Neue Geschichte

Neue Geschichte
Автор книги: id книги: 2164398     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 677,14 руб.     (6,6$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783849660932 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Die «Neue Geschichte» («Historia romana» oder «Historia novae») beginnt mit Augustus und skizziert kurz die Zeit bis zum Jahr 270; ab diesem Zeitpunkt wird das Werk umfangreicher und detaillierter. Es schließt mit den Verhandlungen, die der Eroberung Roms im Jahre 410 vorausgingen. Es ist offensichtlich, dass der Autor die Absicht hatte, die Geschichte fortzusetzen, und durch einen Umstand, vielleicht seinen Tod, daran gehindert wurde, sein Vorhaben zu verwirklichen. Das Werk ist eine der wichtigsten Quellen für die römische Geschichte des vierten Jahrhunderts, und auch einzelne Aussagen über die vorangegangene Zeit sind von Bedeutung. Das Werk entbehrt nicht einer vernünftigen Kritik und zeigt den philosophischen Scharfsinn des Autors. Er war ein Heide und der Verehrung der alten römischen Götter zugetan. Er beschreibt insbesondere den allmählichen Verfall des Römischen Reiches und führt dies auf die Tatsache zurück, dass die Römer aufgehört hatten, die alten Götter zu verehren. Er hielt auch an heidnischem Aberglauben fest, z. B. am Einfluss der Sterne auf das Leben der Menschen und an heidnischen Wahrsagern.

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Zosimos. Neue Geschichte

INHALT:

Erstes Buch. Inhalt

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Eilftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehentes Kapitel

Funfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebenzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Ein und zwanzigstes Kapitel

Zwei und zwanzigstes Kapitel

Drei und zwanzigstes Kapitel

Vier und zwanzigstes Kapitel

Fünf und zwanzigstes Kapitel

Sechs und zwanzigstes Kapitel

Sieben und zwanzigstes Kapitel

Acht und zwanzigstes Kapitel

Neun und zwanzigstes Kapitel

Dreißigstes Kapitel

Ein und dreißigstes Kapitel

Zwei und dreißigstes Kapitel

Drei und dreißigstes Kapitel

Vier und dreißigstes Kapitel

Fünf und dreißigstes Kapitel

Sechs und dreißigstes Kapitel

Sieben und dreißigstes Kapitel

Acht und dreißigstes Kapitel

Neun und dreißigstes Kapitel

Vierzigstes Kapitel

Ein und vierzigstes Kapitel

Zwei und vierzigstes Kapitel

Drei und vierzigstes Kapitel

Vier und vierzigstes Kapitel

Fünf und vierzigstes Kapitel

Sechs und vierzigstes Kapitel

Sieben und vierzigstes Kapitel

Acht und vierzigstes Kapitel

Neun und vierzigstes Kapitel

Funfzigstes Kapitel

Ein und funfzigstes Kapitel

Zwei und funfzigstes Kapitel

Drei und funfzigstes Kapitel

Vier und funfzigstes Kapitel

Fünf und funfzigstes Kapitel

Sechs und funfzigstes Kapitel

Sieben und funfzigstes Kapitel

Acht und funfzigstes Kapitel

Neun und funfzigstes Kapitel

Sechzigstes Kapitel

Ein und sechzigstes Kapitel

Zwei und sechzigstes Kapitel

Drei und sechzigstes Kapitel

Vier und sechzigstes Kapitel

Fünf und sechzigstes Kapitel

Sechs und sechzigstes Kapitel

Sieben und sechzigstes Kapitel

Acht und sechzigstes Kapitel

Neun und sechzigstes Kapitel

Siebenzigstes Kapitel

Ein und siebenzigstes Kapitel

Zweites Buch. Inhalt des zweiten Buches

Text des zweiten Buches

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Eilftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Funfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebenzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Ein und zwanzigstes Kapitel

