Читать книгу König Oyster und sein Reich - Bärbel Junker - Страница 5

DAS GROSSE TREFFEN

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„Sie stehlen uns unsere Heimat!“ dröhnte des Königs tiefe Stimme durch den weitläufigen perlmuttfarbenen Kuppelsaal, und ein kräftiger Schlag seiner Flossen unterstrich eindrucksvoll seine Empörung.

„Ja, ja! König Oyster hat recht!“, schrie erregt ein sich hektisch windender Aal.

„Sie verschmutzen unsere Gewässer. Sie jagen unsere Brüder und Schwestern und vernichten mit ihren Schleppfangnetzen erbarmungslos jedwedes Leben, das ihnen in die Quere kommt“, klagte ein alter, korpulenter Barsch.

„Mein Jüngster hat sich neulich seine zarten Flossen an einer Konservendose aufgeschnitten“, weinte eine hagere Makrelenmutter.

„Ja, und meine schöne Tochter Marissa hat sich erst gestern an einem gezackten Flaschenhals die Spitze ihrer Schwanzflosse abgetrennt“, rief lautstark eine Paradiesbarbe aus der hintersten Reihe.

„Jetzt ist sie fürs Leben entstellt, bekommt vielleicht keinen Mann und keine Kinder und das alles nur, weil die Menschen nicht nur alleine ihre Umwelt missachten, sondern auch noch skrupellos den Lebensraum anderer Lebewesen ruinieren. Wir müssen diese Ungeheuer stoppen!“, schrie sie, und ihr normalerweise kobaltblauer Kopf lief vor Wut und Empörung violett an.

„Hör mit dem Gejammer auf, Kaja“, forderte eine seltsam unausgeglichene Stimme aus dem Hintergrund. Eben noch schrill wie eine Kreissäge, klang sie in der nächsten Sekunde, als säße ihr Sprecher in einem tiefen Brunnen.

„Na, erlaube mal! Ich verbitte mir deine ...“ Die Paradiesbarbe verstummte so abrupt, als hätte ihr jemand die Stimmbänder gekappt. Diese Stimme! Sie begriff und schwieg.

Hektische Unruhe, von der Mitte des Saales ausgehend, setzte sich bis in die vorderste Reihe fort. Schlanke und dicke, gedrungene und feingliedrige, korpulente und spindeldürre, schwammige und sehnige Leiber drifteten hastig zur Seite und machten Platz für Risko, die Riesenkrabbe.

Ach, was rede ich denn da! Riesenkrabbe ist doch völlig untertrieben. Nein, Monsterkrabbe trifft Riskos Aussehen wohl eher. Oder wie würdet ihr eine mutierte Krabbe mit einem Körperdurchmesser von mindestens einem Meter, zuzüglich der Scheren und was sonst noch alles so dazu gehört, bezeichnen?

Risko kämpfte sich mühsam bis zur ersten Reihe durch. Mühsam deshalb, weil er sich so vorsichtig bewegte, als bestünden seine Meeresmitbewohner aus empfindlichstem Meißner Porzellan, welches so leicht zerbricht.

Und diese Sorge war gar nicht so abwegig, denn die ungewollte Mutation hatte Risko nicht nur stark gemacht, sondern ihm außerdem auch noch scharfkantige Auswüchse beschert, mit denen er andere schwer verletzen konnte. Und genau davor fürchtete er sich!

Endlich erreichte Risko keuchend sein Ziel. Wenige Schritte vom Thron entfernt blieb er stehen. Nachdem er sich ehrerbietig vor seinem König verbeugt hatte, wandte er sich der erwartungsvoll auf das Kommende harrenden Menge zu.

