Читать книгу Aus meiner Eichel flossen inzwischen auch die ersten Lusttropften - Alicia Keys - Страница 3

Stories Kapitel 1

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In diesem Moment kam es auch ihr wieder und sie schrie alles raus

Schon wieder ein Bericht über die Bundeswehr im Fernseher. Wenn ich diese Berichte sehe muss ich immer an meinen Zeit bei der Armee denken. Im Nachhinein war es eine geile Zeit wobei wie ich in der Grundausbildung war dachte ich immer dass dies nur verrückte sind und das ich es nie schaffen würde. Nach der Grundausbildung wurde es aber besser. In der Stammeinheit musste ich zwar immer noch die Woche über da bleiben aber man konnte jeder Zeit raus und die Sau raus lassen. Was wir natürlich auch oft genug machten. So passierte es auch öfters dass ich oder meine Stubenkamerad besoffen ins Zimmer fielen. Da wir doch etwas anderen Freundeskreise und Musikgeschmäcker hatten trafen wir eigentlich immer getrennt ein. Wenn wir überhaupt mal eintrafen. Teilweise schafften wir es gerade mal morgens pünktlich zum Antreten zu kommen weil wir die Nacht durchgefeiert hatten oder eine Frau beglückt hatten. An dem einen Abend, an denn ich mich immer wieder gerne erinnere war es aber anders. Es musste ein Donnerstag gewesen sein denn ich lag schon recht früh im Bett. Musste so ja am nächsten Tag wieder nach Hause fahren und die Klamotten von der Mutter waschen lassen. Ich lag also in meinem Bett und versuchte einzuschlafen. Ich hoffte nur dass Uli mich nicht wecken würde wenn er zurückkam. Wir waren zwar zu zweit auf einem Zimmer aber es war dementsprechend klein. Es war nur ein schmales Zimmer wo am Ende links und recht ein Bett stand. Wir konnten zum Beispiel nicht zusammen aufstehen da wir uns sonst auf die Füße getreten wären so schmal war der Gang zwischen den Betten. Ich schlief dann aber doch ein. Später dann in der Nacht wachte ich auf als ich in lachen neben mir hörte. Ich öffnete leicht die Augen und sah zwei Körper auf dem andern Bett liegen. Ich schloss schnell wieder meine Augen und lauschte erst mal. Gleich erkannte ich die Stimme meines Kameraden und dann war da noch einen weiblich Stimme. Das war neu das er seinen Errungenschaften mit in die Kaserne brachte. Normalerweise gingen sie immer zu ihr oder trieben es im Sommer in irgendwelchen Parks. Diesmal hatte er sie aber nicht mitgebracht. Ich tat so als ob ich mich im schlaf drehen würde und legte mich in einer besser Position. Dann öffnete ich wieder die Augen. Ich konnte so ziemlich viel erkennen und da sich die Augen schell an die Bedingungen gewöhnte konnte ich bald alles sehen. Es kam mir zwar so vor als ob es in schwarz weis war aber egal. Sie lagen Nebeneinader und küssten sich wild. Sie lag mit dem Rücken zu mir und ich konnte erkennen dass sie einen Minirock und ein weises Top trug. Das schmatzen ihre Zungen war aber nicht zu überhören und dann sah ich wie sich Ulis Hand über ihren Rücken ausbreitet. Dann wanderte sie unter den dünnen Stoff ihres Tops und öffnet gekonnt den darunter liegend BH. Sie unterbrachen dann kurz ihre Küssen und sie befreite sich von den beiden Dingen und schmiss sie in Richtung Spind auf den Boden. Dann vereinigen sich wieder die beiden Zungen und kämpfen in ihren Mündern. Wieder wandern seine Hände über ihren schönen Rücken der braun gebrannt scheint. Dann drehen sie sich und er ist nun über ihr. Dabei küssen sie sich aber immer noch weiter und dann machte er sich küssend auf denn Weg zu ihren Brüsten. Dies kann ich nun das erste Mal besser sehen. Da sie auf dem Rücken liegt ragen sie nicht gerade weit in die Luft aber man kann erkennen dass sie schon etwas größer sind und in der Mitte zwei Nippel in die Luft ragen. Er hatte