Zwei und zwanzigstes Kapitel

Drei und zwanzigstes Kapitel

Vier und zwanzigstes Kapitel

Fünf und zwanzigstes Kapitel

Sechs und zwanzigstes Kapitel

Sieben und zwanzigstes Kapitel

Acht und zwanzigstes Kapitel

Neun und zwanzigstes Kapitel

Dreißigstes Kapitel

Ein und dreißigstes Kapitel

Zwei und dreißigstes Kapitel

Drei und dreißigstes Kapitel

Vier und dreißigstes Kapitel

Fünf und dreißigstes Kapitel

Sechs und dreißigstes Kapitel

Sieben und dreißigstes Kapitel

Acht und dreißigstes Kapitel

Neun und dreißigstes Kapitel

Vierzigstes Kapitel

Ein und vierzigstes Kapitel

Zwei und vierzigstes Kapitel

Drei und vierzigstes Kapitel

Vier und vierzigstes Kapitel

Fünf und vierzigstes Kapitel

Sechs und vierzigstes Kapitel

Sieben und vierzigstes Kapitel

Acht und vierzigstes Kapitel

Neun und vierzigstes Kapitel

Funfzigstes Kapitel

Ein und funfzigstes Kapitel

Zwei und funfzigstes Kapitel

Drei und funfzigstes Kapitel

Vier und funfzigstes Kapitel

Fünf und funfzigstes Kapitel

Drittes Buch. Inhalt des dritten Buches

Erstes Kapitel. Zustand des Reichs ― Vorstellung der Eusebia

Zweites Kapitel. Julius wird Cäsar, und geht nach Gallien

Drittes Kapitel. Julians Sieg über die Allemannen

Viertes Kapitel. Julian bezwingt die Allemannen

Fünftes Kapitel. Julian erhält die Gefangenen von den Barbaren zurücke, und läßt Korn aus Britannien den Rhein herauf schiffen

Sechstes Kapitel. Die Quaden (Chamaver) greifen das Römische Gebiet an. Julian nimmt einen Theil der Salier auf

Siebentes Kapitel. Charietto hilft dem Julian die Quaden (Chamaver) bezwingen

Achtes Kapitel. Krieg des Konstantius gegen die Perser, und Aeußerungen des Neids gegen Julian

Neuntes Kapitel. Julian wird zum Augustus ausgerufen, und rüstet sich zum Kriege gegen den Konstantius

Zehntes Kapitel. Julian tritt den Zug gegen den Konstantius an, und kömmt nach Sirmium

Eilftes Kapitel. Julian besteigt allein den Thron nach des Konstantius Tode, und hält sich in Antiochia auf

Zwölftes Kapitel. Weiteres Vorrücken Julians, und Uebergang über den Euphrat

Dreizehntes Kapitel. Flotte des Julian auf dem Euphrat. Er fällt wirklich in Persien ein

Vierzehntes Kapitel. Julian nimmt verschiedene Oerter in Besitz

Funfzehntes Kapitel. Weiteres Vorrücken und erster Scharmützel mit den Persern

Sechzehntes Kapitel. Die Perser zeigen sich, und suchen den Uebergang über einen Kanal des Euphrats zu verwehren

Siebenzehntes Kapitel. Julian geht über den Kanal, und rückt vor Bersabora. Beschreibung dieser Feste

Achtzehntes Kapitel. Der Kaiser belagert und erobert Barsabora

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel. Belagerung eines festen Orts. ― Verschiedene Scharmützel

Ein und zwanzigstes Kapitel. Fernere Belagerungsanstalten

Zwei und zwanzigstes Kapitel. Die Festung wird erobert, geplündert und zerstört

Drei und zwanzigstes Kapitel. Ein Persischer Park ― ein Römischer Pallast und Hinrichtung des Anabdates

Vier und zwanzigstes Kapitel. Erster Verlust der Römer ― Anstalten zum Uebergange über den Tigris

Fünf und zwanzigstes Kapitel. Uebergang über den Tigris

Sechs und zwanzigstes Kapitel. Der Kaiser beschließt, tiefer in Persien einzudringen, und verbrennt seine Flotte

Sieben und zwanzigstes Kapitel. Verschiedene Scharmützel zwischen den Römern und Persern

Acht und zwanzigstes Kapitel. Die Perser fallen den Nachtrab von Zeit zu Zeit an, und erhalten einige Vortheile

Neun und zwanzigstes Kapitel. Julians Tod, und die weiteren Ereignisse der Schlacht

Dreißigstes Kapitel. Wahl des Jovianus zum Kaiser ― Fernere Beschwerlichkeiten des Rückzugs

Ein und dreißigstes Kapitel. Jovianus schließt einen nachtheiligen Frieden

Zwei und dreißigstes Kapitel. Betrachtungen des Verfassers über die bisherigen Kriege der Römer mit den Persern

