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Vom Wirchensee zur Kieselwitzer Mühle

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Das obige Foto zeigt den Wirchensee, das Quellgebiet der Schlaube. Er kann auf einem Naturlehrpfad umrundet werden.

Die folgenden Bilder zeichnen eine 25 Kilometer lange Wanderung entlang des Flüsschens bis zur Mündung nach. Kaum zu glauben, dass trotz Bürgerprotesten am Rand des Naturschutzgebietes Schlaubetal über 200 m hohe Windkraftanlagen gebaut werden sollen. Was zählen schon brütende Rotmilane und andere bedrohte Vogelarten gegen Dollarzeichen in den Augen von Landbesitzern und Investoren.

Der eigentliche Schlaube Wanderweg beginnt hinter der ehemaligen Schlaube Mühle; deren Gebäude werden jetzt als Naturschutzzentrum genutzt.


Als winziges Bächlein nimmt die Schlaube hinter der Straßenunterführung aus dem Wirchensee kommend ihnen Lauf. Zunächst lässt sie sich im dichten Wald nur an wenigen Stellen erblicken. Immerhin speist sie bereits nach einigen hundert Metern einen kleinen Teich.


Die Hänge des langsam tiefer werdenden Schlaube Tals sind durch dichten Mischwald geprägt. Entstanden ist es als Schmelzwasserrinne während der letzten Eiszeit. Immer weiter schneidet sich die Schlaube in das Gelände ein.




Ein erstes kleines Fließ strebt vom rechten Hang in Richtung Schlaube.


Idyllische Plätzchen laden zum Verweilen ein.


Weiter geht es entlang der Schlaube bis zu einem Bereich wo sie erstmals angestaut wird.


Nach rund 4 km tauchen die Gebäude der Kieselwitzer Mühle auf.


In den Teichen werden heute Forellen gezüchtet.


Die Schlaube

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