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6. Es war ein merkwürdiges Gefühl

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Ich war gerade 18, als die Jungs in meiner Klasse anfingen, freizügig übers Onanieren zu sprechen und mit ihren ersten sexuellen Gehversuchen mit Mädchen zu prahlen. Ich hingegen hatte noch nie einen Orgasmus gehabt, geschweige denn, mit einem Mädchen Sex gehabt zu haben. Irgendwie wollte meine Selbstbefriedigung nicht so richtig klappen, obwohl Ich keine Probleme hatte, mich mit Bildern aus dem Dessous-Katalog aufzugeilen. Aber mein Schwanz wollte einfach nicht richtig hart werden.Da wir gerade mit Sexualkunde angefangen hatten, lernten wir so langsam, ohne Scham über unsere Sexualität zu reden. Auch unsere Lehrerin Frau Wilhelms half uns dabei. Frau Wilhelms war unsere Klassen Lehrerin, deswegen dachte Ich mir, dass Ich sie vielleicht auf mein Problem ansprechen könnte.


Natürlich raste mein Herz, als Ich sie irgendwann in der grossen Pause abfing, als sie gerade Aufsicht hatte. Frau Wilhelms? Ja? Ach, der Jan. Was gibt’s denn? Kann ich mal kurz mit ihnen sprechen?, sagte Ich schüchtern. Natürlich. Ich erklärte ihr mein Problem, und sie hörte gespannt zu. Sie hatte so eine fürsorgliche Art an sich, und meine Aufgeregtheit legte sich sogleich, weil Ich mich sofort verstanden und gut aufgehoben fühlte. Ja, natürlich kann Ich dir helfen. Komm bitte heute nachmittag um 17 Uhr hierher in die Schule. Dann besprechen wir alles, ja Pünktlich erschien ich dann in der Schule und wunderte mich, dass sie überhaupt um diese Uhrzeit geöffnet war. Frau Wilhelms empfing mich am Eingang, und wir gingen zusammen in ein Klassenzimmer. Wir setzten uns an einen Tisch, und sie erklärte mir, dass sie Schülern wie mir auch Nachhilfe gebe. Diese Nachhilfe würde mehrere Kurse beinhalten, in denen die Schüler alles über Sex lernen würden, was wichtig wäre.


Sie gab mir einen Plan, in dem ich mich für persönliche Stunden (also nur zu zweit mit ihr) eintragen konnte. Ausserdem gehörten zu dem Kurs auch theoretische und praktische Stunden, in denen in der Gruppe gelernt würde. Froh über ihre Hilfe sagte Ich natürlich zu, und sie bot mir an, gleich anzufangen. Dann zieh dich bitte mal aus und zeig mir mal, wie du dich selbst befriedigst. Ein bisschen aufgeregt war Ich schon, als Ich mich nun auszog. Als Ich nur noch meine Unterhose an hatte, zögerte Ich ein wenig. Frau Wilhelms sah mich über den Rand ihrer Hornbrille an, was mir zeigen sollte, dass die Unterhose auch runter müsste. Aber auch sie entledigte sich ihrer Kleidung, und wie sie mir erklärte nur deshalb, um mir die Schüchternheit zu nehmen. Anfassen durfte Ich sie nicht, wenn sie es nicht ausdrücklich verlangte. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus, und ihr kleiner Busen schaute oben aus dem BH heraus.


Sie hatte eine tolle Figur, lange dunkle Haare, die sie hochgesteckt hatte, und ein hübsches Gesicht, das Verständnis und Ruhe ausstrahlte. Aber sie konnte auch ziemlich streng sein, wenn ihr etwas nicht passte. Das wusste Ich aus dem Unterricht. Sie musterte mich etwas skeptisch, als Ich nun an mir selbst fummelte. Warte mal, sagte sie und verschwand kurz. Dann kam sie mit einer Flasche Öl oder Creme zurück, rieb ihre Hände damit ein, und tat dasselbe mit meinem Schwanz und dem Sack. Ich werde dir jetzt mal zeigen, wie das geht, und dann wirst du es zuhause selbst üben, okay? Ja, ist gut. Dann fing sie an meine Eier zu massieren, dann meinen Schwanz. Es war ein wahnsiniges Gefühl, und es dauerte auch nicht lange, bis er richtig hart wurde.Wie fühlt sich das an?, fragte sie liebevoll. Das ist schön, antwortete Ich aufgeregt. Ich mache jetzt mal weiter, und wenn du etwas besonderes spürst, sagst du mir bescheid, ja? Dann massierte sie weiter, und ich fühlte es in meinem Schwanz regelrecht brodeln.


Es war ein merkwürdiges Gefühl, zugleich aber auch schön und aufregend. Ja, einen schönen Penis hast du da, flüsterte Frau Wilhelms. Ich saß auf einem Stuhl, sie saß hinter mir und schob meinen Schwanz vor und zurück. In meinem Nacken konnte ich ihre kleinen Titten spüren. Plötzlich spürte ich ein zucken und sagte: Ah, jetzt ist irgendwas, Ich weiß nicht. Ich hatte das Gefühl zu explodieren. Soll ich weitermachen?, fragte sie jetzt, und Ich sagte ja, ohne wirklich zu wissen, was nun mit mir geschah. Sie rieb immer schneller und fester. Meine Atmung wurde immer schwerer und schneller, und ich ließ es einfach geschehen, konnte kaum noch stillhalten. Ich schloß die Augen. Ein Zucken durchfuhr mich, und Frau Wilhelms rief: Jaaa, so ist es gut, jaaa! Als ich die Augen wieder öffnete, sass meine Lehrerin vor mir und rubbelte noch leicht meinen Schwanz, der langsam wieder schlaff wurde. Ich spürte etwas Feuchtes an meinem guten Stück. Das ist dein Sperma, Jan. Du hattest einen schönen Orgasmus!


Wie war es für dich? Das war irgendwie schön. Und erleichternd, nicht wahr? Ja. Hat es weh getan? Ein bisschen. Das ist normal. Sie lobte mich noch mehrmals, als wir uns in der Lehrer Toilette frisch machten. Sie erklärte mir, wie es nun weitergehen würde: Du wirst jetzt zuhause schön üben, jeden Tag ein Mal. Wir sehen uns dann nächste Woche um dieselbe Zeit wieder. Dann wirst du mir zeigen, was du gelernt hast. Wenn du das gut kannst, können wir mit der nächsten Aufgabe weitermachen. Zum Abschied gab sie mir noch einen zärtlichen Kuss und drückte mir ein kleines Heft in die Hand, das Ich auf dem Heimweg interessiert las. Darin wurde beschrieben, was nun alles noch kommen würde: das Lernen von richtigem Küssen, beidseitiger Oralverkehr, Geschlechtsverkehr in allen möglichen Stellungen und Facetten usw. Außerdem war auch von mehreren Prüfungen die Rede, die die schüler bestehen musste. Ich freute mich auf all das, was jetzt noch kommen würde.






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