Drei und dreißigstes Kapitel. Schwierigkeiten wegen Abtretung der Stadt Nisibis

Vier und dreißigstes Kapitel. Auswanderung der Einwohner von Nisibis ― und Jovians Ankunft zu Antiochia ― Julians Begräbnis zu Tarsus

Fünf und dreißigstes Kapitel. Ermordung Lucillians ― Jovianus stirbt auf der Reise nach Konstantinopel

Sechs und dreißigstes Kapitel. Wahl des Valentinianus

Viertes Buch. Inhalt des vierten Buches

Erstes Kapitel. Krankheit Valentinians ― Ankunft zu Konstantinopel und Ernennung des Valens zum Reichsgehülfen

Zweites Kapitel. Julians Freunde werden ihrer Aemter entsetzt

Drittes Kapitel. Verschiedene Anstalten und Gesetze des neuen Kaisers. ― Seine Rüstungen gegen die Barbaren

Viertes Kapitel. Charakter des Valens ― Aufruhr des Prokopius

Fünftes Kapitel. Anfang und erster Fortgang des Aufruhrs des Prokopius

Sechstes Kapitel. Prokopius besteigt den Thron, und hat Glück in Bithynien

Siebentes Kapitel. Prokopius verstärkt sich. Arbition wird zum Feldherrn gegen ihn ernannt

Achtes Kapitel. Niederlage und Tod des Prokopius ― Wuth des Valens gegen seine Anhänger und Freunde

Neuntes Kapitel. Krieg mit den Allemannen. ― Niederlage und Sieg der Römer

Zehntes Kapitel. Zurüstungen zum Kriege gegen die Gothen. ― Gute Anordnungen des neuen Präfekts, Auxonius

Eilftes Kapitel. Niederlage der Westgothen und Friede mit ihnen

Zwölftes Kapitel. Sicherung Galliens — Gedämpfter Aufruhr in Britannien — Gratian zum Nachfolger erklärt

Dreizehntes Kapitel. Der Krieg gegen die Perser wird träge geführt, und ein Thor, der Kaiser werden wollte, gestraft

Vierzehntes Kapitel. Anklagen wegen Zauberey, und ungerechte Bestrafung

Funfzehntes Kapitel. Weitere Verfolgung der Gelehrten

Sechzehntes Kapitel. Ausserordentliche Strenge des Kaisers gegen das Volk und Nachsicht gegen die Vornehmen. Empörung des Firmus ― Einfälle der Barbaren in Pannonien und Obermösien

Siebzehntes Kapitel. Valentinianus geht nach Pannonien, und stirbt vor Zorn

Achtzehntes Kapitel. Naturerscheinungen — Das Erdbeben verschont Athen — Sonderbare Ursache, die Z. davon angiebt

Neunzehntes Kapitel. Theilung zwischen Gratianus und Valentinianus dem Jüngern

Zwanzigstes Kapitel. Ankunft der Hunnen — Uebergang der Gothen über den Ister — Schändliches Betragen der Officiere des Valens

Ein und zwanzigstes Kapitel. Valens eilt gegen die Gothen. ― Sonderbare Erscheinung!

Zwei und zwanzigstes Kapitel. Die Saracenische Reiterei thut gute Dienste ― Verlegenheit des Valens

Drei und zwanzigstes Kapitel. Sebastianus wird Oberfeldherr ― Seine glücklichen Anstalten ― er wird verleumdet

Vier und zwanzigstes Kapitel. Niederlage und Tod des Valens ― Gratianus wählt den Theodosius zum Mitkaiser im Oriente

Fünf und zwanzigstes Kapitel. Glänzender Sieg des Modares über die Gothen und die Befreiung Thrakiens

Sechs und zwanzigstes Kapitel. Vertheilung der Gothischen Jugend in Asien, und schröcklich treulose Ermordung derselben

Sieben und zwanzigstes Kapitel. Des Theodosius kostspielige und schädliche Vermehrung der Befehlshaberstellen bei dem Heere

Acht und zwanzigstes Kapitel. Verschwendung und Schwelgerei des Theodosius — öffentlicher Aemterverkauf

Neun und zwanzigstel Kapitel. Schlechter Zustand des Heers und der Städte

Dreißigstes Kapitel. Theodosius nimmt Barbaren in Sold, deren Menge ihn in Verlegenheit setzt

