Читать книгу Die Gedanken eines schizophrenen Künstlers - Asgerot Incelsior - Страница 6

1. Abschied

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Nun sitze ich hier, blicke aus dem Fenster und denke daran, dass ich noch einiges in meinem Leben zu erledigen habe. Es gibt noch so viele Dinge, die ich erreichen möchte. So viele unerreichte Ziele. Du sitzt neben mir, blickst mich an und hältst meine Hand. Ich liebe diese Ruhe, welche du ausstrahlst. Sie wird mir fehlen, in der ewigen Dunkelheit, in welcher ich dich am meisten brauche. Zu spät habe ich dies erkannt. Bitte verzeih! Du nimmst mich in den Arm und sagst, dass du mich immer geliebt hast. Ich lächle, schließe die Augen und lasse mich fallen. Jetzt ist es nicht mehr dunkel.

Die Gedanken eines schizophrenen Künstlers

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