Читать книгу Mein herrlicher Orgasmus - Claudia Corona - Страница 3

Part 1

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Ich schubse sie sanft an die Wand


Es ist Samstag Morgen, gemütlich sitz ich in einem kleinen Cafe und trinke meinen Latte Macchiato. Die Sonne scheint und lässt mein Haar golden glänzen, da es sehr warm ist, ist der oberste Knopf meiner weissen Bluse geöffnet und lässt einen kleinen blick auf meine Brüste zu. Lange geschieht nichts und ich geniesse diesen schönen Morgen, ohne zu ahnen das er noch viel schöner wird.


Ich seh sie bereits von weitem auf das Cafe zukommen. Ihr schwarzes haar schimmert und ihr langer Rock weht im Wind um ihre langen Beine. Sie ist ziemlich gross, ich schätze sie so auf 1m80. Zum blauen Rock trägt sie eine schwarzes Top. Ihre Kleidung betont ihre heissen Kurven. Ihr Top lässt ihre grossen Brüste hervorstehen und der Rock betont ihre hammer Hüften. Sofort fängt meine Fantasie an Purzelbäume zu schlagen. Als sie sich zwei Tische neben meinem hinsetzt kreuzen sich unsere Blicke und ich sehe ihre wunderschönen blauen Augen.

Wie ich bestellt sie sich einen Latte mit viel Schaum. Ich betrachte sie wie sie langsam anfängt zu trinken und sich anschliessend mit ausgelassener Geste den Schaum von den Lippen leckt. Ich spüre wie meine Muschi langsam feucht wird und ich immer erregter werde. Nachdem sie dieses Ritual bis zum letzten Schluck durchführt wirft sie mir einen geheimnisvollen Blick zu und geht mit schwingenden Hüften zur Toilette, von Neugierde getrieben folge ich ihr langsam.

Als ich die Toilette betrete lehnt sie sich lässig ans Waschbecken und streichelt ihre Brüste. Da sie keinen BH trägt kann ich durch ihr Top ihre schon harten Nippel sehen. Ohne ein Wort zu sagen schliesse ich hinter mir die Tür lehne mich daran und knöpfe mir meine Bluse auf. Langsam tue ich es ihr gleich und streichele meine Titten. Langsam kommt sie auf mich zu und zieht mir meine Bluse vollends aus. Ihre vollen Lippen treffen auf die meinen und wir küssen uns Leidenschaftlich. Sie öffnet meine BH zieht ihn mir aus und zieht mich auf die Toilette. Ich setze mich darauf und spreize meine Beine. Sie schiebt meinen Minirock hoch und fängt langsam an mit ihrer Zunge meine Klitoris zu streicheln, vor Erregung werd ich verdammt feucht und sie leckt alles schön auf. Dann packe ich sie an ihren Haaren und zwinge sie aufzustehen. Ich reiss ihr den Rock und das Top vom Leib und Küsse sie leidenschaftlich. Ich schubse sie sanft an die Wand und wir stehen uns splitternackt gegenüber. Verschmitzt lächelt sie mich an und sagt dann ruhig „ Ich bin übrigens Kathi“ „Freut mich dich kennenzulernen Kathi, ich bin Laura“ antworte ich während ich sie lustvoll anschauen. Ich küsse und lecke lustvoll ihre Titten, leise fängt sie an zu stöhnen. Ein Finger wandert langsam zu ihrer Muschi und streichelt sie. Als ich spüre wie feucht sie ist knie ich mich nieder und lecke langsam an ihrer Muschi während mein Finger weiter in sie eindringt. Sie fast sich fest an die Titten und presst sie fest zusammen und stöhnt laut auf „aaahhhhhhh“ „leise meine süsse leise“ ermahne ich sie. Ich lecke und fingere sie immer heftiger bis sie nicht mehr kann. Es spritz so richtig aus ihr raus als sie noch ein letztes Mal laut aufstöhnt, ich lass sie alles über meine Titten spritzen und lecke ihre Muschi dann schön aus während ihr Körper undkontrolliert zusammenzuckt bei jeder Berührung meiner Zunge.

Ich steh langsam auf und lächle sie an, sie packt mich an meinen Haaren und zieht meine Nacken zurück. Dann fängt sie mich an abzulecken, ihren ganzen Saft der auf meinen Titten liegt leckt sie auf und schluckt ihn. Dann stösst sie mich unsanft zurück auf die Toilette spreizt meine Beine und fängt mich hart an zu fingern. Zuerst nur mit einem Finger dann kommt einer nach dem anderen dazu bis alle 5 drin sind. Weiter dringt sie vor und schiebt mir ihre ganze zierliche Hand in meine Muschi. Sie fistet mich hart und ich kann das nicht lange aushalten. Von einem lauten Schrei begleitet kommt es über mich und ich kann den Orgasmus nicht zurückhalten. Der Saft läuft an ihrer Hand runter und sie nimmt sie langsam raus, dann nimmt sie ihre Hand in den Mund und leckt sich alles ab. Völlig fertig sitz ich da auf dem Klo, schwer atmend. Sie steht auf küsst mich noch einmal Leidenschaftlich und drückt mir ein kleines Papier in die Hand, dann flüstert sie mir leise ins Ohr „ruf mich an meine kleine Zuckerschnecke“. Dann dreht sie sich um, zieht sich an und verschwindet leise, nur ihr Duft bleibt in der Luft liegen. Ich schau mir das Papier an und sehe… Ihren Namen und eine Telefonnummer darauf. Glücklich ziehe ich mich an und denke mir wie lange ich es wohl aushalten kann ohne sie anzurufen!!!















Ah geil du bist richtig nass


Noch zwei Wochen bis zu unserer Hochzeit. Mein zukünftiger geniesst heute ebenfalls seinen Jungesellenabschied. Meine Freundinnen hatten sich für meinen Junggesellinenabschied mächtig ins Zeug gelegt. Nach einem feinen Nachtessen sind wir zusammen in den Ausgang gegangen.


Im Ausgang musste ich dann Kärtchen ziehen und das machen was da drauf stand. Meine Trauzeugin hatte alles organisiert, sogar passende Oberteile haben wir bekommen. Das Motto war – Sexy. Ich musste wie alle anderen auch einen Minirock anziehen. Das Oberteil bestand dann aus einem Trägerleibchen das mit dem Ausschnitt mehr zeigte als verbarg.


