George Best

George Best
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George Best ist eine der ganz großen Fußball-Legenden. Die überragende Popularität verdankt er sowohl seiner Spielkunst – für Pelé war er 'besser als ich' – wie auch seinem extravaganten Lebensstil: Best avancierte in den 'Swinging Sixties' zum ersten großen Popstar des Fußballs, verfiel allerdings dem Alkohol, der auch seinen frühen Tod – im Alter von 59 Jahren – mit bewirkte. Best, der die erfolgreichsten Jahre seiner Karriere für Manchester United spielte, gilt als der einzige Nordire, der von Protestanten und Katholiken gleichermaßen verehrt wird. 100.000 Menschen begleiteten im Jahr 2005 seinen Sarg durch Belfast. Dietrich Schulze-Marmeling beleuchtet in seinem Buch ein spannendes Stück Zeitgeschichte, vor allem aber eine schillernde Fußball-Persönlichkeit, über die Christian Eichler in der 'FAZ' schrieb: 'Mit George Best starb auch das letzte Stück eines ungezähmten Fußballs.'

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Dietrich Schulze-Marmeling. George Best

Inhalt

Prolog

Vorwort

Belfast Boy

Von Belfast nach Manchester

Swinging Sixties

1968

Star in einem mittelmäßigen Team

„Trouble“ an allen Fronten

Abschied von United

Boy in Green

Gesamtirische Träume

Der „europäische Brasilianer“

Heute hier, morgen dort

Das Ende

Zurück in Belfast

Wem gehört George Best?

Der Ungezähmte und der „moderne Fußball“

George Best: Lebensdaten

George Best: Karrieredaten

Literatur

Kleines Nordirland-Glossar

Über den Autor

Отрывок из книги

Dietrich Schulze-Marmeling

George Best

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Als George erstmals ein Spiel der „Glens“ besucht, hat sich Belfast Celtic, in der Saison 1947/48 noch Nordirlands erster Nachkriegsmeister, vom Spielbetrieb verabschiedet. Vorausgegangen war die „Jimmy-Jones-Affäre“ am Boxing Day 1948: Belfast Celtic musste beim Linfield FC antreten. 25.000 Zuschauer waren in den Windsor Park gekommen, eine für den heutigen nordirischen Ligafußball unvorstellbare Masse. Die Begegnung wurde von beiden Seiten mit äußerster Härte geführt. Nach einem Zusammenprall mit Celtics (protestantischem!) Torjäger Jimmy Jones musste Linfields Bryson vom Platz getragen werden. Die ohnehin angespannte Stimmung wurde weiter angeheizt, als die Zuschauer über die Lautsprecheranlage des Windsor Park erfuhren, dass sich der Linfield-Spieler ein Bein gebrochen habe. Nach dem Schlusspfiff – das Spiel endete unentschieden – wurden die Celtic-Spieler tätlich angegriffen. Dabei hatte es der Linfield-Anhang vor allem auf Jimmy Jones abgesehen. Jones wurde über ein Geländer auf die Stehterrasse gestoßen, wo man ihn übel zurichtete. Sein Bein wurde gebrochen, und es dauerte einige Zeit, bis sich Jones von dem Zwischenfall wieder erholt hatte und seine Karriere fortsetzen konnte. Nach langen Diskussionen entschied Celtics Vereinsführung, dass Spielern und Fans eine weitere Beteiligung an der Irish League nicht zuzumuten sei. Eine komplette Mannschaft wurde auf die Transferliste gesetzt, und für Belfast Celtic wurde Crusaders FC in die Irish League aufgenommen, ein Klub aus einem Viertel protestantischer Hafenarbeiter im Norden Belfasts.

In den folgenden Jahren heißt der Meister entweder Linfield oder Glentoran. 1948/49 und 1949/50 holt Linfield den Titel, 1950/51, 1951/52 und 1952/53 Glentoran. Anschließend ist wieder Linfield dran. Da es keinen katholischen/irisch-nationalistischen Widersacher mehr gibt, spielt sich Belfasts Fußballrivalität nun nur noch zwischen protestantischen Klubs ab.

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