sich nun an ihrem Hals entlang geküsst und küsst nun die harten Brüste abwechselnd. Dann lutsch er an ihren Nippeln und knabbert etwas an ihnen. Sie umfasst dabei seinen Kopf und dirigierte sie von einer Brust zu andern dann drückt sie in weiter nach unten. Er liest nun seinen Zunge über ihren flachen Bauch wandern und dreht ein paar Kreise um ihren Bauchnabel. Dann wird er wieder sanft dazu gedrängt weiter nach unten zu gehen. Er stoppt kurz den Kontakt zu ihrem Körber und schiebt ihren Rock weiter nach oben. Ich glaube erkenne zu können das sie nur einen String trägt der nur einen kleinen Teil ihrer erogen Zone bedeckt. Er legt über den Stoff der anscheinend schon feucht ist. Dann nimmt er einen Finger und formt ihre Fotze durch den Stoff nach. Dann ließ er die Zunge darüber wandern. Sie stöhnte leise auf und er hielt ihr die Hand auf dem Mund so dass sie leise sein sollte. Wenn die zwei wüssten. Dann schob er denn Stoff zu Seite und lies wieder seinen Zunge über ihren intimen Bereich wanderte. Er umkreiste es kurz um dann durch die Lippen zu gleiten. Ihr Körper zuckte dabei immer mehr. Als er dann sie mit zwei Fingern verwöhnen wollte musste sie ihn stoppen und dreht ihn nun auf den Rücken. Schell war auch sie mit ihrer Zunge an seinem intimen Bereich angekommen. Sie hielt sich auch nicht lange mit Kleinigkeiten auf und nahm gleich seinen Schwanz in den Mund. Sie blies gleich drauf los und lies dabei eine Hand über seinen Oberkörper wandern. Sie spielte dann an seinen Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen denn Fingerspitze. Dann lies sie von dem Schwanz ab um sich auf im nieder zu lassen. Sie beugte sich weit nach vorne und ihre Lippen vereinigten sich wieder. Ihre Hand wanderte zwischen die zwei schwitzenden Körper und schnappte siech seinen Schwanz. Denn führte sie dann langsam in sich ein und er stieß langsam immer tiefer in sie ein. als er drin steckte stieß er mehrmals in sie sanft ein. Dann richtet sie sich auf und fing an auf im zu reiten. Dabei sah ich nun auch dass ihre Titten wirklich nicht von schlechten Eltern wahren. Sie hüpften auf und ab was Uli natürlich dazu animierte sie zu umfassen Mund sie zu massieren. Nach kurzer Zeit wechselten sie die Position und sie kniete sich zum Kopfende hin und er kniete hinter ihr und führte den Schwanz wieder in ihre Möse. Schnell hatten sie wieder ihr Tempo gefunden und diesmal baumelten ihre Möpse unter ihrem Körper. Auch diesmal dauert es nicht lange und er massierte sie wieder ordentlich durch. Sie war nun soweit und das Atmen wandelte sich in ein Stöhnen. Es wurde schneller und lauter. Er stoppte was aber schon zu spät war sie war schon auf dem Höhepunkt angekommen und stöhnte alles raus. Das war das Zeichen und ich tat so als ob ich erwachen würde. Ich richte mich auf und schaute die zwei vertust an. Ups kam nur von drüben. Mir war das aber egal denn jetzt wollte ich auch meinen Spaß und wanderte in das andere Bett. Die zwei störte das nicht und die Frau musste lachen als sie meinen Ständer auspackte. Okay jetzt war ich ertappt aber das war mir egal denn sie schloss schnell ihre Lippen um meinen Schwanz. Dabei wurde sie wieder heftig von hinten gestoßen. Jetzt schloss ich aber erst mal wieder meine Augen und genoss das ganze. Uli atmen wurde dann aber auch schneller und er spritze dann alles über ihren Rücken. Er hatte gerade seinen Schwanz raus gezogen da spitze schon alles auf ihren Rücken. Er stieß dann noch ein paar Mal in sie ein um dann sich mit einen schlafen Schwanz zurückzuziehen. Ich lege mich nun mit dem Rücken auf das Bett und schnell war Susanne über mir und setze sich umgegehrt auf mich. Dann führte sie sich meinen Schwanz in ihre Fotze ein und legte sich mir