Ein und dreißigstes Kapitel. Die Barbaren überfallen den Theodosius, nützen aber ihren Sieg nicht

Zwei und dreißigstes Kapitel. Theodosius bittet den Gratianus um Hülfe. Seine Härte in Eintreibung der Abgaben

Drei und dreißigstes Kapitel. Gratianus schickt Hülfe — Theodosius fernere schlechte Regierung und Verfolgung des Heidenthums

Vier und dreißigstes Kapitel. Neuer Einfall der Barbaren in Griechenland.— Alarich flüchtet zu Theodosius. ― Verschiedene glückliche Vorfälle für den Kaiser

Fünf und dreißigstes Kapitel. Sieg des Promotus — Empörung des Maximus und Tod des Gratianus

Sechs und dreißigstes Kapitel. Von der den Röm. Königen und Kaisern übertragenen Pontifexwürde, und wie Gratianus sie ausschlug

Sieben und dreißigstes Kapitel. Gesandtschaft des Maximus an den Theodosius. Verfolgungen der Heiden

Acht und dreißigstes Kapitel. Ankunft der Prothinger (Grüthunger) am Ister, und Anstalten des Promotus gegen sie

Neun und dreißigstes Kapitel. Schlacht mit den Gruthungern und ihre Niederlage

Vierzigstes Kapitel. Tapferkeit des Gerontius gegen einige Barbaren bei Tomi, und Undankbarkeit des Theodosius gegen ihn

Ein und vierzigstes Kapitel. Aufruhr zu Antiochia in Syrien — Libanius und Hilarius Gesandte der Antiochener. ― Verzeihung und Gnade des Kaisers

Zwei und vierzigstes Kapitel. Verhandlungen zwischen Valentinianus II. und Maximus. List des letzteren, um über die Alpen zu gehen

Drei und vierzigstes Kapitel. Valentinianus flieht zum Theodosius, der den Krieg gegen den Maximus beschließt

Vier und vierzigstes Kapitel. Justina besiegt das Zaudern des Theodosius durch die Reize ihrer Tochter, Galla

Fünf und vierzigstes Kapitel. Gute Anordnungen des Kaisers. ― Verdächtige Barbaren bestraft. — Zug gegen den Maximus

Sechs und vierzigstes Kapitel. Maximus wird in Aquileja überfallen, gefangen, und hingerichtet

Sieben und vierzigstes Kapitel. Victor, des Maximus Sohn, wird bezwungen ― Andragathius stürzt sich ins Meer, und Valentinianus II. erhält sein Reich wieder

Acht und vierzigstes Kapitel. Thätigkeit des Theodosius, die übrig gebliebenen Räuber in Makedonien auszurotten

Neun und vierzigstes Kapitel. Die Barbaren überfallen den Kaiser im Schlafe. — Promotus kommt zu Hülfe, und rettet ihn

Funfzigstes Kapitel. Schilderung des Charakters des Theodosius

Ein und funfzigstes Kapitel. Charakter des Staatsministers, Rufinus. ― Meuchelmord des Promotus

Zwei und funfzigstes Kapitel. Rufinus verfolgt den Tatianus und Proklus. Dieser wird hingerichtet

Drei und funfzigstes Kapitel. Uebermuth des Arbogastes gegen den Valentinianus

Vier und funfzigstes Kapitel. Valentinianus II. wird getödtet, und Eugenius als Kaiser erklärt

Fünf und funfzigstes Kapitel. Anstalten des Theodosius zum Kriege gegen den Arbogast. ― Tod des Richomer

Sechs und funfzigstes Kapitel. Innerliche Gährung zwischen den Anführern der Barbaren

Sieben und funfzigstes Kapitel. Wahl der Feldherren und Aufbruch des Kaisers gegen den Eugenius

Acht und fünfzigstes Kapitel. Gänzliche Niederlage und Hinrichtung des Eugenius. Selbstmord des Arbogastes

Neun und fünfzigstes Kapitel

Fünftes Buch. Inhalt des fünften Buches

Erstes Kapitel. Arkadius und Honorius — Schilderung des Rufinus und Stilicho

Zweites Kapitel. Rufinus läßt den Lucianus hinrichten, weil dieser sein Amt mit vielem Lobe verwaltete

