Читать книгу Die strenge Lehrerin wird abgerichtet! - Anne Hope - Страница 5

Kapitel 2 - Interessante Beobachtungen

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Thomas war sich nicht sicher, ob er die letzten Minuten wirklich erlebt hatte oder ob es ein Traum war, der es ins Hier und Jetzt geschafft hatte.

»Du machst deinen Ruf alle Ehre«, sagte er schließlich zu Mia, die sich verführerisch an ihn kuschelte. Ihre Knospen waren immer noch aufgerichtet. Zufrieden streichelte sie die Innenseiten seiner Schenkel und ließ eine Hand herunter gleiten.

»Das ist mir egal«, entgegnete sie schließlich und für einen Moment war der Anflug von Traurigkeit in ihrer Stimme zu erkennen. »Ich bleibe sowieso sitzen. Die Weiher und Herr Rubens lassen mich durch die Prüfungen rasseln und alle Jungs in dieser Stufe sind dann weg. Also kann ich mit ihnen noch ein wenig Spaß haben. Zumindest mit den scharfen Jungs. »Sie lächelte lasziv und befühlte ihre feuchte Muschi. »Du hast mich ganz schön rangenommen, das schreit ja praktisch nach Wiederholung. Aber diesmal machen wir es uns etwas gemütlich, damit du meine kleine Pussy noch ein wenig mehr verwöhnen hast.«

Thomas streichelte über ihre Schulter und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. »Nur zu gerne, Kleines. Aber bei mir sieht es auch nicht gut aus. Es scheint, als könnten wir also auch im nächsten Jahr zusammen Spaß haben.«

Seine Worte gingen im schrillen Ton der Schulglocke unter. Innerhalb von Sekunden wandelte sich der leere Flur der Schule zu einem wilden Getöse. Gemeinsam schossen ihre Köpfe herum, als sie ein Geräusch an der Tür hörten.

»Hat hier gleich noch wer Unterricht?«, wollte Mia wissen und war sofort auf den Beinen.

»Das kann nicht, dieser Raum soll für die neuen Klassen frei bleiben«, antworte Thomas und sah sich um. Hastig nahm er seine Klamotten, dann ihre Hand und führte sie hinter eine Trennwand, wo normal die Zeichnungen aus dem Kunstkurs aufgehangen wurden. Zwar ein denkbar schlechtes Versteck, aber wenn niemand in den hinteren Teil des Raums ging, hatten sie eine Chance.

»Sei leise«, hauchte Thomas zu Mia, während er ihren erhitzten Körper fest an sich presste. Als die Tür aufging, traute er seinen Augen nicht.

»Katja Weiher«, flüsterte er in Mias Ohr. »Diese kleine Schlampe!«

Langsam schritt die Lehrerin in den Raum und blickte sich mehrmals um, als die Tür schloss. Wie immer waren die blonden Haare zu einem strengen Dutt hinter ihrem Kopf zusammengebunden. Ein enger Bleistiftrock schmiegte sich um ihre langen Beine, dazu trug sie eine weiße Bluse und hochhackige Schuhe. Die Mittdreißigerin war eine verdammt scharfe Maus, das musste Thomas zugeben, doch ihre überkorrekte Art und die Wutausbrüche hatten ihm, seit dem er auf diese Schule ging, das Leben zur Hölle gemacht.

»Diese Schlampe wird uns sehen«, hauchte die immer noch nackte Mia.

»Nicht wenn du ruhig bist«, antwortete Thomas und legte eine Hand demonstrativ auf ihre Lippen; die andere umschloss ihre Taille. Noch immer pulsierte ihre Muschi und trotz dieser Situation bemerkte er, wie sein Schwanz anschwoll, als er an Mias Rücken gepresst wurde.

Gebannt starrten sie auf ihre Lehrerin. Sie warf ihre Designerhandtasche auf den Tisch und holte ein kleines Döschen hervor.

»Was macht die da?«, flüsterte Mia und blickte hoch zu Thomas. Dabei streifte ihr Blick seinen Schwanz. Mit einem kecken Lächeln griff sie ihn und begann das gute Stück zu massieren.

»Lass das«, hauchte Thomas und wollte ihre Hand halbherzig beiseiteschieben. Doch ihr fester Griff und die aufkommende Lust ließen seine Arme auf ihre Haut sinken. Langsam streichelte er ihre rosa Knospen und glitt schließlich zu ihrer Möse.

Verdammt, diese geile Sau war immer noch scharf und das, obwohl er sie gerade erst durchgevögelt hatte. Es war eine Tortur sich jetzt auf etwas anderes konzentrieren zu müssen. Und doch war es genau diese Situation, die ihn schrecklich anmachte. Mia schien es ebenso zu gehen. Auch wenn ihr Blick hinter der Wand hervor lugte, so flackerten ihre Augen gewaltig, als Thomas mit den Fingern in sie eindrang und dabei ihren Kitzler rieb.

Frau Weiher hatte mittlerweile das Döschen geöffnet und tippte mehrmals mit dem Zeigefinger auf die Öffnung. Selbst aus dieser Entfernung konnten Mia und Thomas das weiße Pulver erkennen, was auf die Kreditkarte rieselte.