„Obwohl der Verlust einer Schwanzflossenspitze natürlich sehr schlimm ist“, begann er, „ist es doch nichts gegen das, was die Menschen uns Krabben und vielen anderen Meeresbewohnern angetan haben, denn unsere Veränderungen beweisen nur allzu deutlich, dass kein Wasserlebewesen vor den Abfallgiften skrupelloser Menschen sicher ist und jeder, ich betone JEDER! tagtäglich damit rechnen muss, selbst irgendwann einmal zu mutieren.

Bereits ein einziges undichtes Giftfass kann Elend und Tod über uns bringen, ganz zu schweigen von den Substanzen, die ungehindert ins Meer abgelassen werden. Niemand kennt die Spätfolgen dieser Substanzen. Keiner kann voraussehen, welche Auswirkungen sie auf unsere Kinder und Kindeskinder haben werden.

Verflüchtigen sie sich? Zersetzen sie sich? Vermag das Meer sie zu absorbieren? Oder werden die Meeresbewohner eines Tages nur noch aus schrecklichen Monstern bestehen? Zugegeben, diese Vision ist wahrlich grauenhaft. Doch ist sie wirklich so abwegig?“

„Nein, ist sie nicht“, brummte eine schwergewichtige Seekuh.

„Leider nicht“, fügte ihr noch weitaus wuchtigerer Ehemann hinzu.

„So auszusehen wie Risko, wäre wahrlich schauderhaft“, flüsterte Portza, eine üppig blau und weiß gemusterte Königsschlange mit gefährlich spitzen Zähnen, ihrer Begleiterin, einer gestreiften Wasserschlange namens Flonka, zu. Aber so leise sie auch gesprochen hatte, Risko hatte es dennoch gehört.

„Ja, Portza, ich weiß sehr wohl, dass wir Riesenkrabben schaurig aussehen“, sagte er traurig. „Wir sind dazu verurteilt mit der Mutation zu leben wie so viele andere auch und glaube mir, das ist wahrlich nicht leicht“, sagte der Krabbenmann ernst.

Nach seinen Worten herrschte sekundenlang Grabesstille, bevor der Tumult wie ein Orkan losbrach.

„Wir müssen uns wehren!“, kreischte ein Kabeljau.

„Er hat recht!“, schrie einstimmig die Menge. „Wir müssen ihnen Einhalt gebieten! Das Maß ist endgültig voll! Es ist an der Zeit …

„Ruhe im Saal!“, donnerte König Oyster.

Schlagartig wurde es mucksmäuschenstill. Barsche und Muränen; Flundern und Aale; Seepferdchen und Stinte; Thunfische und Delphine; Seeschildkröten und Goldfische; Rochen und Schwertfische; Wale und Seekühe; Krokodile und Meeresschlangen; Vogelfische und Kraken; Alligatoren und Kleinstlebewesen; sowie all die anderen zahlreichen Meeresbewohner der unterschiedlichsten und ungewöhnlichsten Formen, Farben und Muster, von keines Menschen Auge jemals gesehen, sie alle senkten beschämt ob ihrer Unbeherrschtheit den Blick.

König Oyster musterte seine Untertanen streng. Und obwohl er sein Volk von ganzem Herzen liebte und ein überaus gütiger und verständnisvoller Herrscher war, regierte er mit strenger Hand und der nötigen Konsequenz, falls es erforderlich war. Gewalt duldete er ebenso wenig wie Unbeherrschtheit. Ordnung und Gehorsam, Anstand und Sitte mussten sein, waren lebenswichtig, wenn so viele verschiedenartige Geschöpfe miteinander leben und auskommen sollten.

Schließlich sah man ja am Beispiel der Menschheit, wohin Disziplinlosigkeit und Gewalt, Egoismus und die Gier nach dem Besitz des Nächsten, dazu noch der Verlust jeglicher Moral und Ethik führten.

In seinem Reich würde er derartige Zustände niemals dulden! Hier unten im Reich der Wasserlebewesen ehrten und respektierten sie die Weisheit des Alters, während die Menschheit dieses so wichtige und wertvolle Gefühl ebenso wie viele andere fast verloren hatte.

