Читать книгу Firmung Jugendlicher im interdisziplinären Diskurs - Christian Lutz - Страница 6

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INHALT

EINLEITUNG

STAND DER DISKUSSION

METHODE DER ARBEIT

ZIELE DER ARBEIT

AUFBAU DER ARBEIT

1 THEOLOGISCHE GRUNDLEGUNG DES SAKRAMENTES DER FIRMUNG

1.1 NORMATIVE AUSGESTALTUNG DER FIRMUNG IN DEN DOKUMENTEN DES ZWEITEN VATIKANISCHEN KONZILS UND DER POSTKONZILIAREN SYNODEN IN DEUTSCHLAND

1.1.1 Firmung ist Teil der christlichen Initiation

1.1.2 Firmung ist ein ekklesiales Heilszeichen

1.1.3 Firmung ist das besondere Sakrament des Heiligen Geistes zur apostolischen Sendung

1.1.4 Entfaltung dieser Aspekte der Firmung – die Beschlüsse der Synoden

1.1.5 Sachthemen für die interdisziplinäre Arbeit mit der Firmung

1.2 BLICK IN DIE GESCHICHTE DER THEOLOGIE: FIRMUNG VOM AUSGANGSPUNKT BIOGRAPHIE HER GESEHEN - DIE SICHT THOMAS VON AQUINS