ihrem Rücken auf meinen Bauch. So konnte ich mein Becken anheben und so in sie einstoßen. Dabei küsste ich ihren Nacken und massierte nun auch die Titten. Dann richtete sie sich wieder auf und ritt auf mir. Diesmal war sie aber deutlich wilder als bei Uli. Der stand nun über ihr und hielt seinen Schwanz ihr hin. Er war zwar noch schlaf aber das konnte sie ja jetzt ändern. Sie musste zwar das wilde reiten stoppen aber so konnte sie sich besser um den schlaffen Freund kümmern. Sie musste es gut machen den schnell stand der wieder gerade ab. Und so konnte sie denn ordentlich blassen. Ich dagegen merkte dass es bald so weit wäre. Ich wollte ihr ein Zeichen geben aber sie merkte es schon und stoppte das blassen. Sie beugte sich lieber weit nach vorne auf meinen Beine und lies ihr Becken kreisen. Dabei musste sich mein Schwanz natürlich mitdrehen. So kam ich dann um spritze drauf los. In diesem Moment kam es auch ihr wieder und sie schrie alles raus. Ich pumpte alles in sie rein und zog dann meinen Schwanz aus ihr raus als er schlaf wurde. Auch ihr Orgasmus klang ab und sie legte sich aufs Bett. Ich zog mich etwas zurück denn Uli wartete schon wieder mit seinem Schwanz in der Hand auf Susanne. Er legte sich seitlich vor die Wand und Susanne lege sich mit dem Rücken zu ihm vor ihn. So konnte er von hinten in sie Stossen. Da im aber die Fotze zu gefüllt war schob er seinen Schwanz langsam in ihre Rosette. Es dauerte etwas bis er in ihr steckte was sie aber schon in die Ekstase brachte. Als er dann ganz drin steckte könnte er ihr einen Pause und ihr Loch konnte sich langsam an den Schwanz gewönnen. Dann aber fickte er sie sanft in den Arsch. Ich wollte nun auch mal die guten Blaskünste von Susanne denn auch ich wollte noch mal etwas druck ablassen. Ich legte mich umgegehrt vor sie und so konnte sie sich gleich wieder um meinen schlaffen Sack kümmern. Ich revanchierte mich und legte an ihrer auslaufenden Fotze und fickte sie dann mit zwei Fingern rein. Sie blies in der Zwischenzeit wirklich genial denn schon bald stand auch mein Schwanz wieder senkrecht ab. Jetzt wollten wir ihr endlich den letzten Kick geben und so legte ich mich auf mein Bett und zog sie hinter mir her. Uli protestierte zwar kurz aber verstand dann schnell was ich wollte. Ich dirigierte Susanne auf mich und lies gleich meinen Schwanz wieder in ihrer Fotze verschwinden. Dann zog ich zu mir runter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Uli stand nun schon über und führte sein bestes Stück wieder in den Arsch von Susanne ein. Diese war nun völlig glücklich denn sie stöhnte laut auf. Wir brauchten gar nicht viel machen denn sie beweckte sich zwischen uns hin und her und steuert uns drei zum Orgasmus. Sie kam deutlich vor uns aber der hört einfach nicht auf. Ihr Körper zuckte zwischen uns und so kam es das auch wir kamen und unsere Säfte in sie pumpten. Ich war völlig fertig aber Susanne zuckte immer noch wie wild. Es wurde erst weniger als unser schlaffen Schwänze aus ihr rausrutschten und Uli sich erschöpft auf sein Bett setzte. Als ich wieder zu mir lag Susanne auf dem Boden zwischen den Betten und schlief tief und fest. Ich schaute auf die Uhr und stellte unter schrecken fest das in 5 Minuten antreten war. Ich fegte Uli und wir rannten zum Antreten. Kamen gerade noch rechtzeitig. Da war dann nur das Problem wie wir Susanne unauffällig vor dem Stubendurchgang raus bekommen würden. Das lösten wir auch irgendwie und dann nach Dienstschluss musste ich mich noch mal hinlegen. So erschöpft konnte ich nicht nach Hause fahren.Das war echt eine Tolle Zeit bei der Bundeswehr. Ich hoffe das die heutigen Wehrpflichtigen auch so viel Spaß haben wie wir sonst kann man so was ja kaum aushalten.