Sie umsorgten ihre kranken und gebrechlichen Mitbewohner liebevoll und ließen sie ebenso wenig allein wie ihren Nachwuchs, der mit Verständnis und Güte, doch nötigenfalls auch mit Konsequenz und Strenge, erzogen wurde.

Spiel und Spaß waren zwar auch sehr wichtig, doch nicht ausschließlich. Auch das Pflichtbewusstsein und besonders die Achtung vor jedwedem Leben nahmen einen hohen, sehr hohen, Stellenwert ein. Außerdem waren natürlich auch noch...

„Sieh doch nur, Andros! Was für eine besonders schöne Schnecke“, unterbrach eine vergnügte Stimme abrupt des Königs Gedanken.

König Oyster drehte verärgert den schweren Kopf in Richtung des Störenfrieds. Seine schweren Lider senkten sich halb über die Augen. Seine breiten Lippen spitzten sich als wolle er pfeifen, und sein Brustkorb spannte sich unter einem gewaltigen Atemzug.

„Robby!“

Tosend wie ein Orkan brach sich seine befehlsgewohnte Stimme an den Muschel- und Glaswänden und ließ nicht nur diese erbeben.

„Robby! Hierher!“

Klick. Klack. Klick. Klack.

Zarte Muscheln lösten sich von den Wänden, sanken lautlos hinab, um für alle Zeiten im weichen Sand des sich unaufhörlich wandelnden Meeresbodens zu versinken. Seepferdchen klammerten sich Halt suchend aneinander. Schlanke Aalleiber drifteten hilflos unter der gewaltigen, Schallwellen erzeugenden Stimme ihres Herrschers in alle vier Himmelsrichtungen auseinander.

Kinder klammerten sich in wilder Panik an ihren Fischeltern fest. Sprotten und andere leichtgewichtige Meeresbewohner taumelten schwerelos wie Blütenstaub zur gewölbten Glaskuppel des Saales empor.

Schnecken und Muscheln zogen sich blitzschnell in ihre Häuser zurück. Muränen und anderes Getier vergruben sich hastig im Sand. Und selbst die nicht gerade leichtgewichtigen Delphine schwankten ein wenig haltlos hin und her. Ein nochmaliges, jetzt jedoch bereits gedämpftes:

„Robby, komm sofort hierher!“

Klick. Klack.

Eine letzte Muschel versinkt im ockerfarbenen Sand.

Ein weißer Schatten huscht pfeilschnell an der atemlos verharrenden Menge vorbei und passiert wendig und äußerst elegant den schmalen Durchgang, hinter dem eine geschwungene gläserne Empore der Dachkuppel entgegenstrebt.

Und hier, auf seinem Thron, über dem das mit Juwelen und Perlen geschmückte Auge der Weisheit und der Gerechtigkeit über die Entscheidungen des Herrschers der Unterwasserwelt wacht, erwartet König Oyster den Störenfried. Der weiße Schatten gleitet gewandt neben ihn.

„Hier bin ich, Großvater. Ich habe dir etwas mitgebracht“, verkündet die sanfte Stimme seiner Enkeltochter. Ein behutsamer Flossenschlag. Etwas Weiches gleitet in des Königs vierfingrige, auf der Sessellehne ruhende Hand.

Er senkt den Kopf und schaut. Eine Blume, so weiß wie frisch gefallener Schnee, gesprenkelt mit seegrünen und aquamarinblauen Tupfern. Wie schön, denkt der König, der Blumen bewundert. Dieses liebe Mädchen! Er verkneift sich mühsam ein gerührtes Lächeln.

„Was sollte dieser Lärm, Robby?“, fragt er stattdessen streng. „Hier findet eine wichtige Versammlung statt, falls dir das entgangen sein sollte. Wir haben Probleme, mein Kind. Große Probleme! Du, als die Thronerbin, solltest wahrlich mehr Interesse zeigen; schließlich besteht das Leben nicht nur aus Spiel und Spaß.“

Robby senkte beschämt den Kopf. Ach, herrjeh! Die Versammlung! Die hatte sie doch glatt vergessen.