Drittes Kapitel. Arkadius vermählt sich aber nicht mit der Tochter des Rufinus

Viertes Kapitel. Honorius mit Serena. Stilichos Entwürfe

Fünftes Kapitel. Rufins Plane. Alarich verheert Griechenland

Sechstes Kapitel. Athens Rettung — Eroberung des Peloponnesus

Siebentes Kapitel. Stilichos Zug nach Griechenland — Mord des Rufinus

Achtes Kapitel. Schicksal des Vermögens und Familie Rufinus. Eutropius

Neuntes Kapitel. Timasius wird durch Verleumdung verurtheilt

Zehntes Kapitel. Eutropius schickt auch den Abundantius ins Exil

Eilftes Kapitel. Stilicho bringt Libyen wieder zum westlichen Reiche, und läßt den Sieger ertränken

Zwölftes Kapitel. Fernere Charakteristick des Eutropius und Stilicho

Dreizehntes Kapitel. Empörung des Tribigildus

Vierzehntes Kapitel. Leon und Gainas werden gegen Tribigild abgeschickt

Fünfzehntes Kapitel. Fortschritte Tribigilds

Sechzehntes Kapitel. Tribigildus kömmt in zwifache Noth

Siebenzehntes Kapitel. Plan des Gainas für Tribigildus

Achtzehntes Kapitel. Gainas bemächtigt sich Konstantinopels

Neunzehntes Kapitel. Konstantinopel sollte geplündert werden. Aufruhr des Gainas

Zwanzigstes Kapitel. Phraiut wird Feldherr gegen Gainas

Ein und zwanzigstes Kapitel. Gainas leidet starken Verlust, und begiebt sich über den Ister

Zwei und zwanzigstes Kapitel. Tod des Gainas. Thrakien wieder beruhigt

Drei und zwanzigstes Kapitel. Die Verbannten kehren zurück. Schilderung der Mönche

Vier und zwanzigstes Kapitel. Angelegter Brand in Konstantinopel

Fünf und zwanzigstes Kapitel. Krieg mit den Isauren

Sechs und zwanzigstes Kapitel. Rhadagaisus droht dem Staate

Sieben und zwanzigstes Kapitel. Ravenna ― Alarich und Konstantin

Acht und zwanzigstes Kapitel. Tod der Kaiserin Maria ― Thermantia folgt ihr

Neun und zwanzigstes Kapitel. Emona ― Alarichs Zug gegen Norikum ― erkaufter Friede

Dreißigstes Kapitel. Honorius will nach Ravenna. Tumult des Sarus

Ein und dreißigstes Kapitel. Arkadius stirbt. Stilicho soll in den Orient ziehen

Zwei und dreißigstes Kapitel. Honorius und Theodosius. Aufruhr der Soldaten

Drei und dreißigstes Kapitel. Stilichos Entwürfe

Vier und dreißigstes Kapitel. Ermordung des Stilicho

Fünf und dreißigstes Kapitel. Folgen von der Hinrichtung Stilichos

Sechs und dreißigtes Kapitel. Man will den Frieden mit Alarich aufheben

Sieben und dreißigstes Kapitel. Alarich bricht gegen Rom auf

Acht und dreißigstes Kapitel. Auch Serena wird hingerichtet. Honorius und Theodosius

Neun und dreißigstes Kapitel. Hunger und Pest in Rom

Vierzigstes Kapitel. Die Gesandtschaft an Alarich wird hart abgewiesen

Ein und vierzigstes Kapitel. Rom wird gebrandschatzt

Zwei und vierzigstes Kapitel. Alarich zieht ab, und Honorius bestätigt den Frieden

Drei und vierzigstes Kapitel. Honorius verträgt sich mit Konstantin

Vier und vierzigstes Kapitel. Olympius tyrannisirt weiter

Fünf und vierzigstes Kapitel. Niederlage des Valens — Ataulphs Verlust

Sechs und vierzigsten Kapitel. Standhaftigkeit und Verdienste des Generidus

Sieben und vierzigstes Kapitel. Empörung der Soldaten in Ravenna

Acht und vierzigstes Kapitel. Unterhandlungen des Jovius mit Alarich

Neun und vierzigstes Kapitel. Neuer Ausbruch des Kriegs mit Alarich

Fünfzigstes Kapitel. Alarichs Reue und gelindere Bedingungen

Ein und fünfzigstes Kapitel. Der Schwur beim Haupte des Kaisers soll eher gehalten werden, als wenn man bei Gott schwört