Einen BH durften wir nicht anziehen. Es sollte ja sexy sein. Ich empfand es zwar etwas zu aufreizend da ich mich normal nicht so sexy kleide. Sogar einen Minirock musste ich erst einkaufen. Da wir aber alle so rumliefen und mit steigendem Alkohol Pegel störte es mich auch nicht mehr sonderlich. Die ersten Kärtchen waren einfach. Ich musste einen Typen mit Sixpack suchen und mit ihm ein Foto machen. Es folgten dann noch diverse andere Kärtchen mit Foto mit einem Italiener, einem schwarzen und so weiter. Die Männer haben sich gerne dazu bereit

erklärt mit mir ein Foto zu machen. Das nächste Kärtchen war, ich musste irgendeinem einen Kuss auf die Backe geben. Das war mir nun fast Zuviel. Aber als meine Freundinnen im Chor riefen: „Küsschen! Küsschen“, habe ich auch das hinter mich gebracht. Der Abend war wirklich lustig und ausgelassen.


Wir wechselten wieder einmal die Location und schlenderten durch die Altstadt. Vor einem Kino und hielten an. Ich dachte mir noch nichts dabei als meine Trauzeugin Melanie auf einmal sagte: „Ahh wie cool, komm das nächste machen wir in dem Kino!!“. Erst jetzt bemerkte ich dass es ein Pornokino war. Ich zierte mich wieder etwas da mir das nun wirklich langsam zu viel wurde. Melanie war aber so überzeugt dass das jetzt eine gute Idee sei das wir mitgingen. Das Kino bestand aus vielen Gängen mit Teppichboden und schwarzen Wänden. Auf der linken Seite

hatte es so eine Art Privat- Boxen, auf der anderen Seite einige Kinoräume. Melanie ging voran und führte uns in den größten Raum. Das Kino sah eigentlich ähnlich wie ein normales aus.



Wir waren einfach die einzigen Frauen und überall waren Stöhngeräusche zu hören. Den Blicken der Männer nach zu urteilen, waren wir wohl eine ziemliche Sensation. Als wir den Großen Raum betraten, sah ich wie ein paar Männer ihre Schwänze wichsten und sie gleich verschämt einpackten als sie uns sahen.


Wir nahmen irgendwo in der Mitte Platz und schauten auf den Film. Eine junge Blondine blies gerade drei Schwänze und lies sich abgreifen. Irgendwie machte mich die Situation hier schon an so mit meinen Freundinnen, hätte ich aber nie zugegeben. Melanie kam mit dem nächsten Kärtchen und las vor: „Du musst einen Mann suchen und für ihn einen sexy Tanz hinlegen“. Sie grinste schelmisch. „Das geht nun doch etwas zu weit, da getraue ich mich doch nicht!“ erwiderte ich. „Dann such dir noch jemanden von uns aus der das gleiche bei einem anderen machen muss, dann bist du nicht so alleine“. Da konnte ich nun fast nicht mehr nein sagen.


Ich wählte Nicole aus, sie ist wie ich eher schüchtern und war schon den ganzen Abend ziemlich ruhig. Mit ihren großen braunen Augen sah sie mich erschrocken an, musste sich dann aber dem Gruppenzwang hingeben. Wir gingen zwei Reihen weiter nach hinten. Dort saßen drei Typen mit ein paar Sitzen zwischen einander als Abstand. Ich beugte mich zum ersten Mann herunter und sagte: „Ich habe gerade meinen Junggesellinenabschied und muss ein Tänzchen für dich machen, natürlich nur wenn es für dich in Ordnung ist“. Der Typ grinste und deutete mir

an „nur zu“. Der Mann war so um die 40ig und nicht gerade eine Schönheit. Wahrscheinlich hatte er Wurzeln im Osten. Naja, da musste ich durch. Ich schaute zu Nicki und sah dass sie auch soweit war. Die Mädels schauten zu uns nach hinten und freuten sich richtig uns so zu sehen. Lasziv tanzte ich nun zu der Filmmusik so gut es ging und

versuchte mich Sexy zu bewegen. Auf einmal schrie Melanie:



„Das geht ja wohl noch besser, los setzt euch auf die Typen, Reverse Cowgirl und zeigt ihnen was ihr könnt.“ Bevor ich noch etwas erwidern konnte hat der Mann mich mit seinen Kräftigen Händen an den Hüften gepackt und nach hinten gezogen. An meinem hintern spürte ich seinen Schwanz durch meinen Minirock. So gut es ging versuchte ich eine einigermaßen angenehme Position einzunehmen. Ich konnte nicht glauben was wir da am machen waren. Mit meinen Händen stützte ich mich auf den Lehnen ab und begann mich an dem Mann zu reiben. Er stöhnte mir ab meinen Bewegungen ziemlich unverschämt ins Ohr und begann etwas später sogar meine Taille zu streicheln. So gut es ging versuchte ich seine Hände immer wieder von mir runterzu bekommen, was in meiner Position aber ziemlich schwierig war.



Irgendwann gab ich es auf und er berührte zuerst meine Taille und dann sogar meinen Bauch. Manchmal versuchte er sogar etwas unter mein knappes Top zu gelangen. Das rutschte durch meine Bewegungen immer etwas über den Bauch. Er hatte warme kräftige Finger. Ich sah zu Nicci herüber die ja eigentlich auch ziemlich schüchtern ist.


Der Typ war sogar etwas weiter gegangen und massierte seitlich ihren Brustansatz. Auf einmal spürte ich die Hände des fremden auch bei meinen Brüsten und wollte sie auch gleich wieder abwehren. Als ich meine Hand zur Hilfe nahm rutschte ich aber nur noch mehr auf den Typen da ich mich nicht mehr gut halten konnte. Er hat das wohl falsch verstanden und und gleich meine ganze Brust in seine Hand genommen. Er griff sie ziemlich grob ab. Ich wollte aufstehen als die Frauen wieder im Chor riefen: „ja genauso!! ihr macht das Toll, weiter so!! das gehört dazu!!“. Ich schaute wieder zu Nicci herüber und musste erschrocken feststellen dass der Typ ihr das Top bis über die Brüste hochgeschoben hatte um den anderen Männern ihre festen jungen Brüste zu zeigen. Mit seinen Daumen und Zeigefinger zwirbelte er Ihre Nippel feste.


Oh scheisse wenn das mein Zukünftiger erfährt. Melanie hat mir das angesehen und rief: „keine Sorge Daniela, das bleibt unter uns!“. Die anderen Girls kreischten und lachten.