»Scheiße, die kokst!« Beinahe hätte Mia die Worte geschrien. »Hast du dein Handy dabei?«

Thomas nickte, ließ seine Hand aus ihrer Pussy gleiten und versuchte so leise wie möglich sein Handy aus der Hosentasche zu ziehen. Schnell hatte er die richtige Einstellung gefunden und filmte seine Lehrerin. Frau Weiher atmete einmal tief und zog sich schließlich die Drogen in die Nase. Ein langer Seufzer folgte, dann schloss sie die Augen.

Mia und Thomas konnten nur schwerlich glauben, was sie da gerade sahen. Ihre Lehrerin setzte sich breitbeinig auf den Tisch, sodass sie ihre Muschi sehen konnten. Fast hätte Thomas gehustet, als er erkannte, dass sie keinen Slip trug. Verdammt, sie war sogar rasiert. Nur ein dünner Strich aus Haaren wies den Weg zu ihrer intimsten Stelle. Katja Weiher griff erneut in ihre Handtasche. Zum Vorschein kam ein kleiner, silberner Vibrator, den sie an ihren Venushügel setzte.

Mit einem Knopfdruck fing das Gerät an zu vibrieren. Die Lehrerin fuhr in langsamen Zügen ihre Schamlippen ab und reizte die empfindliche Haut. Anschließend ließ sie das Gerät weiter wandern. Ein Summen durchzog den Raum, während sie ihre Innenschenkel streichelte. Bei ihrer Figur und dem attraktiven Gesicht wurde Thomas sofort geil. Auch Mia schien diese kleine Show zu gefallen. Sie nahm Thomas Hand und führte sie wieder zu ihrer Spalte. Er hatte keine Probleme in ihre noch feucht pulsierende Öffnung einzudringen. Während er sich an ihren Körper presste, streichelte er Mias Brustwarzen. Die schwarzen Haare des Mädchens drückten sich in sein Gesicht, mittlerweile hatte er Probleme sein Handy weiterhin auf die Lehrerin zu halten.

Frau Weiher hatte die Augen immer noch geschlossen, als die Spitze des Vibrators an ihrem Kitzler spielte. Immer wieder ließ sie das Gerät hauchzart in sich eindringen. Dann raffte sie ihren engen Rock nach oben, legte die eine Hand auf ihren Kitzler, während der Vibrator in langen Zügen tief in ihr verschwand. Neben den Summen war nun auch leichtes Stöhnen zu vernehmen. Es dauerte nicht lange, da war das sonst so helle Gesicht der Lehrerin mit roten Flecken überzogen. Auch ihre Stimme nahm mit jeder Sekunde an Intensität zu.

Doch nicht nur ihre Begierde schien in schwindelerregende Höhen zu steigen. Thomas Schwanz war mittlerweile wieder zu voller Größe aufgerichtet und rieb an Mias Rücken. Das Mädchen hatte Frau Weiher fest im Blick, während es ebenfalls ihren Kitzler rieb. Doch im Gegensatz zu der Frau biss Mia auf ihre Lippen, um kein Geräusch zu machen.

Es dauerte nicht lang, da ließ Katja Weiher den Vibrator so tief in sich gleiten, dass sie ihn nur noch am äußeren Rand festhalten konnte. Ihre Stimme wurde so heiser, dass Mia ohne erkannt zu werden ebenfalls ein wenig Stöhnen konnte. Nach wenigen Minuten schon mündeten die keuchenden Geräusche der Lehrerin in einem lustvollen Orgasmus.

Das Gesicht der Frau war eine Maske aus Begierde, als sie den Vibrator aus ihrer Möse zog und ihn wieder in ihre Tasche gleiten ließ. Mehrmals amtete sie tief, bevor sie ihre Haare im Spiegel überprüfte, den Rock wieder auf Höhe der Knie zog und schließlich den Raum verließ.

»Hast du alles drauf?«, wollte Mia mit großen Augen wissen.

»Jede Einzelheit«, antwortete Thomas triumphierend. »Und ich habe auch schon eine Idee, wie wir das gegen die Schlampe einsetzen.«

Jetzt lächelte auch Mia diabolisch. »Lass hören.«

»Gleich. Erst wollen wir beenden, was wir angefangen haben.«

»Und das heißt?«

»Du kriegst noch eine Ladung ins Gesicht ...«

Mit diesen Worten drückte er Mia zu Boden. Thomas hatte keine Probleme ihre schmalen Arme unter seine Kontrolle zu bringen. Sofort drang er in sie ein. Diese ganze Situation hatte die beiden so geil gemacht, dass sie ihre Lust sofort heraus stöhnten. Mia schwang ihre glänzenden Beine um seinen Körper und erhöhte so den Druck. Es dauerte nur Sekunden, bis das Mädchen in einen weiteren Orgasmus abfiel.

Mehrmals drückte Thomas sein Becken durch, bis auch er seinen Saft bis kurz vor seiner Eichel spürte. Noch gerade so konnte er seinen nassen Schwanz aus ihrer Pussy ziehen. Hastig nahm er die schwarze Haarpracht der Spanierin in beide Hände und drückte ihren Kopf über seine Eichel. Gerade noch rechtzeitig, damit sie gierig jeden Tropfen aus ihm saugen konnte.

Die strenge Lehrerin wird abgerichtet!

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