„Wo seid ihr gewesen, du und deine Brüder?“, fragte der König streng.

„Wir...wir haben Menschen beobachte“, kam es leise wie ein Hauch aus Robbys Mund.

„Menschen?! Wann? Wo?“

„I...im Plank...Planktongrund“ stotterte Robby wohl wissend, dass sie und ihre Brüder dort nichts zu suchen hatten.

„Planktongrund?! Habe ich das richtig verstanden, Robby? Sagtest du wirklich Planktongrund? Diese Gegend ist doch für jedermann, hörst du, Robby:

Für JEDERMANN! gesperrt.“

„Ich weiß, Großvater“, flüsterte das kleine Robbenmädchen zitternd vor Scham, und eine dicke Träne, schillernd wie Perlmutt, rollte, eine feuchte Spur hinterlassend, ihre weiche Wange hinab.

„Ach Gottchen! Die arme Kleine. Ich würde sie zu gerne tröstend an mein Herz drücken“, seufzte eine dicke Feuerqualle gerührt.

„Sie ist aber auch zu niedlich“, säuselte Flonka, die gestreifte Wasserschlange, entzückt.

„Zum Fressen süß“, zischelte ihre Artgenossin Portza spöttisch. „Wäre sie nicht die Thronfolgerin und würde sie nicht zu unserer Gemeinschaft gehören dann, ja dann ...!“ Sie beendete den Satz zwar nicht, aber ihre hornigen Kiefer mahlten vielsagend aufeinander.

„Hi, hi“, kicherte die Feuerqualle. „Lass das lieber nicht den König hören, meine Liebe, sonst ...“ Sie verstummte verlegen unter dem vorwurfsvollen Blick eines urweltlich anmutenden Geschöpfes mit riesigen, weiß umrandeten Telleraugen.

„Hör auf zu weinen“, flüsterte der König seiner Enkelin zu. „Wir wollen unserem Volk doch kein Schauspiel bieten.“

Robby hob den runden weißen Kopf und sah ihn um Vergebung heischend an.

„Ist ja schon gut, Kleines“, murmelte der König. Unter seinen schweren, violettfarbenen Lidern hervor betrachtete er sein Enkelkind. Seltsam, dachte er wie schon so oft. Seltsam, dass die Nachkommen meiner Rasse bis zu ihrem vierten Lebensjahr wie ganz normale Robben aussehen mit dem einzigen Unterschied, dass ihr Fell weiß ist und dass wir erst mit zunehmendem Alter die uns vorherbestimmte Gestalt annehmen. Und auch seltsam ist, überlegte er weiter, dass ausschließlich den Mitgliedern meiner Familie, der Königsfamilie, zusätzlich zu ihren Flossen auch noch zwei menschenähnliche Arme mit vierfingrigen Händen wachsen.

Noch war davon nichts bei Robby zu sehen. Aber in wenigen Jahren würde auch sie sich verändern, ebenso wie ihre Brüder, und ihm zum Verwechseln ähnlich sehen. Bis auf die Rückenstreifen selbstverständlich.

Denn nur in der Anzahl der violettfarbenen Bogen oberhalb dieser Streifen unterschieden sich die Angehörigen der Königsfamilie voneinander. Doch das vermochten Außenstehende natürlich nicht zu erkennen, wo doch dieses Unterscheidungsmerkmal selbst innerhalb seines Clans nicht selten zu Missverständnissen führte.

„...und da haben wir es gesehen, Großvater“, schreckte ihn die Stimme seiner Enkelin aus seinen Gedanken auf.

„Bitte, was? Was habt ihr gesehen?“, fragte der König verwirrt.