Wie in Trance spürte ich wie meine Brüste entblößt wurden und der Typ unter mir begann an seinem Hosenbund herumzufummeln. Er flüsterte mir ins Ohr: „Du geiles Teil machst mich richtig an. Ich pack mal meinen Schwanz etwas aus, hat keine Luft mehr in der Hose“. Ich spürte gleich seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Das war richtig sureal. Durch die Jeans ging es ja noch aber jetzt lag nur noch der Mini und mein knappes Höschen zwischen uns. Erschreckt nahm ich war das ich bereits ziemlich feucht war. Das Gefühl von Angst um den

Kontrollverlust machte mich wohl ziemlich geil. Zum Glück waren meine Freundinnen noch da. Das gab mir eine gewisse Sicherheit. Ich bemerkte wie mein Minirock langsam durch die Bewegungen nach oben rutschte. Nicht mehr lange und zwischen mir und dem Schwanz liegt nur noch mein String. Der Mann hatte das ebenfalls bemerkt und versuchte sich so zu bewegen um das hochrutschen des Minis noch zu unterstützen.


Mit meinen Brüsten ging er ziemlich grob um. Mein Freund Marc war immer sehr zärtlich mit ihnen. Nicht so der fremde. Der presste seine dicken Finger richtig in meine Brüste das es fast schon schmerzte. Auf einmal kam eine meine Freundinnen in den Saal, ich hatte gar nicht bemerkt dass sie weg war. „kommt mal in den Nebenraum da wird gerade eine Frau von Schwarzen mit Monsterschwänzen gefickt, das müsst ihr mal sehen!“. Ich wollte auch aufstehen aber der Mann unter mir hielt mich fest. Melanie sagte beim heraus gehen: „Tanz noch ein bisschen und komm dann nach, wir sind gleich nebenann“. Und wir waren alleine.



Ich sah zu Nicci wie sie mit den anderen mitwollte, sie stieg aber etwas unbeholfen von dem Kerl unter sich ab und war auf den Knien auf dem Sitz neben ihm. Mit den Armen stützte sie sich auf der Lehne ab. Der Typ verstand das als Einladung, stand auf und zog ihr den Minirock über ihren strammen Po. Nicci riss die Augen auf und versuchte nach vorne Richtung lehne auszuweichen. Dort stand bereits ein Mann und hielt ihr seinen Schwanz hin. Ich sah die Szene wie im Film. Der Mann führte Niccis Kopf zu seinem Schwanz, welchen Sie mit etwas Nachhilfe in ihren

Mund nahm.

Der Typ unter mir begann meine Pussy über das Höschen zu streicheln. „Ah geil du bist richtig nass!“ hörte ich ihn stöhnen. Meine Pussy lag mittlerweile ohne Minirock nur noch durch das knappe Höschen geschützt auf seinem Dicken Schwanz. In dem Moment fiel mir auf das er ein beachtliches Teil hatte. Nicci war wohl mit sich selbst beschäftigt, das durfte niemand erfahren.



Ich sah zu Nicci herüber und sah wie der Typ für den sie getanzt hatte jetzt hinter ihr stand und ihr das Hösschen herunterzog. Seinen Schwanz hielt er in der Hand und führte ihn zielstrebig an ihre Muschi. Ich wollte ihr etwas zurufen als mich der Mann unter mir von sich weg auf den Sitz daneben schubste. Ich war in der gleichen Position wie Nicci als ich sah wie der fremde Mann mit seinem Penis in sie eindrang und Nicci die Augen soweit aufriss wie sie nur konnte. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Vor meinen Augen baumelte ebenfalls ein Schwanz. Ich

versuchte Ihr zuzurufen „Der trägt keinen Gummi Nicci“. Nicci hat auch einen Freund und wird in Kürze Heiraten.



Meinen offenen Mund nutzte der Typ vor mir aus und stieß mit seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er stieß in so tief rein das ich fast erbrechen musste. Ich musste mich ziemlich auf meine Atmung konzentrieren und den Schwanz tief aufnehmen zu können. Mit seinen Händen hielt er mich in den Haaren fest und gab den Takt an mit dem er meinen Mund fickte. Mein Freund mag es auch wenn er mir tief in den Mund ficken kann. Ich hörte wie der fremde sagte „Dir spritz ich alles in den Mund, geiles Fickstück!!“. In meinen Augenwinkeln sah ich das der Typ der Nicci fickte tief in ihr verharrte und ein Gesicht machte als ob er am abspritzen war. Als er seinen Schwanz herauszog, hingen zwischen der Muschi von Nicci und seinem Schwanz dicke, lange Spermafäden. Oh mein Gott er hatte sie ohne Gummi gefickt und sie besamt. Und ich konnte sie nicht mal warnen.


Hinter mir spürte ich wie der Typ mein Tanga abstreifte und einen Schritt auf mich zumacht. Ich konnte mich kurz von meinem Mundficker abwenden und schrie: „Aber nicht ficken!“. Der Typ erwiderte: „Keine sorge ich will nur meinen Schwanz etwas an der Fotze reiben, das ist ja ganz harmlos“. Eine Sekunde später spürte ich wie seine pralle Eichel meine nassen Schamlippen teilte und auf und ab gleitete.


Neben wir nahm ein anderer Kerl hinter Nicci Platz und fing gleich an wild drauflos zu ficken. Hoffentlich kommen unsere Freundinnen nicht zurück war mein Gedanke als mir der Mundficker seinen Schwanz bis zum Anschlag reindrückte und anfing sein Sperma in meinen Rachen zu pumpen. Vor Schreck bin ich etwas nach hinten ausgewichen und spürte zeitgleich wie der Schwanz zwischen meinen Schamlippen leicht in mich Eindrang. Was für ein Schwanz, viel dicker als der von meinem Freund. Der Typ fasste das Zeichen auf als wolle ich nun gefickt werden. Hielt mich am Becken fest und drückte den Großen Schwanz langsam in mich rein. Panisch schaute ich zwischen meine Beine als ich alles geschluckt hatte und stellte fest dass mich der Mann ebenfalls ohne Kondom fickte. „Spritz mir nicht rein, ich verhüte nicht“. Hörte ich mich selber sagen. Neben mir wurde Nicci bereits von etwa 4 Typen vollgespritzt. Zwischen Ihren Beinen hatte sich eine richtige Spermapfütze gebildet.


Sie lag nun in Missionarsstellung dort und wurde vom fünften Ficker genommen. Mit wütendem Blick schaute sie zu mir. Sie gab mir wohl die Schuld dafür. Mein Ficker war nun kurz vor dem Abspritzen, zog seinen Schwanz raus und ging zu Nicci. Ohne Groß acht zu geben drang er nun in meine Freundin ein und spritzte ab. Ein anderer Mann zog mich auf Nicci. Ich war nun Rittlings auf Ihr. Sie begann meine Nippel hart zu zwirbeln.