Eine volle Ladung Sperma

Ein langer Winter und eine unglückliche Beziehung lagen hinter mir. Nun waren die ersten warmen Tagen des Frühlings da und ich wollte meine neue Freiheit geniessen. Ich entschied mich etwas zu machen, worauf ich schon lange Lust hatte: ich wollte die Sonne auf meinem ganzen Körper spüren

Ich wusste nicht zurecht ob ich eine FKK Stelle in der Stadt aufsuchen sollte, da ich nicht wusste ob ich eine Erektion bekommen würde wenn ich das erste Mal nackt ich in der Öffentlichkeit stehe, und das wäre mir damals peinlich gewesen.

Also machte ich mich im Internet auf der Suche nach geeigneten Stellen. Es dauerte nicht lange bis ich etwas fand, und fuhr dann zu einer Wiese, zwischen einem Weiher und dem Waldrand, wo man FKK duldete.

Es war genau so wie ich es mir vorgestellt hatte.

Nur wenige Leute waren da, Männer und Paare mittleren Alters. Ich wollte nicht genau hinsehen, da ich nicht aufgeregt sein wollte, wegen der Angst vor der Erektion.

Ich ging zu einer Stelle nah am Waldrand, und breitete mein Tuch auf der Wiese aus. Nun kam der entscheidende Augenblick, ich zog alles aus und wartete auf meine Erektion. Ich spürte wie Blut in meinen Penis schoss, aber da ich mich nicht berürhrte, blieb es vorerst nur bei einer Schwellung, keiner würde etwas bemerken.

Also legte ich mich aufs Tuch und wollte nur die Sonne geniessen. Es wahr sehr ruhig und warm, ich schloss die Augen und begann zu dösen.

Nach einer Weile war ich total entspannt, und im Halbschalf merkte ich, dass nun meine Erektion vollständig war. Es war mir zuerst peinlich, also riss ich die Augen auf, setzte mich, und winkelte ein Bein so an, dass es meinen harten Penis von der Seite bedeckte. Aber irgendwie gefiel es mir dann doch. Niemand schien etwas bemerkt zu haben, aber der Gedanke, dass jemandem der Anblick meines erigierten Penises gefiel machte mich echt geil.

Nun war mein Penis so hart, dass die Eichel von alleine aus der Vorhaut hervortrat,ohne Hilfe meiner Hand. Sie glänzte in einem dunklen Rosa in der Sonne, der Anblick gefiel mir. Ich stellte mir vor, wie ein Mund sie gierig umschloss und genusslich daran sog. Am Schaft waren alle Adern zu sehen, und der gesamte Penis war mittlerweile so hart, ich dachte er würde

bersten, sogar die ersten Tropfen Vorsaft begannen im Sonnenlicht zu schimmern.

Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte wild gewichst, bis der Druck im Unterlieb nachlässt, der Orgasmus kommt und eine volle Ladung Sperma auf die Wiese gestreut wird.

Aber das war mein erster Besuch an einer FKK Stelle, und ich wusste damals nicht wie Leute darauf reagieren würden, also legte ich mich auf den Bauch und zwang mich an schlimmen Sachen zu denken, damit meine Erektion nachlässt. Nach einer Weile ging sie tatsächlich zurück, ich konnte mich entspannen und begann erneut zu dösen.