1.3 FIRMUNG VOM AUSGANGSPUNKT GLAUBENSLEBEN HER GESEHEN - DIE SICHT KARL RAHNERS

1.3.1 Firmung ist Auftrag zur Seelsorge im Alltag

1.3.2 Firmung ist Sendung der Kirche in den Alltag

1.3.3 Firmung ist Empfang des charismatischen Geistes

1.3.4 Ergebnis

1.4 FIRMUNG VOM AUSGANGSPUNKT GABE UND AUFGABE HER GESEHEN - DIE SICHT HANS URS VON BALTHASARS

1.4.1 Firmung ist Zugehörigkeit zum universale concretum

1.4.2 Firmung ist Kommen und Mitgehen

1.4.3 Firmung ist Empfänglichkeit und Entscheidung

1.4.4 Ergebnis

1.5 FIRMUNG VOM AUSGANGSPUNKT KOMMUNIKATION HER GESEHEN

1.5.1 Zum Verständnis des Wortes Kommunikation in der Theologie

1.5.2 Firmung in der kommunikativen Theologie

1.5.3 Firmung als Zuspruch und Anspruch bei Patrik Höring

1.5.4 Firmung in Lothar Lies’ eulogischer Struktur

1.6 EIN BLICK AUF DIE KONFIRMATION – ÜBEREINSTIMMUNGEN UND UNTERSCHIEDE ZU DEN SACHFRAGEN ZUR FIRMUNG

1.7 AUFBEREITUNG DER SACHTHEMEN FÜR EINE INTERDISZIPLINÄRE BESCHÄFTIGUNG MIT DER FIRMUNG

2 POTENTIALE RITUELLEN HANDELNS

2.1 KREATIVE VALENZ DER RITUALE – DIE SICHT VICTOR TURNERS

2.1.1 Rituale sind in sozialen Dramen situiert

2.1.2 Rituelle Prozesse

2.1.3 Liminalität

2.1.4 Communitas

2.1.5 Ergebnis

2.2 INTEGRATIVE VALENZ DER RITUALE FÜR DIE GESELLSCHAFT – DIE SICHT CLIFFORD GEERTZ’

2.2.1 Rituale müssen „dicht“ beschrieben werden

2.2.2 Ritual

2.2.2.1 Definitionen

2.2.2.2 Kritiken

2.2.3 „Scheitern“ des Rituals

2.2.4 Ein gelungenes Ritual ist Deep Play

2.2.5 Ritual und Macht

2.2.6 Ergebnis

2.3 INTEGRATIVE VALENZ DER RITUALE FÜR DIE RITUALTEILNEHMER – DIE SICHT MARY DOUGLAS’

2.3.1 Rituale

2.3.2 Rituelle Kommunikation

2.3.3 Grid and Group

2.3.4 Ergebnis

2.4 INTEGRATIVE VALENZ DER RITUALE FÜR DEN LEBENSKONTEXT DER RITUALTEILNEHMER – DIE SICHT CATHERINE BELLS

2.5 TRANSFORMATIVE VALENZ DER RITUALE – DIE SICHT RONALD GRIMES’

2.6 THEOLOGISCHE REZEPTIONEN VON RITUALTHEORIEN BEI CLEMENS SEDMAK UND FLORIAN UHL

2.7 ZUR EFFEKTIVITÄT RITUELLEN HANDELNS – UND EIN BLICK AUF DIE JUGENDWEIHE

2.8 SACHTHEMEN UND ERGEBNISSE DER RITUALTHEORIEN – AUFBEREITUNG FÜR DIE INTERDISZIPLINÄRE ARBEIT

3 JUGENDLICHE RELIGIOSITÄT IN EMPIRISCHER SICHT

3.1 VON DER FASZINATION DES GEGENSTÄNDLICHEN ZUR RELIGIÖSEN SELBSTBESTIMMUNG: RELIGIOSITÄT IN DER KINDHEIT UND IM JUGENDALTER

3.2 JUGENDSTUDIEN AUS DEM AKADEMISCHEN BEREICH

3.2.1 Skepsis und Abhängigkeit gegenüber institutionalisierter Religion nach Andreas Prokopf (2008)

3.2.2 Religiöse Erfahrung als persönliche Plausibilität in der Studie Christoph Bochingers u.a. (2009)

3.2.3 Kreativität im Umgang mit kulturellen Programmen nach Heinz Streib und Carsten Gennerich (2011)

3.2.4 Ergebnis

3.3 JUGENDSTUDIEN IN KIRCHLICHEM AUFTRAG

3.3.1 Werte jugendlicher Religiosität nach der Studie Milieus praktisch

3.3.2 Abgrenzung Jugendlicher von der Kirche in der Studie Wie ticken Jugendliche?

3.3.3 Ergebnis

3.4 MENSCHEN ZWISCHEN RELIGIÖSER SELBSTERMÄCHTIGUNG UND EPISTEMISCHER BESCHEIDENHEIT

3.4.1 Transzendenzerfahrung nach Hubert Knoblauch

3.4.2 Religiöse Erfahrung aus der Sicht der systematischen Theologie nach Christoph Schwöbel

3.4.3 Ergebnis

3.5 RELIGIOSITÄT UND IHRE KOMPONENTEN

3.5.1 Erste Definitionsversuche

3.5.2 Eine Definition aus der Religionsphilosophie nach Saskia Wendel

3.5.3 Dimensionen oder Komponenten von Religiosität

3.5.4 Ergebnis

3.6 KOGNITIVE ELEMENTE DER RELIGIOSITÄT IM JUGENDALTER

3.6.1 Psychologie jugendlicher Religiosität nach Bernhard Grom

3.6.2 Religiöses Erleben in den Kognitionswissenschaften

3.6.3 Religiosität und individuelle Kohärenz nach Tatjana Schnell

3.6.4 Ergebnis

3.7 SACHTHEMEN UND DIE ERGEBNISSE DER EMPIRISCHEN WISSENSCHAFTEN

4 INTERDISZIPLINÄRE PERSPEKTIVEN AUF DIE FIRMUNG

4.1 BIOGRAPHIE – BEDEUTUNG DER INTEGRATION AUTONOMER HANDLUNGSFREIHEIT IN DEN FIRMRITUS

4.2 GEMEINSCHAFT – IDENTIFIKATION ALLTÄGLICHER TÄTIGKEITEN ALS ORTE CHRISTLICHEN HANDELNS

4.3 GOTTESBILD – KOMMUNIKATION ZWISCHEN AUTONOMEN UND THEONOMEN SICHTWEISEN

4.4 GABE UND AUFGABE – FÜR DIE FIRMANDEN, FÜR DIE KIRCHE UND FÜR DIE SÄKULAR VERFASSTE GESELLSCHAFT

4.5 GLAUBENSLEBEN – WELTER SCHLIEßUNG ZWISCHEN EXPERTENTUM UND ANFÄNGERTUM

4.6 KOMMUNIKATION – WELTERSCHLIEßUNG ZWISCHEN VERSCHIEDENEN GELTUNGSANSPRÜCHEN

4.7 PASSAGERITUAL – IM KONTEXT DES GEGENWARTSBEZUGS JUGENDLICHER

4.8 FIRMALTER – IN EINER SPÄTMODERNEN WELT

4.9 INTERDISZIPLINÄRE PERSPEKTIVEN

BIBLIOGRAPHIE

Firmung Jugendlicher im interdisziplinären Diskurs

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