel. Glänzender Sieg des Modares über die Gothen und die Befreiung Thrakiens
Sechs und zwanzigstes Kapitel. Vertheilung der Gothischen Jugend in Asien, und schröcklich treulose Ermordung derselben
Sieben und zwanzigstes Kapitel. Des Theodosius kostspielige und schädliche Vermehrung der Befehlshaberstellen bei dem Heere
Acht und zwanzigstes Kapitel. Verschwendung und Schwelgerei des Theodosius — öffentlicher Aemterverkauf
Neun und zwanzigstel Kapitel. Schlechter Zustand des Heers und der Städte
Dreißigstes Kapitel. Theodosius nimmt Barbaren in Sold, deren Menge ihn in Verlegenheit setzt
Ein und dreißigstes Kapitel. Die Barbaren überfallen den Theodosius, nützen aber ihren Sieg nicht
Zwei und dreißigstes Kapitel. Theodosius bittet den Gratianus um Hülfe. Seine Härte in Eintreibung der Abgaben
Drei und dreißigstes Kapitel. Gratianus schickt Hülfe — Theodosius fernere schlechte Regierung und Verfolgung des Heidenthums
Vier und dreißigstes Kapitel. Neuer Einfall der Barbaren in Griechenland.— Alarich flüchtet zu Theodosius. ― Verschiedene glückliche Vorfälle für den Kaiser
Fünf und dreißigstes Kapitel. Sieg des Promotus — Empörung des Maximus und Tod des Gratianus
Sechs und dreißigstes Kapitel. Von der den Röm. Königen und Kaisern übertragenen Pontifexwürde, und wie Gratianus sie ausschlug
Sieben und dreißigstes Kapitel. Gesandtschaft des Maximus an den Theodosius. Verfolgungen der Heiden
Acht und dreißigstes Kapitel. Ankunft der Prothinger (Grüthunger) am Ister, und Anstalten des Promotus gegen sie
Neun und dreißigstes Kapitel. Schlacht mit den Gruthungern und ihre Niederlage
Vierzigstes Kapitel. Tapferkeit des Gerontius gegen einige Barbaren bei Tomi, und Undankbarkeit des Theodosius gegen ihn
Ein und vierzigstes Kapitel. Aufruhr zu Antiochia in Syrien — Libanius und Hilarius Gesandte der Antiochener. ― Verzeihung und Gnade des Kaisers
Zwei und vierzigstes Kapitel. Verhandlungen zwischen Valentinianus II. und Maximus. List des letzteren, um über die Alpen zu gehen
Drei und vierzigstes Kapitel. Valentinianus flieht zum Theodosius, der den Krieg gegen den Maximus beschließt
Vier und vierzigstes Kapitel. Justina besiegt das Zaudern des Theodosius durch die Reize ihrer Tochter, Galla
Fünf und vierzigstes Kapitel. Gute Anordnungen des Kaisers. ― Verdächtige Barbaren bestraft. — Zug gegen den Maximus
Sechs und vierzigstes Kapitel. Maximus wird in Aquileja überfallen, gefangen, und hingerichtet
Sieben und vierzigstes Kapitel. Victor, des Maximus Sohn, wird bezwungen ― Andragathius stürzt sich ins Meer, und Valentinianus II. erhält sein Reich wieder
Acht und vierzigstes Kapitel. Thätigkeit des Theodosius, die übrig gebliebenen Räuber in Makedonien auszurotten
Neun und vierzigstes Kapitel. Die Barbaren überfallen den Kaiser im Schlafe. — Promotus kommt zu Hülfe, und rettet ihn
Funfzigstes Kapitel. Schilderung des Charakters des Theodosius
Ein und funfzigstes Kapitel. Charakter des Staatsministers, Rufinus. ― Meuchelmord des Promotus
Zwei und funfzigstes Kapitel. Rufinus verfolgt den Tatianus und Proklus. Dieser wird hingerichtet
Drei und funfzigstes Kapitel. Uebermuth des Arbogastes gegen den Valentinianus
Vier und funfzigstes Kapitel. Valentinianus II. wird getödtet, und Eugenius als Kaiser erklärt
Fünf und funfzigstes Kapitel. Anstalten des Theodosius zum Kriege gegen den Arbogast. ― Tod des Richomer
Sechs und funfzigstes Kapitel. Innerliche Gährung zwischen den Anführern der Barbaren
Sieben und funfzigstes Kapitel. Wahl der Feldherren und Aufbruch des Kaisers gegen den Eugenius
Acht und fünfzigstes Kapitel. Gänzliche Niederlage und Hinrichtung des Eugenius. Selbstmord des Arbogastes