Irgendwann wachte ich auf, da ich Durst hatte, drehte mich um, setzte mich und machte ein kühles Bier auf.

Beim trinken merkte ich, dass mein Tuch und mein Bauch nass vom Vorsaft waren, ich hatte ordentlich was davon rasugepumpt.

Meine Schamhaare klebten damit, und ich merkte wie ein dicker Tropfen von dem Zeug, von der Eichel aus, aufs Tuch tropfte.

Durch die Wärme hingen meine rasierten Hoden sehr, und für einen Augenblick stellte ich mir vor, wie geil sie jetzt bei einem Fick baumeln würden.

Ich merkte wie mein Penis langsam wieder anschwoll. Die Sonne, die Wärme, die Ruhe und das Bier hatten mich entspannt und Hormone frei gesetzt, ich war glücklich und total geil, ich hätte alles Ficken können, was sich mir im Weg stellte.

Aber da ich vor den anderen Anwsenden „cool“ bleiben wollte, zwingte ich mich erneut an schlimmen Sachen zu denken, damit ich erneut

meine Erektion in den Griff bekomme. Aber diesmal es funktionierte nicht! Ich musste was tun!

Ich zog ein paar Sachen an, nur Sandalen, ein Short und ein T-Shirt, keine Unterwäsche, und beschloss so schnell wie möglich nach Hause zu fahren und wie ein Wilder zu wichsen.

Aber dazu kam es nicht.

Auf dem Weg zum Auto merke ich wie ein Pfad im Wald in eine Lichtung führt, und ich entschliesse mich dorthin zu gehen

um zu wichsen, ich war selten so geil in meinem Leben. Die Lichtung war nicht groß, aber es gab eine Ecke wo die Sonne noch schien, und trotzdem vom Gehweg aus nicht zu sehen war. Ich breite mein Tuch erneut aus, ziehe mich aus und fange an meinen Penis langsam zu wichsen (es fehlt nicht viel bis zum Orgasmus und ich möchte diese Erfahrung in der Sonne so lange wie möglich geniessen).

Nach einer Weile bin ich richtig nass, der Geruch vom Vorsaft macht mich noch geiler. Ich fange an meine Finger zu lecken, um meinen Penis loszulassen und meinen Orgasmus zu verschieben. Dieser salzige Geschmack macht mich aber noch geiler, jetzt gibt es kein zurückhalten mehr, ich fasse erneut meinen Penis und wichse ihn echt heftig, bis ich spüre, dass ich am kommen bin. Ich höre dann sofort damit auf und drücke meinen Penis und den Bereich unter den Hoden fest, um den Orgasmus zu unterbinden.

Es kommt aber, zwischen Spasmen der Lust, trotzdem viel Sperma raus. Der Geruch macht mich verrückt, sodass ich alles mit meinen Finger sammle und in den Mund schiebe. Ich lecke meine Finger leidenschaftlich sauber, ich geniesse jeden Tropfen des kostbaren Saftes. Als meine Finger sabuer sind fange ich wieder an zu wichsen, mein Penis ist immer noch hart wie Stein, und nach einer Weile bekomme ich einen langen, unglaublichen Orgasmus, das Sperma spritzt mir sogar bis zum Mund, was ich noch genusslich lecke.

Ich bleibe noch eine Weile liegen, bis ich wieder nornal atmen kann, ziehe meine Sachen an und fahre dann, erschöpft aber glücklich, nach Hause. Unterwegs beschliesse ich diese Stelle nochmal zu besuchen. Ich dachte mir aber, dass ich vor dem Fahren wichsen muss, damit ich die Sonne länger geniessen kann.

Aber wie beim allen im Leben, es kam alles anders als geplant.