Der Typ sagte: „Geil ihr zwei Knackärsche fick ich jetzt schön abwechseln durch.“ Und spürte schon seinen Harten Schwanz an meinem Eingang. Nach einer Weile zog er sich aus mir zurück und gab den Schwanz meiner Freundin Nicci. Er schnaufte immer mehr und war kurz vor dem Abspritzen „Wo soll ich hin spritzen?“. Da hörte ich Nicci unter mir stöhnen: „Spritz alles in meine Freundin rein, sie mag das“. Und noch bevor ich etwas sagen konnte spürte ich den Schwanz tief in mich pumpen. Nein jetzt hat mir sogar noch ein fremder sein Sperma in die

Fotze gefüllt. Nicht mal mein Freund darf das, ich nehme ja keine Pille. Und das kurz vor meiner Hochzeit.


Wie in Trance spürte ich weitere Schwänze in mich abspritzen bis auf einmal niemand mehr im Raum war. Nur noch ich und Nicci. Wir sagten nichts, zogen uns an und gingen und auf das WC etwas frischmachen. Wir schworen einander dass das unter uns bleibt und niemand erfährt. Es wäre wohl am besten wenn wir unsere Freunde dazu bringen auch einmal in uns abzuspritzen. Falls wir schwanger würden, könnten wir uns wenigstens rechtfertigen.















Wie sie an meinem Schwanz leckte


Als ich zur Universität ging, musste ich mir nebenbei etwas dazu verdienen. Ich nahm also eine Tätigkeit bei der Post an und teilte Pakete aus.


In meiner zweiten Woche lief alles wie jeden Tag. Morgens bekam ich die Pakete und die Liste der Leute, an die ich diese Pakete lieferte.


Ich starte also meine tägliche Routine. Am späten Nachmittag hatte ich dann endlich fast alle Pakete ausgeliefert, außer eins. Ich fuhr also zu der Adresse.


Als ich ankam, stand eine riesige Anlage vor mir. Ich klingelte also vorne an dem Eingangstor und wartete. Zuerst kam niemand und dann klingelte ich erneut. Als nächstes hörte ich eine junge Frau, die fragte, wer an der Tür sei. Ich sagte ihr, dass ich ein Paket für sie habe und anschließend öffnete sie mir das Tor.


Ich fuhr durch den Vorgarten und gelang nach etwa einer Minute an das Haupthaus. Es war weiß und hatte blaue Akzente. Ich stieg also aus meinem Auto aus und klopfte an der Tür. Eine wirklich wunderschöne Frau öffnete mir die Tür, die nur einen Bademantel anhatte.


Sie war ungefähr in meinem Alter, Anfang 20 und entschuldigte sich dafür, dass ich warten musste. Ich schaute sie nur an und lächelte. Im nächsten Moment erklärte sie mir, dass sie in der Dusche stand und deshalb so spät zur Tür gekommen ist.


Ich reagierte nicht auf ihren Satz, holte das Paket nur aus dem Auto und übergab es ihr. Sie fragte mich, ob ich nicht reinkommen könnte, weil sie dann noch den Inhalt des Pakets prüfen kann. Von so einer schönen Frau ließ ich mich nicht zweimal bitten und ich folgte ihr ins Haus.


Im Flur unterzeichnete sie gerade den Zettel, dass sie das Paket angenommen hat und als sie sich umdrehte, sprang ihr Bademantel leicht auf. Ich konnte ihre perfekten Brüste sehen, die eine runde Form hatten und die braunen Nippel. Ihre Pussy hatte sie bestimmt gerade frisch rasiert, denn da war kein einzelnes Haar mehr dran.


Nur der Anblick eines so perfekten Körpers machte mich innerlich rasend. In meinen Schwanz schoss sofort Blut und er wollte in ihrer Pussy versinken. Sie nahm schnell ihren Bademantel und wollte ihn erneut zu machen, aber dann sagte ich zu ihr, dass ich schon alles gesehen hätte und sie einen wirklich geilen Körper hat.


Sie wurde kurz rot, aber dann kam sie mir näher und fasste mir in den Schritt. Ich bekam Herzrasen und genoss zugleich die Berührung. Danach kniete sie sich nieder und öffnete den Reißverschluss meiner Hose, sodass mein Penis ihr ins Gesicht sprang.

Ich lehnte mich nach vorne und griff nach ihrem Bademantel, der schnell zu Boden fiel. Es war lange her, dass ich so einen geilen Körper gesehen habe, den ich sofort ficken wollte! Sie leckte an meinem Schwanz und ich knabberte an ihren schönen Nippeln.


Wie sie an meinem Schwanz leckte, war wirklich göttlich. Doch dann stand sie plötzlich auf, nahm mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer, wo sie sich wortlos auf das Sofa setzte und ihre Beine spreizte.


Ich konnte also ihre Pussy von Innen begutachten. Sie war bereits feucht und ihre Schamlippen waren schon etwas angeschwollen. Ich kniete mich also vor ihr und massierte mit ein paar Fingern ihren Kitzler.


Währenddessen streichelte sie sich über ihre Brüste und fing an zu stöhnen. Diese paar Finger erkundeten ihren kompletten Intimbereich und sie öffnete ihre Beine immer weiter.


„Fick mich! Hier und jetzt!“, schrie sie. Ich stand also auf, zog meinen Schwanz weiter aus meiner Hose und führte mein hartes Glied in ihre feuchte Öffnung. Danach bewegte ich mich mal langsam und mal schneller in ihr, sodass ich sie bei den harten Stößen immer zum Stöhnen brachte. Ich fickte gerade also eine fremde Frau und es machte mich unglaublich an.


Nach wenigen Minuten merkte ich schon, wie ihre Schamlippen pulsierten. Sie schrie, dass sie gleich kommen würde und ich fickte sie nur noch härter. Ihre perfekten Brüste wackelten dabei und es war einfach der geilste Anblick, den ich je genießen konnte.


Als sie kam, zuckte ihr kompletter Körper zusammen und sie schrie auf. Ich merkte, wie ihr Pussysaft meinen Schwanz herunterlief und dann fühlte ich, dass mein Penis auch bald explodieren würde.


Ich rammelte sie härter und wilder, obwohl sie noch etwas empfindlich von ihrem Orgasmus war. Trotzdem stöhnte sie und bewegte sich im Rhythmus meiner Bewegungen. Und dann spürte ich, wie ich eine ganze Ladung meines Liebessafts in ihre feuchte Öffnung spritzte. In diesem Moment fühlte ich mich auf jeder Ebene befriedigt.


Sie stand auf und küsste mich auf die Stirn. Sie sagte, dass es eine besondere Lieferung war und dann zog sie sich schnell wieder den Bademantel über. Die Blondine brachte mich nur noch zur Tür und ich fuhr zurück zur Packstation.