Sechstes Buch. Inhalt des sechsten Buchs

Erstes Kapitel. Alarich rückt abermals vor Rom. Der Gesandte Konstantins, Jovius, verspricht Hülfe

Zweites Kapitel. Empörung in Britannien. Konstantin schifft nach Italien, und besetzt Valentia

Drittes Kapitel. Konstantins Sieg gegen die Sueven, Alanen, und Vandalen, und weitere Anstalten gegen sie

Drittes Kapitel. Konstantins Sieg gegen die Sueven, Alanen, und Vandalen, und weitere Anstalten gegen sie

Viertes Kapitel. Konstantinus schickt seinen Sohn Konstans nach Iberien, der sich dieses Land unterwirft

Fünftes Kapitel. Britannien und Armorika fallen von den Römern ab

Sechstes Kapitel. Alarich belagert Rom abermals, und nöthigt die Stadt durch Hunger, sich zu unterwerfen

Siebentes Kapitel. Attalus wird von Alarich zum Kaiser eingesetzt, und vor diesem vergeblich zur Eroberung Libyens ermuntert

Achtes Kapitel. Attalus bekriegt den Honorius, der schon von Ravenna fliehen will

Neuntes Kapitel. Ränke des Jovius gegen Attalus

Zehntes Kapitel. Alarich streitet für Attalus. Honorius hält sich

Eilftes Kapitel. Neuer Mangel in Rom

Zwölftes Kapitel. Attalus wird abgesetzt

Dreizehntes Kapitel. Astulph tritt gegen Sarus in Picenum auf

[Schluß fehlt. Abschluß nach Gibbon.]

Fußnoten

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Neue Geschichte

DIE SCHRIFTEN DER KIRCHENVÄTER

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1. Bestürzt über alle diese Unfälle trat Gallienus den Rückweg nach Rom an, um den gegen Italien von den Scythen angefangenen Krieg beizulegen. 2. Es lehnten sich zwar um diese Zeit Kekrops33, der Mauritanier, und Aureolus und Antoninus und andere mehrere gegen ihn auf; beinahe alle aber fanden ihre gerechte Strafe; nur Aureolus beharrte in seiner feindseligen Gesinnung gegen den Kaiser.34 3. Auch Postumus, Oberbefehlshaber der Gallischen Legionen, faßte den Entschluß, Aufruhr anzufangen, nahm die aufrührischen Soldaten mit sich, und richtete seinen Zug nach Agrippina,35 der großen Stadt am Rheine. 4. Hier belagerte er den Salomicus [Saloninus], Sohn des Gallienus, und versicherte, er werde die Belagerung nicht eher aufheben, bis man ihm diesen überliefert hätte. 5. Durch die Belagerung genöthigt, übergab man den Sohn des Gallienus und dessen vom Vater angestellten Hofmeister, Silvanus. Beide tödtete Postumus, und behielt die Oberhand in Gallien.

1. Als auch die Scythen Griechenland in schlimmen Zustand versezten, und sogar Athen36 selbst eroberten, sezte sich Gallienus in Bewegung, um ihnen, da sie schon bis nach Thracien gekommen waren, eine Schlacht zu liefern. 2. Dem Orient aber, welcher in einer verzweifelten Lage war, sollte Odenathus zu Hilfe kommen, ein Palmyrener, der gleich seinen Vorfahren bei den Kaisern sehr hoch geschäzt ward. 3. Dieser mischte unter die übrigen dort stehenden Soldaten sehr viele seiner eigenen, zog mit starker Macht gegen den Sapor aus, eroberte sowol die den Persern wider ihren Willen unterworfenen Städte, als auch das von Sapor eroberte und den Persern geneigte* Nisibis* durch einen schnellen Angriff, und zerstörte es. 4. Zum Zweitenmale, bis gegen Ktesiphon vordringend, trieb er die Perser in ihre Befestigungen, und schloß sie ein, so daß sie froh seyn mußten, sich, ihre Weiber und Kinder retten zu können. Die Angelegenheiten des verwüsteten Landes aber brachte er in möglichst guten Stand. 5. Aber zu Emesa wurde er bei einem Geburtsfeste meuchelmörderisch umgebracht.37 Hierauf übernahm die Geschäftsführung Zenobia, zwar Odenaths Gemahlinn, aber ein Weib von männlichem Geiste, welche mit Beihilfe von dessen Rathgebern gleiche Weisheit bei den Geschäften bewies.

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