Ich konnte es nicht mehr aushalten

Ich war mal wieder unterwegs und hatte Kundendienst. Die Strecke dahin dauerte über 2,5 Stunden mit dem Auto. Nach ein paar Stunden werkeln war der Kunde erledigt und ich ging in den nächsten Supermarkt um mir schnell nen Happen und was zu trinken für die Rückfahrt zu kaufen. Ich schlenderte durch den laden und kam am Regal mit den Babywindeln vorbei.

Da fiel mir gleich die kleine Packung DryNites ins Auge. Warum habe ich die bis jetzt eigentlich nie probiert? Oder kann es sein das es die vorher garnicht gab? Nach kurzem hin und her überlegen war ich mir sicher, die nehme ich mit. Da ich ja noch die weite Rückreise vor mir hatte, würde sich das ja ganz gut passen. Meine anderen Einkäufe hatte ich schon zusammen gesucht.

Ich warf einen blick zur Kasse, das sie nicht zu voll ist. Zwar würde die Verkäuferin eh nicht daran denken das die Windeln für mich sind, dennoch hat man ja immer die Panik davor. Ich wartete also auf den richtigen Augenblick und schnappte mir die Packung. Schon beim ergreifen der Windeln durchfuhr mich schon ein bisschen Geilheit und Vorfreude.

Die Kassiererin juckte das wenig was ich da kaufe. Schnell packte ich die Sachen in eine Tüte und ging schnellen schrittes zum Auto. Ich konnte es kaum aushalten, ich streichelte die Packung schon auf dem Weg vom Parkplatz und es machte mich richtig geil. Was ist jetzt der Plan dachte ich mir.

Am besten probierst du sie so schnell es geht. Also wartete ich bis eine Möglichkeit zum Anhalten auf der Landstraße war. Ich stellte mich so hin mit dem Auto das keiner den Bereich unterhalb der Gürtellinie von der Straße aus sehen konnte. Sobald kein Auto an mir vorbeifuhr, packte ich mir die Verpackung und riss sie auf.

Ein geiles Gefühl und dieser Geruch von frischen Windeln… Ich packte mir eine und begutachtete sie vorsichtig. Die Rückseite war mit „back“ markiert so wusste ich wie rum ich sie anziehen sollte. Schnell zog ich meine Hose runter und die Windel an.

Ich hoffte das kein Autofahrer in mein Auto gucken konnte während sie an mir vorbeifuhren. Die Windel umschloss meinen Arsch und meinen Schwanz. Es durchfuhr mich pure Geilheit. Schnell griff ich mir eine zweite Windel damit das Paket noch dicker wurde.

Die Hose zog ich mir wieder an, stieg aus und richtete die Windeln, damit alles schön saß und umschlossen war. Es wurde spät also entschloss ich mich erstmal weiterzufahren. Hier hätte ich in der Öffentlichkeit eh nichts machen können. Auf dem weg versuchte ich so viel wie möglich Wasser zu trinken, denn die Windel sollte ja nicht lange trocken bleiben.

Die Fahrt war einfach nur geil, ich öffnete vorne die Hose und rieb über die Windel meinen gut eingepackten Schwanz während ich fuhr. Nach 20 Minuten meldete sich schon meine Blase. Um es am besten zu genießen gab ich alle paar Minuten einen kleinen Spritzer ab. Es wurde langsam Warm untenrum.

Doch ich hatte Angst das ich noch nicht zu viel reinmache, denn ich wusste ja nicht wie viel sie aushalten. Also machte ich mich schon wieder auf die suche nach einem abgelegenen Parkplatz auf der Strecke. Ich fand einen wo ich ein Stück in den Wald gehen konnte. Die warme Windel machte mich auf dem weg in den Wald noch geiler als beim fahren.

Ich konnte es nicht mehr aushalten und schaute mich um, keiner konnte mich beobachten so zog ich die Hose runter und ging in die Hocke und ließ der blase freien lauf. Es wurde immer wärmer, gut das ich mich hingehockt hatte, denn die Windeln fing auch gleich an der Seite auszulaufen da sie meiner Urinmenge nicht gewachsen war. 1-2 Minuten verweilte ich so und genoss das geile Gefühl der schweren Windeln. Danach öffnete ich sie, zog sie aus und schaute mich noch einmal um.