Ein paar Tage später rief mich mein Chef an, weil eine Kundin ein paar Fragen zu ihrer Lieferung hatte. Er gab mir also die Telefonnummer und die Adresse der Kundin und ich erkannte sie: es war die gleiche Frau, die ich vor ein paar Tagen vögelte.


Ich fuhr also direkt los. Als ich auf dem Weg zu ihr war, rief ich sie an und fragte, ob ich bei ihrer Lieferung etwas vergessen hatte. Aber das einzige woran ich mich erinnern konnte, war mein Sperma, welches noch in ihrer Pussy gewesen war, als ich ging.


Am Telefon sagte sie mir, dass ich ihre Pussy vergessen habe, die wieder einen richtigen Schwanz zum Vögeln braucht. Ich legte schnell auf, bevor sich diese geile Schlampe umentscheiden konnte und fuhr zu ihrem Anwesend.


An der Eingangstür klingelte ich erneut, aber dieses Mal hörte ich eine andere Stimme, die mir nicht bekannt vorkam. Es war eine andere Frau, aber ich erklärte ihr, dass ich wegen einer Lieferung gekommen war und sie ließ mich rein.


Als ich mit dem Auto zum eigentlichen Haus fuhr, öffnete eine ältere Frau direkt die Tür und bat mich herein. Ich vermutete, dass das die Mutter der Unbekannten war. Wir standen also im Flur dieses riesigen Hauses und sie schaute mich an. Sie sagte, dass sie wüsste, dass ich ihr kleines Mädchen vor ein paar Tagen gefickte habe…


Ich konnte es nicht glauben! Sie hatte es ihrer Mutter erzählt und aus Reflex, entschuldigte ich mich für mein Benehmen. Sie grinste nur und sagte, dass sie nun auch herausfinden muss, ob ich genauso gut vögeln kann, wie ihre Tochter sagte. Ich schluckte nur kurz, war sprachlos und dann öffnete sie auch schon ihr Kleid vor mir.


Unter ihrem Kleid aus Seide trug sie keine Unterwäsche. Sie stand also direkt nackt vor mir. Ihr Körper war kurvig, ihre Brüste waren ebenfalls sehr rund geformt und ihre Pussy war total glatt rasiert. Hübsch sah sie aus, vielleicht 20 Jahre älter als ihre Tochter. Ich konnte fühlen, wie ihre Möse nach meinem Schwanz schreite und in meinem Schritt wurde er plötzlich hart.


Bevor ich etwas sagen konnte, führte sie mich in das Wohnzimmer und setzte sich auf einen Stuhl. Sie zog mich an sich heran und öffnete sofort meinen Reißverschluss und entblößte mein hartes Glied. Ich starrte ihr im selben Moment auf die Brüste und sie fing direkt an, meinen Penis zu lutschen. Als erstes sehr sanft und dann immer härter.


Dann sah sie mich an und sagte, dass sie eine wilde Frau ist und sie hofft, von mir den Sex zu bekommen, den sie schon so lange wollte. Ich lächelte nur, stieß sie zurück und kniete mich vor ihr hin. Durch meine Bewegung spreizte sie sofort die Beine und ich sah ihre feuchten Schamlippen, die etwas größer wirkten, als die Schamlippen ihrer Tochter.


Mit meiner Zungenspitze tauchte ich in ihre Öffnung. Sie fing an zu stöhnen und hielt mit der einen Hand mein Gesicht in die Position, sodass ich nicht entkommen konnte. Ihre Pussy schmeckte sehr gut und es machte mich nur noch rasender.


Als nächstes steckte ich zwei Finger in ihren Tunnel und spielte an ihrem Kitzler, sodass sie immer wilder wurde. Sie bettelte mich an, dass ich sie endlich ficken soll, aber ich sagte ihr, dass ich zuerst ihre Pussy beglücken würde.


Mit meinen Fingern berührte ich also ihren G-Punkt und mit meinem Mund saugte ich zärtlich an ihren geschwollenen Schamlippen, sodass sie immer kurz vor dem Orgasmus war, ich aber dann aufhörte. Es machte sie schärfer und schärfer.


Ich befahl ihr, sich auf den Boden zu knien und die Hände auf den Boden zu stellen. Sie war in der Doggy-Stellung und nun hatte ich diese alte Schlampe unter der Kontrolle. Langsam wanderten meine Finger von ihrem scharfen Tunnel etwas höher. Ich steckte zuerst ein paar Finger in ihr Arschloch und dann folgte mein hartes Glied, welches fast vor Geilheit explodierte.


Ihr Arschloch war sehr eng und geil. Ihre Pussy schien das auch zu gefallen. Sie bettelte mich erneut an, ihre Pussy direkt zu vögeln, aber ich wollte ihr zeigen, wer von uns beiden es sagen hat.


Nachdem ich mehrmals ihren Arsch fickte, zog ich meinen Schwanz heraus und steckte ihn ruckartig in ihre Pussy. Sie rechnete nicht damit und stöhne laut auf. Dann packte ich sie mit den Händen an der Hüfte und zeigte ihr meinen Rhythmus.


Ich fickte sie härter und wilder und bevor sie kam, wurde ich langsamer und zögerte ihren Orgasmus heraus. Und wenn sie die Phase gerade überwunden hatte, rammte ich mein hartes Gerät erneut in sie herein.


Vor Geilheit fing sie dann an zu schreien und zu stöhnen. Sie schrie, dass ich sie härter ficken soll und dieses Mal wollte ich sie zum Zug kommen lassen. Ich hörte nicht auf, mein hartes Glied in ihr feuchtes Loch zu stecken.


Sie schrie immer lauter und dann zuckten ihre Beine plötzlich zusammen. Ihre Pussyflüssigkeit lief mein Penis herunter und sie hörte nicht auf zu stöhnen, bis sie außer Atem war. Ich packte sie an ihrem Haar und sagte, dass sie gefälligst meinen Penis sauber lecken soll. Sie wollte es hart und sie kriegt jetzt was sie wollte.


Die Schlampe schien sogar genau das zu machen, was ich wollte. Sie kniete sich nieder und leckte meinen ganzen Penis mit ihrer Zungenspitze ab. Zwischendurch nahm sie ihn komplett in den Mund und ich drückte mein Schwanz in sie herein.


Ich sagte ihr, dass sie richtig gut blasen kann und daraufhin meinte sie, dass ich wohl den tollsten Schwanz habe, den sie jemals gesehen hat. Das gab mir natürlich Selbstbewusstsein. Sie leckte weiter an meinem Schwanz, fasste gleichzeitig meinen Arsch an und ich merkte, wie ich gleich abspritzen würde.