Neun und fünfzigstes Kapitel
Fünftes Buch. Inhalt des fünften Buches
Erstes Kapitel. Arkadius und Honorius — Schilderung des Rufinus und Stilicho
Zweites Kapitel. Rufinus läßt den Lucianus hinrichten, weil dieser sein Amt mit vielem Lobe verwaltete
Drittes Kapitel. Arkadius vermählt sich aber nicht mit der Tochter des Rufinus
Viertes Kapitel. Honorius mit Serena. Stilichos Entwürfe
Fünftes Kapitel. Rufins Plane. Alarich verheert Griechenland
Sechstes Kapitel. Athens Rettung — Eroberung des Peloponnesus
Siebentes Kapitel. Stilichos Zug nach Griechenland — Mord des Rufinus
Achtes Kapitel. Schicksal des Vermögens und Familie Rufinus. Eutropius
Neuntes Kapitel. Timasius wird durch Verleumdung verurtheilt
Zehntes Kapitel. Eutropius schickt auch den Abundantius ins Exil
Eilftes Kapitel. Stilicho bringt Libyen wieder zum westlichen Reiche, und läßt den Sieger ertränken
Zwölftes Kapitel. Fernere Charakteristick des Eutropius und Stilicho
Dreizehntes Kapitel. Empörung des Tribigildus
Vierzehntes Kapitel. Leon und Gainas werden gegen Tribigild abgeschickt
Fünfzehntes Kapitel. Fortschritte Tribigilds
Sechzehntes Kapitel. Tribigildus kömmt in zwifache Noth
Siebenzehntes Kapitel. Plan des Gainas für Tribigildus
Achtzehntes Kapitel. Gainas bemächtigt sich Konstantinopels
Neunzehntes Kapitel. Konstantinopel sollte geplündert werden. Aufruhr des Gainas
Zwanzigstes Kapitel. Phraiut wird Feldherr gegen Gainas
Ein und zwanzigstes Kapitel. Gainas leidet starken Verlust, und begiebt sich über den Ister
Zwei und zwanzigstes Kapitel. Tod des Gainas. Thrakien wieder beruhigt
Drei und zwanzigstes Kapitel. Die Verbannten kehren zurück. Schilderung der Mönche
Vier und zwanzigstes Kapitel. Angelegter Brand in Konstantinopel
Fünf und zwanzigstes Kapitel. Krieg mit den Isauren
Sechs und zwanzigstes Kapitel. Rhadagaisus droht dem Staate
Sieben und zwanzigstes Kapitel. Ravenna ― Alarich und Konstantin
Acht und zwanzigstes Kapitel. Tod der Kaiserin Maria ― Thermantia folgt ihr
Neun und zwanzigstes Kapitel. Emona ― Alarichs Zug gegen Norikum ― erkaufter Friede
Dreißigstes Kapitel. Honorius will nach Ravenna. Tumult des Sarus
Ein und dreißigstes Kapitel. Arkadius stirbt. Stilicho soll in den Orient ziehen
Zwei und dreißigstes Kapitel. Honorius und Theodosius. Aufruhr der Soldaten
Drei und dreißigstes Kapitel. Stilichos Entwürfe
Vier und dreißigstes Kapitel. Ermordung des Stilicho
Fünf und dreißigstes Kapitel. Folgen von der Hinrichtung Stilichos
Sechs und dreißigtes Kapitel. Man will den Frieden mit Alarich aufheben
Sieben und dreißigstes Kapitel. Alarich bricht gegen Rom auf
Acht und dreißigstes Kapitel. Auch Serena wird hingerichtet. Honorius und Theodosius
Neun und dreißigstes Kapitel. Hunger und Pest in Rom
Vierzigstes Kapitel. Die Gesandtschaft an Alarich wird hart abgewiesen
Ein und vierzigstes Kapitel. Rom wird gebrandschatzt
Zwei und vierzigstes Kapitel. Alarich zieht ab, und Honorius bestätigt den Frieden
Drei und vierzigstes Kapitel. Honorius verträgt sich mit Konstantin
Vier und vierzigstes Kapitel. Olympius tyrannisirt weiter
Fünf und vierzigstes Kapitel. Niederlage des Valens — Ataulphs Verlust
Sechs und vierzigsten Kapitel. Standhaftigkeit und Verdienste des Generidus
Sieben und vierzigstes Kapitel. Empörung der Soldaten in Ravenna
Acht und vierzigstes Kapitel. Unterhandlungen des Jovius mit Alarich
Neun und vierzigstes Kapitel. Neuer Ausbruch des Kriegs mit Alarich
Fünfzigstes Kapitel. Alarichs Reue und gelindere Bedingungen
Ein und fünfzigstes Kapitel. Der Schwur beim Haupte des Kaisers soll eher gehalten werden, als wenn man bei Gott schwört