Ich nahm die obere Windel die nicht so voll war, wickelte sie um meinen Schwanz, der schon die ganze Zeit hart war und fing an zu wichsen. Es dauerte keine Minute und die Ladung schoss aus mir raus. Schnell packte ich mir die andere Windel, rollte sie zusammen, zog mich an und fuhr weiter. Die Windeln entsorgte ich an einem Rastplatz im Mülleimer.

Es war eine geile fahrt. Das werde ich bestimmt wieder wiederholen

Fühle mich dauerhaft wie kurz vor meinem Orgasmus

Heute Abend wollen wir mit Freunden ausgehen. Vermutlich wieder durch die Bars tingeln und was trinken. Ich laufe gerade noch nackt durch die Wohnung und suche was Passendes zum Anziehen. Zuerst schnappe ich mir einen schwarzen BH und einen Spitzenstring.

Dann ziehe ich meine enge Jeans an, die so schön meinen Po betont. Du kannst in dem Moment nicht deine Augen von mir lassen. Nun suche ich noch das richtige Oberteil. Ein Stück nach dem anderen fliegt aus dem Schrank, bis ich was gefunden habe.

Ein enganliegendes Shirt mit Spitzeneinsatz am Ausschnitt. Dazu ein Paar hochhackige Stiefeletten. Du bist bereits angezogen und dann können wir auch los. Deine Hand streicht über meinen Hintern, als ich an dir vorbei durch die Tür gehe.

Alles in allem wird es ein feuchtfröhlicher Abend, da wir mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren sind, können wir beide was Alkoholisches trinken. Nach dem dritten Cocktail merkst du, dass ich schon ziemlich gut angeheitert bin, denn meine Hand wandert auf deinem Oberschenkel immer weiter nach oben. Anfangs schiebst du sie immer wieder unauffällig zurück, aber je mehr du trinkst, umso mehr lässt du mich auch machen und genießt das Kribbeln. Ich lehne mich zu dir und streiche jetzt vorsichtig über die merkliche Ausbeulung in deiner Hose.

Du genießt die Berührungen, doch achtest immer noch darauf, dass es ja keiner mitbekommt. Leider will unsere Begleitung dann bald aufbrechen und ich lehne mich angetrunken an dich und küsse deinen Hals. Wir verabschieden uns und laufen in Richtung Haltestelle, als du plötzlich stoppst. Du drehst dich um und ziehst mich in die andere Richtung mit.

Ich stolpere dir hinterher und frage wo du hinwillst. Du grinst mich nur an: „Weißt du nicht mehr, unsere Abmachung?“

Schon stehen wir vor der kleinen Tür, worüber in rot Kino leuchtet. In den Schaufenstern daneben hängen Herzchen und Dessous. Du ziehst mich sanft dort rein.

Läufst zielgerichtet die Treppe nach unten und grinst dann die Dame am Tresen freundlich an. „Wir würden gern in eine Kabine.“ Ich schaue wohl etwas sehr verdutzt, denn die Dame mustert mich kurz, nickt dann aber und zeigt uns den Weg. Du schließt die Tür des kleinen Räumchens hinter mir. Ich blicke mich zaghaft um, ein einfacher Pvc-Boden und kahle Wände, an denen ab und an ein Loch ist.

Weil du meine Unsicherheit bemerkst, ziehst du mich zu dir ran und küsst mich liebevoll und lang. Streichelst dabei meinen ganzen Körper, während du mir langsam mein Oberteil ausziehst. Deine Küsse wandern meinen Oberkörper hinab, du schiebst den BH runter und saugst sanft an den Nippeln. Ein leises Stöhnen entweicht mir.

Ich entspanne mich immer mehr und der Alkohol sorgt wieder dafür, dass ich lockerer und scharf werde. Nun streichen meine Hände auch über deinen Körper und ich drücke mich mehr an dich. Öffne deine Hose und schiebe sie samt Boxershorts ein Stück nach unten, sodass mir dein steifer Schwanz sofort entgegen springt. Ich gehe auf die Knie und lecke über seine Spitze.