Ihr warmer Mund in der Kombination mit ihrer Zunge war traumhaft. Blasen konnte sie genauso gut wie ihre Tochter.


Sie leckte weiter an meinem harten Schwanz und dann konnte ich mich nicht mehr zusammenreißen, ihr warmer Mund war einfach zu geil. Ich machte einen kurzen Laut und dann schoss mein Sperma in ihren Mund. Brav schluckte sie alles und leckte sogar danach ihren Mund sowie meinen Schwanz ab.


Das war echt geiler Sex! Bevor ich gegangen bin, habe ich ihr gesagt, dass sie mich immer anrufen kann, wenn ich sie ficken soll oder sie sehen will, wie ich ihre Tochter vögeln werde. Sie lächelte nur und begleite mich wieder zur Tür.


Am nächsten Tag rief mein Chef erneut an und sagte, dass sich die Kundin von gestern wegen der besonderen Lieferung gemeldet hat. Sie war wohl sehr zufrieden mit meinem Service.


Ich wusste es… Diese Schlampen brauchten einfach nur mal wieder einen geilen Schwanz.
















Er war ein richtig guter Liebhaber


Schon bevor ich definitiv wusste, dass ich schwanger bin, bemerkte ich die Veränderungen an meinem Körper. Natürlich war von Babybauch und Milchtitten weit und breit zu diesem Zeitpunkt, in den ersten Tagen, noch nichts zu sehen; es waren ja erst die ersten Wochen der Schwangerschaft. So schnell geht das nun nicht mit dem Zunehmen, wenn das auch, wie ich jetzt aus Erfahrung sagen kann, schnell genug kommt; weit schneller, als es einem lieb ist. Es war zu dieser Zeit allerdings noch mehr eine innere Veränderung, die ich bemerkte, und ich weiß noch, wie merkwürdig ich das fand, dass ich auf einmal eine wahnsinnige Lust auf Sex hatte. So kannte ich das von meinem Zyklus her gar nicht. Die Natur hat das ja so eingerichtet, dass wir Frauen am meisten Lust auf Sex haben, wenn unsere fruchtbaren Tage sind; also etwa eine Woche, nachdem wir unsere Periode bekommen haben. Ich hatte das notgedrungen ganz genau beobachtet, denn mein Mann und ich, wir wollten unbedingt Kinder. Das klappte allerdings nicht sofort, und ich musste mich viele Monate lang ganz auf meine fruchtbaren Tage konzentrieren, bevor es dann endlich so weit war. Ich kann euch versichern – wenn man das Vögeln als eine Art Pflicht betreibt, weil es ums schwanger werden geht, dann verliert man wirklich jede Lust daran! Und ich war sexuell ohnehin nie so sonderlich aktiv gewesen, worüber sich mein Mann auch schon oft bitterlich beklagt hatte. Aber in diesem Zyklus, als es endlich geklappt hatte mit dem schwanger werden, wovon ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nichts wusste, geschah es auf einmal ganz am Ende, kurz bevor eigentlich meine Monatsblutung hätte kommen müssen, dass ich unheimlich Lust auf Sex bekam. Das war nicht normal; und schon gar nicht für mich, die ich mich selbst an meinen fruchtbaren Tagen meistens erst hatte aufraffen müssen, um die Pflichtübung Sex zu absolvieren. Mein Mann war ganz schön erstaunt, als ich ihn auf einmal abends ganz außer der Reihe überfiel und zum Ficken verführte … Natürlich hat er es sehr genossen. Als dasselbe am Tag darauf schon wieder passierte, war er dann allerdings schon fast ein wenig misstrauisch, und am dritten Tag sprach er mich darauf an. Ich konnte ihm die Sache allerdings auch nicht so recht erklären. Erst noch einmal ein paar Tage später hatte ich die Antwort, in Form eines Schwangerschaftstests, der nicht nur einen Strich zeigte, sondern gleich zwei Striche. Das hieß, ich war schwanger – hurra!


Das erklärte nun allerdings auch meine so plötzlich erwachte erotische Lust, denn so eine Schwangerschaft bringt ja im Hormonhaushalt so ziemlich alles durcheinander. Wir beide freuten uns sehr. Über die Schwangerschaft, meine ich. Und ich freute mich zusätzlich darauf, es jetzt endlich einmal erleben zu können, wie das ist, wenn man Lust auf Sex hat und die voll auslebt; eine Erfahrung, die mir mit meinen 24 Jahren noch komplett fehlte. Ich war da auf erotischem Gebiet wohl ein echter Spätentwickler und brauchte erst meine Zeit und eine Schwangerschaft, um den Sex wirklich zu entdecken. Ich konnte die nächste Zeit, die ich mir höchst beglückend vorstellte, kaum erwarten. Doch etwas ganz Seltsames geschah. Auf einmal hatte ich unheimlich Lust auf Sex in jeder Form, aber mein Mann hatte keine mehr. Früher war es umgekehrt gewesen. Als wir darüber sprachen, stellte es sich heraus, dass er einfach nur Angst hatte, es könne dem Baby schaden. Mein Frauenarzt, bei dem ich gleich gewesen war, hatte mir aber versichert, dass der Sex in der Schwangerschaft für Mutter und Kind gut ist – doch das konnte meinen Mann nicht überzeugen. Und so passierte mir das ganz Perverse, dass ich nun viele Wochen ohne Sex auskommen musste, weil mein Mann sich zum Schwangeren Sex einfach nicht überwinden konnte, etwas, worüber ich mich vorher gefreut hätte, was ich aber jetzt zutiefst bedauerte. Ich war ständig so geil, dass ich immer mindestens einmal am Tag masturbierte. Aber Selbstbefriedigung heißt zu Recht Ersatzbefriedigung – ein harter Schwanz in mir wäre mir wirklich lieber gewesen. Ich war reineweg verrückt nach einem richtig knallharten, leidenschaftlichen Fick. Doch es sah nicht so aus, als ob ich jemals zum Sex während der Schwangerschaft kommen würde. Denn neben der Angst meines Mannes, durch den Schwangerensex dem Baby zu schaden, kam jetzt noch etwas anderes dazu. Im zweiten Monat hatte man mir von meiner Schwangerschaft noch nichts angemerkt, aber schon im dritten Monat nahm ich rasant zu. Meine Brüste, bisher nur empfindlicher, aber nicht größer, schwollen an, dass ich auf einmal BHs in eine Größe größer brauchte, und mein Bauch, bisher sehr straff und flach, da ich auch viel Sport treibe, rundete sich zusehends. Am Anfang des vierten Monats hatte ich schon einen richtigen Babybauch. Meine Klamotten passten mir nicht mehr, und ich stieg um auf Maternity Clothes, auf Schwangerschafts-Kleidung. Und so, so erklärte mir mein Mann ganz offen und direkt, sei ich für ihn einfach nicht mehr anziehend genug. Er fand mich schlicht nicht mehr sexy.