Sechstes Buch. Inhalt des sechsten Buchs
Erstes Kapitel. Alarich rückt abermals vor Rom. Der Gesandte Konstantins, Jovius, verspricht Hülfe
Zweites Kapitel. Empörung in Britannien. Konstantin schifft nach Italien, und besetzt Valentia
Drittes Kapitel. Konstantins Sieg gegen die Sueven, Alanen, und Vandalen, und weitere Anstalten gegen sie
Drittes Kapitel. Konstantins Sieg gegen die Sueven, Alanen, und Vandalen, und weitere Anstalten gegen sie
Viertes Kapitel. Konstantinus schickt seinen Sohn Konstans nach Iberien, der sich dieses Land unterwirft
Fünftes Kapitel. Britannien und Armorika fallen von den Römern ab
Sechstes Kapitel. Alarich belagert Rom abermals, und nöthigt die Stadt durch Hunger, sich zu unterwerfen
Siebentes Kapitel. Attalus wird von Alarich zum Kaiser eingesetzt, und vor diesem vergeblich zur Eroberung Libyens ermuntert
Achtes Kapitel. Attalus bekriegt den Honorius, der schon von Ravenna fliehen will
Neuntes Kapitel. Ränke des Jovius gegen Attalus
Zehntes Kapitel. Alarich streitet für Attalus. Honorius hält sich
Eilftes Kapitel. Neuer Mangel in Rom
Zwölftes Kapitel. Attalus wird abgesetzt
Dreizehntes Kapitel. Astulph tritt gegen Sarus in Picenum auf
[Schluß fehlt. Abschluß nach Gibbon.]
Fußnoten
Отрывок из книги
Neue Geschichte
DIE SCHRIFTEN DER KIRCHENVÄTER
.....
1. Bestürzt über alle diese Unfälle trat Gallienus den Rückweg nach Rom an, um den gegen Italien von den Scythen angefangenen Krieg beizulegen. 2. Es lehnten sich zwar um diese Zeit Kekrops33, der Mauritanier, und Aureolus und Antoninus und andere mehrere gegen ihn auf; beinahe alle aber fanden ihre gerechte Strafe; nur Aureolus beharrte in seiner feindseligen Gesinnung gegen den Kaiser.34 3. Auch Postumus, Oberbefehlshaber der Gallischen Legionen, faßte den Entschluß, Aufruhr anzufangen, nahm die aufrührischen Soldaten mit sich, und richtete seinen Zug nach Agrippina,35 der großen Stadt am Rheine. 4. Hier belagerte er den Salomicus [Saloninus], Sohn des Gallienus, und versicherte, er werde die Belagerung nicht eher aufheben, bis man ihm diesen überliefert hätte. 5. Durch die Belagerung genöthigt, übergab man den Sohn des Gallienus und dessen vom Vater angestellten Hofmeister, Silvanus. Beide tödtete Postumus, und behielt die Oberhand in Gallien.
1. Als auch die Scythen Griechenland in schlimmen Zustand versezten, und sogar Athen36 selbst eroberten, sezte sich Gallienus in Bewegung, um ihnen, da sie schon bis nach Thracien gekommen waren, eine Schlacht zu liefern. 2. Dem Orient aber, welcher in einer verzweifelten Lage war, sollte Odenathus zu Hilfe kommen, ein Palmyrener, der gleich seinen Vorfahren bei den Kaisern sehr hoch geschäzt ward. 3. Dieser mischte unter die übrigen dort stehenden Soldaten sehr viele seiner eigenen, zog mit starker Macht gegen den Sapor aus, eroberte sowol die den Persern wider ihren Willen unterworfenen Städte, als auch das von Sapor eroberte und den Persern geneigte* Nisibis* durch einen schnellen Angriff, und zerstörte es. 4. Zum Zweitenmale, bis gegen Ktesiphon vordringend, trieb er die Perser in ihre Befestigungen, und schloß sie ein, so daß sie froh seyn mußten, sich, ihre Weiber und Kinder retten zu können. Die Angelegenheiten des verwüsteten Landes aber brachte er in möglichst guten Stand. 5. Aber zu Emesa wurde er bei einem Geburtsfeste meuchelmörderisch umgebracht.37 Hierauf übernahm die Geschäftsführung Zenobia, zwar Odenaths Gemahlinn, aber ein Weib von männlichem Geiste, welche mit Beihilfe von dessen Rathgebern gleiche Weisheit bei den Geschäften bewies.
.....