„Oh das ist so geil“, presst du zwischen den Zähnen hervor. Langsam lasse ich deinen Schwanz immer weiter in meinen Mund gleiten, als sich plötzlich hinter der einen Wand was tut.

Man hört ein Rascheln und kurze Zeit später schiebt sich ein anderer Penis durch eins der Löcher. Ich sehe dich erwartend an, du nickst und sagst: „Los, blas ihn genauso geil, wie dus bei mir immer machst. Aber zuerst siehst du noch deine Hose aus.“ Ich laufe zur Wand und schiebe mir meine Jeans bis zu den Knöcheln, will gerade wieder auf die Knie gehen, da hältst du meine Hüfte fest und drückst meinen Oberkörper nur nach vorn.

„Ich will doch auch noch meinen Spaß haben.“ Ich bin durch die Situation schon total nass und so gelingt es dir mich sofort gänzlich aufzuspießen. Währenddessen lasse ich meine Zunge zuerst leicht um die Eichel des anderen kreisen. Durch deine Stöße wird mein Mund immer weiter auf den anderen Schwanz geschoben, welcher dieses mit eigenen Fickbewegungen noch unterstützt. So werde ich bald von beiden Seiten gefickt und komme gar nicht mehr raus aus dem Stöhnen.

Deine Hände krallen sich in meinen Arsch und du dehnst hemmungslos mein kleines, feuchtes Loch. Mein Saft verteilt sich auf deinen Eiern, ich laufe förmlich aus. Fühle mich dauerhaft wie kurz vor meinem Orgasmus, doch das erlösende Zucken will sich nicht einstellen. Gleichzeitig verteilt sich mein Speichel auf dem fremden Schwanz und ich nehme eine Hand dazu, um ihn zusätzlich zu wichsen.

Du kannst das ganze aus deinem Stand sehr gut beobachten und weißt, wie geil sich das grad anfühlen muss. „So dir gefällt also meine kleine Schlampe zu sein? Mein Sexspielzeug, welches ich auch teile, wenn ich Lust habe?“ Mir entweicht nur ein gedämpftes „Hmhm“. Deine Hand klatscht auf meinen Hintern. „Brav.“

Du lässt kurz von mir ab, nur um dich selbst hinzuhocken und deine Zunge zwischen meine Spalte gleiten zu lassen.

Umkreist mein Loch und steckst die Zungenspitze hinein.

Der andere Penis in meinem Mund zuckt, als ich die Zunge um ihn kreisen lasse und ich höre ein Stöhnen durch das Loch. Ich massiere ein wenig die Spitze und lasse meine Zunge den Schaft hinauf und herab gleiten. Das Zucken wird stärker und so lasse ich ihn nochmal zwischen meine Lippen gleiten.

Nach ein paar Mal lasse ich von ihm ab und wichse weiter, als plötzlich schon sein ganzer Saft raus schießt und mir auf die Brüste und teilweise den Boden kleckert. Dieser Anblick macht dich so scharf, dass du mich wieder fickst und deinen Saft nach ein paar kräftigen Stößen in mich spritzt. Der fremde Schwanz verschwindet wieder und ich bleibe keuchend an die Wand gestützt stehen. Du streichelst meinen Po und ziehst dann meinen String wieder nach oben.

„Komm, lass uns zu Hause weiter machen. Jetzt will ich dich nur noch für mich.“ Ich ziehe mich wieder vollständig an und laufe hinter dir her. Den anderen Mann sehen wir nicht, vermutlich ist er schon weg. Ich bin immer noch leicht wackelig auf den Beinen und du drückst mich an dich.

„Wie gut, dass ich das alles mit dir anstellen darf.“ Dann laufen wir nach Hause, wo ich zur Belohnung verwöhnt werde.

Aus meiner Eichel flossen inzwischen auch die ersten Lusttropften

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