Das traf mich natürlich schwer. Ich war richtig deprimiert. Natürlich entging mir auch die Ironie der Situation nicht. Ich, sonst immer so zurückhaltend in Sachen Erotik, war auf einmal ständig scharf auf Sex – und bekam ihn nicht! Ich war aber nicht nur niedergeschlagen, ich war auch sauer auf meinen Mann. Ob ich dazu nun berechtigt war oder nicht, das sei hier jetzt mal dahingestellt; ich war es auf jeden Fall. Und wenn ich mir vorstellte, dass ich in dieser Hölle sexueller Vernachlässigung noch weitere fünf Monate würde leben müssen, wurde es mir ganz schlecht; obwohl ich von der morgendlichen Übelkeit zum Glück weitgehend verschont geblieben war. Nein, dazu war ich nicht bereit, damit würde ich mich nicht abfinden. Ich überlegte lange, und dann entschloss ich mich zu einem sehr ernsthaften Gespräch mit meinem Mann. Der mir dabei nochmals bestätigte, dass er sich zum Schwangerensex bestimmt nicht würde überreden lassen. Woraufhin ich ihn vor die Alternative stellte, dass ich mir meinen Schwangeren Sex entweder von ihm – oder aber von einem anderen Mann holen würde. Er war natürlich ziemlich entsetzt, aber nicht einmal diese halbe Erpressung konnte ihn von seiner Haltung abbringen. Und so kam es, dass ich mich im fünften Monat, als schwangere Frau mit deutlich sichtbaren Milchtitten und einem prallen Babybauch, auf die Suche nach Sexkontakte machte. Anfangs hatte ich nicht viel Hoffnung, fündig zu werden. Die klare Ablehnung meines Mannes hatte meinem Selbstbewusstsein als schwangere Frau einen ziemlichen Knacks verpasst. Ich fürchtete, mit meiner gestiegenen Lust weiterhin alleine fertig werden zu müssen, so wie ich das auch bisher getan hatte, und dass sich kein Mann für schwangere Frauen interessierte. Aber da täuschte ich mich, und zwar gewaltig.


Ich hatte mich in einer Sexbörse für Sexkontakte sofort angemeldet, wo es wirklich nur um schnelle Sexabenteuer ging und nicht um eine feste Beziehung. Mein Profil und mein Sexinserat standen noch keine drei Tage im Netz, da hatte ich schon mehr Zuschriften, als ich bewältigen konnte. Einer derjenigen, der sich auf meine Kontaktanzeige hin bei mir beworben hatte, Oliver, erklärte es mir dann auch ganz ausführlich in einem Mail, wofür ich ihm sehr dankbar war. Was er mir erklärte? Nun, dass es richtig einen Schwangeren Fetisch gibt, und dass Männer mit diesem Schwangeren Fetisch am liebsten schwangere Frauen ficken. Heureka – das war doch mal praktisch! Auf einmal sah die Zukunft schon lange nicht mehr so düster aus. Plötzlich hatte ich sogar weit mehr Bewerber um den Schwangerensex mit mir, als ich bewältigen konnte. Ich beschloss, einfach mal irgendwo anzufangen, und weil er mir das mit dem Schwanger Fetisch, mit der Vorliebe für pregnante Weiber, so nett erklärt hatte, fiel meine Wahl auf Oliver. Wir schrieben ein bisschen hin und her, trafen uns auch mal im Chat, und dann lud mich Oliver zu sich ein; er war Single, also Junggeselle. Bei mir hätten wir uns ja schließlich nicht treffen können. Ich war dann schon etwas aufgeregt, als es endlich so weit war. Meinem Mann hatte ich nichts davon gesagt; er hatte es mir zwar zugestanden, dass ich mir den Schwangersex anderswo holte, wo er ihn mir nicht geben konnte, aber begeistert war er von diesem geplanten Seitensprung Sex natürlich nicht, deshalb würde ich das mit dem Fremdgehen einfach heimlich machen. Das war auch ganz einfach – ich entschuldigte mich einfach an einem Abend von meiner Geburtsvorbereitungsklasse, wo mein Mann mich glaubte, warf mich in ein schon ziemlich schickes Kleidchen – die heutige Mode mit der Tunika Form scheint für schwangere Frauen mit prallen Titten wie geschaffen zu sein, und wo es keine Taille gibt, fällt es auch nicht so unangenehm auf, dass der dicke Bauch sich darunter rundet – statt in den üblichen Jogginganzug, den ich im 5. Monat am liebsten trug, und fuhr zu Oliver statt zum Krankenhaus, wo die Kurse für werdende Mütter stattfanden.Der Anfang war ein bisschen peinlich; schließlich kannten wir beide uns ja nicht. Irgendwie hatte ich mir ganz naiv vorgestellt, Oliver würde mich gleich ins Bett zerren, wenn ich ankam, doch er hatte extra einen kleinen Imbiss besorgt – Schwangere haben immer Hunger – und einen Früchtetee gekocht und wollte sich offensichtlich erst ein wenig unterhalten. Also erzählte ich ihm die ganze Geschichte, die mich letztlich zu ihm geführt hatte. Er bezog keine Stellung, schimpfte weder über meinen Mann, noch nahm er ihn in Schutz, sondern er blieb ganz neutral, und das gefiel mir gut. Wo er allerdings richtig interessiert aufmerkte, da war, als ich es ihm schilderte, dass ich es mir die ganze Schwangerschaft über jetzt immer selbst besorgt hatte. „Das ist interessant“, meinte er mit glänzenden Augen, „erzähl doch mal mehr davon!“ Dazu war ich allerdings nicht mutig genug; ich senkte beschämt den Kopf. „Oder, noch besser, zeig es mir“, meinte Oliver. Dazu war ich ja schon eher bereit; zumal das dann endlich das ganze überflüssige Gequatsche abschließen würde. Ich war ja schließlich nicht zum Reden gekommen! Ich überlegte zuerst, wie ich es am besten machen würde. Wir saßen nebeneinander auf Olivers Couch. Ich rutschte bis ganz an das eine Ende des Sofas, schlüpfte aus meinen Schuhen und stellte ein Bein hoch nach oben auf die Couch. In dieser Haltung wölbte sich mein Baby Bauch noch praller nach vorne. Dann griff ich mir unter das Kleid und schälte mich aus meinen unförmigen Pregnancy Panties. Nun war ich unter dem Kleid unten herum nackt. Anschließend öffnete ich noch mehrere Knöpfe an der vorderen Knopfleiste. Jetzt konnte Oliver auch meine wirklich sehr unförmigen Milch Titten sehen. Als er mich bat, doch einfach den BH auszuziehen, tat ich auch das. Meine Brüste fielen nun vorne beinahe aus dem Kleid heraus. Ich spielte ein bisschen damit, aber das gab ich bald wieder auf, denn dazu war mein Busen einfach zu empfindlich. Stattdessen zog ich nun das Kleid hoch, packte es oben auf meinen vorgewölbten Bauch. Nun konnte Oliver meine nackte rasierte Fotze sehen. Ich allerdings nicht; da war mir schon eine ganze Weile der dicke Bauch im Weg.Nun konnte es losgehen mit dem Masturbieren. Ich schob mir die Hand zwischen die Schenkel und rieb mir zuerst einmal einfach nur durch die Spalte, die schon wieder ganz nass war. Dabei fanden meine Finger an einer Stelle noch ein paar Stoppeln; das mit dem Muschi rasieren ist gar nicht so einfach, wenn da so ein praller Bauch im Weg ist! Ich hoffte, das würde Oliver nicht stören. Ich rückte mit dem Po noch ein Stückchen nach vorne, um besser überall an meine Muschi zu kommen. Meine Schamlippen waren von ganz alleine auseinander gegangen, als ich das eine Bein hochgestellt hatte. Ich legte meinen Mittelfinger in die Mitte dazwischen und fuhr innen daran entlang. Meine Erregung steigerte sich konstant. Am liebsten hätte ich mir sofort an den Kitzler gefasst, aber ich wollte ja nun auch nicht zu schnell zum ersten Höhepunkt kommen, also ließ ich es lieber langsam angehen. Nach einer Weile versenkte ich erst einen Finger in mir, dann zwei, und dann drei. Dabei kam mein Damen direkt auf meiner Clit zu ruhen, und nun konnte ich doch nicht mehr länger widerstehen und begann zu reiben. Was ich da tat, das blieb auch für Oliver nicht ohne Wirkung. Er atmete hörbar schneller und lauter, und immer wieder wollte seine Hand zwischen seine Beine, doch er beherrschte sich gut. Dafür war ich ihm auch sehr dankbar. Schließlich hatte ich mir unter diesem Date nicht unbedingt vorgestellt, dass wir beide uns gegenüber saßen und masturbierten! Obwohl mich dieser Auftakt schon richtig geil machte, das muss ich sagen, und Oliver schien es nicht anders zu gehen. Irgendwann hatte ich dann genug davon, es mir selbst zu machen. Ich zog mir das Kleid einfach über den Kopf und präsentierte mich nun in meiner vollen schwangeren Nacktheit. Oliver gingen die Augen über, und sein Atem stockte. Nun ja, es ist halt auch so beim Schwanger Fetisch, dass man ja nun nicht so oft die Gelegenheit hat, schwangere Girls bewundern zu können! Oliver beugte sich vor, fasste mir unter den Po und zog mich weiter in seine Richtung, bis ich halb auf dem Sofa lag. Dann tauchte er mit dem Kopf zwischen meine Beine ab.