„Die Fässer, Großvater. Viele, viele große Fässer.“

„Ähnelten sie denen, die ich euch beschrieben habe?“

„Ja, Großvater. Es sind orangefarbene Behälter mit einem dicken Kreuz und einem weißen Totenkopf in der Mitte.“

„Bist du sicher, Kind?“

„Ganz sicher, Großvater“, beteuerte Robby.

„Was war das für ein Schiff? Dasselbe wie beim letzten Mal?“, wollte der König wissen.

Robby nickte.

„Habt ihr es verfolgt?“

Robbys weißes Fellgesicht verfärbte sich rosa vor Verlegenheit.

„Sag die Wahrheit, Robby. Habt ihr?“

Seine Enkelin nickte zaghaft. „Wir sind hinterhergeschwommen“, flüsterte sie schuldbewusst.

„Selber Ort? Selbe Stelle?“, fragte der König knapp.

Erneutes Nicken.

„Hmmm, das muss endlich ein Ende haben“, murmelte der Herrscher mit sorgenvoll gerunzelter Stirn. Leises Plätschern, Wortfetzen und zaghaftes Räuspern lenkten seine Aufmerksamkeit wieder auf seine Untertanen, die ihn beobachteten. Ich muss eine Entscheidung fällen, überlegte der König. Doch zuerst einmal muss ich in Ruhe nachdenken. Also gut.

„Alle mal herhören“, rief er. „In fünf Tagen treffen wir uns erneut hier. Bis dahin habe ich einen Plan ausgearbeitet wie wir uns und unsere Heimat vor den Übergriffen der Menschen schützen können. Haltet die Augen offen und benachrichtigt auch eure entfernt lebenden Verwandten und Bekannten. Wir benötigen jede Hilfe, die wir kriegen können.

Und beachtet die Grenzen, damit ihr nicht in irgendeinem Netz oder einer Fischfabrik endet“, warnte er. „So, die Versammlung ist geschlossen. Geht jetzt wieder an eure Arbeit und lasst es euch bis zu unserem Treffen gut gehen. Robby, du rufst deine Brüder und kommst mit ihnen nach“, befahl er seiner Enkelin.

Seine Hände stießen sich von den Armlehnen seines Thronsessels ab. Geräuschlos schwebte sein runder, gedrungener Körper in die Höhe. Schwerelos legte er sich auf die Seite, schwamm auf den rechter Hand liegenden Durchgang zu seinem Palast zu und ... stoppte abrupt kurz davor. Hastig warf er einen Blick über die Schulter zurück. Der Kuppelsaal leerte sich schnell. War er bereits fort? Nein! Glück gehabt!

„Adamos!“

Des Königs sonore Stimme durchquerte den Raum und drang mühelos zu dem Gerufenen vor.

„Ja, hier bin ich.“ Der kobaltblaue Wal mit der auffallenden, silbrig-weiß gemusterten Nasen- und Augenpartie hob fragend den mächtigen Kopf.

„Bitte, komm einen Moment hierher zu mir, Adamos“, rief der König, und der schwergewichtige Wal kam eilig der Aufforderung nach; schließlich ließ man seinen Gebieter nicht warten.

„Stets zu Diensten, Majestät.“ Liebe und Achtung vor der Rechtschaffenheit seines geliebten Königs ließen ihn ehrerbietig das Haupt senken.

„Ich habe einen wichtigen Auftrag für dich“, sagte König Oyster.

„Jederzeit, Majestät.“

„Gut, mein Bester. Also, ich möchte, dass du deinem gesamten Clan Botschaften sendest und sämtliche, heute hier nicht vertretenen Clans benachrichtigst.“

„Selbstverständlich, Majestät. Ihr könnt Euch ganz auf mich verlassen. Ich werde alles zu Eurer vollsten Zufriedenheit erledigen.“

„Fein, dann mach dich auf den Weg.“

Der Wal namens Adamos nickte und schwamm eilig davon.

König Oyster und sein Reich

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