Ich hatte mir zwar eher einen richtigen Fick vorgestellt, aber dieses Muschi lecken war echt nicht schlecht. Ich konnte zwar überhaupt nichts davon sehen, denn zwischen meinem Blick und Olivers Gesicht direkt an meiner Muschi wölbte sich ja mächtig mein Bauch, aber spüren tat ich von dem, was er da machte, umso mehr. Er war ein richtig guter Liebhaber, der genau wusste, wie man es machen musste, und seit meiner Schwangerschaft war ich auch noch viel sensibler. Selbst ein Liebhaber, der weniger perfekt im Oralsex war, hätte es ganz schnell geschafft, mich zum Kommen zu bringen, und Oliver gelang das in kürzester Zeit, indem er an meinem Kitzler saugte und seine Zunge dabei ganz schnell seitlich daran entlang züngeln ließ. Ich bäumte mich auf und presste mich gegen sein Gesicht, als der Orgasmus kam. Oliver ließ seine Lippen noch eine Weile direkt in meinem Schritt ruhen, bis ich mich ein wenig erholt hatte und mein Bauch nicht mehr so heftig wogte. Dann kam er wieder nach oben und lächelte mir zu, das ganze Gesicht glänzend nass von meinem Saft. Er stand auf. Ich war zu träge, um mehr zu tun als zuzusehen, als er sich nun ziemlich schnell und hastig auszog. Ich hatte schon befürchtet, aufstehen zu müssen, denn auf dem Sofa war natürlich nicht so viel Platz, aber Oliver hatte sich etwas anderes überlegt. Er verhalf mir zu einer aufrechten Sitzhaltung, mit meinem wegen der Schwangerschaft so leicht schmerzenden Kreuz fest gegen die Rückenlehne gelehnt. Dann zog er mich so weit nach vorne, bis mein Po direkt auf der Sofakante ruhte, und drückte meine Oberschenkel sanft zur Seite. Anschließend kniete er sich vor das Sofa und vor mich. Ich richtete mich auf, um einen Blick auf seinen Schwanz zu erhaschen, bevor er den in mir versenkte. Zuerst bewegte sich sein Becken nur sehr zaghaft vor und zurück. Ich musste ihn richtig mit den Schenkeln umklammern und selbst ordentlich Tempo vorlegen, bis er sich endlich traute, mich so hart zu ficken, wie ich gefickt werden wollte. Aber dann geriet er regelrecht in Raserei, und ich genoss es in vollen Zügen. Nicht dass ich mit diesem einen Fick schon genug gehabt hätte – Oliver durfte anschließend gleich noch einmal ran, und diesmal hockte ich mich auf ihn und massierte ihn mit meinem Becken und meinem Bauch gleichzeitig. Die ganze restliche Schwangerschaft über war Oliver mein ständiger erotischer Begleiter. Wir haben gevögelt, bis es nicht mehr ging. Sein Schwangeren Fetisch und meine schwangerschafts- und hormonbedingte enorme Lust auf Sex passten hervorragend zusammen. Selbst im 9. Monat trieben wir es noch sehr heftig miteinander. Die Geburt allerdings hat dann dem ein natürliches Ende gesetzt – und mein ganzes Leben verändert. Heimlich kann ich es aber kaum erwarten, ein zweites Mal schwanger zu werden, um diese Zeit hemmungsloser erotischer Ekstase gleich noch einmal erleben zu können!







Mein herrlicher Orgasmus

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