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Danksagung

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Allen voran möchte ich Duncan Kent danken, ohne den es dieses Buch nicht gäbe. Vor einigen Jahren hatten meine Anfragen bei den britischen Segelmagazinen nicht gerade Stürme der Begeisterung ausgelöst, doch Duncan war es, der als Chefredakteur von Sailing Today schließlich einwilligte: »Okay, ich gebe dir jeden Monat zwei Seiten, um über Seemannschaft und Manöver zu schreiben.« Er war es auch, der mich bei einem Treffen der Yachtjournalisten in Trinity House Janet Murphy von Bloomsbury Publishing vorstellte.

Erst wollte ich Janet zu einer Veröffentlichung von »Just a Sharp Scratch« bewegen, meinem Bericht wie mir eine defekte Notsignalrakete fast das Leben kostete, als sie in meinen Bauch schoss und wie ich den Vorfall, sehr zum Verwundern der Ärzte, überlebte. Dieses Projekt bleibt noch in der Warteschleife, denn Janet war mehr an meinen Artikeln über Techniken für kleine Crews und Einhandsegler interessiert, die mittlerweile in Yachting Monthly erschienen, und gab mir den Auftrag zu dem nun vorliegenden Buch.

Mein Dank geht auch an John Goode, der für mich Vorträge auf der Londoner Bootsmesse arrangierte ebenso wie an die liebenswerte Jenny Clark bei Bloomsbury, die meine Texte präzise und einfühlsam überarbeitet und eindeutig verbessert hat. Es wundert mich nur, dass sie mir diesen Satz nicht gestrichen hat.

Dank auch an all die anderen, die eingesprungen sind und geholfen haben – die Unterstützung zu diesem Buch war einfach fantastisch. Welche Manöver ich mit DOROTHY LEE auch ausprobierte, viele fragten nach, machten mit, halfen aus. Ihnen allen bin ich für immer dankbar.

So danke ich:

• Barrie Neilson von Sailing Holidays, den ich um Aufnahmen bat, wie im Mittelmeer angelegt wird. Er sagte nur: »Komm doch mit uns, wenn wir im Mai nach Korfu segeln, und wir machen alles klar für die Aufnahmen, die du brauchst.« – Fantastisch!

• Clinton Lyon von der Gillingham Marina, der mich überall herumführte, um Liegeplätze zu fotografieren. Dank an Peter und Christine von der MANDURAH, ebenso wie an David und Ros von der DEMON OF ARUN, die mich ihre Anlegetechniken in der Box fotografieren ließen.

• Universal Marina, wo man all meinen Wünschen nachkam, das ein oder andere an langen Schwimmstegen und Liegeplätzen auszuprobieren.

• Justin Hill von der Universal Marina

• Marina Chantereyne in Cherbourg

• Alan Barwell für den Austausch über Knotenkunde, besonders über den Prusik-Knoten, der mich wiederum den Klemheist-Knoten entdecken ließ.

• John Lewis Partnership Sailing Club, an dessen Yachten ich mit meinem Boot selbst in prekären Winkeln festmachen durfte.

• Allen Eignern, die mich zum Segeln mitnahmen oder deren Boote ich zur Erprobung mit unterschiedlichst angeordneten Festmachern schmücken durfte:

Victor und Pat von der LAYLA ANN,

David von der ELINOR,

Sue und Matthew von der SOUTHERN CROSS,

Ken und Barbara von der CAPRICORN,

und ganz besonders Giles und Pauline von der QUINT-

ESSENCE und ihrer Segelschule Ocean Adventures für die großartige Unterstützung.

• Alex Whitworth, der mich immer auf der rechten Bahn hält.

• Allen Freunden, die mit mir gekommen sind, Kameras gehalten oder ausgelöst haben und mit Rat und Tat zur Seite standen: Robert Chippett, Tony Hutson, Vladimir Chorbadzchiev, Richard Strange, Jan Bek, Jonathan Otter, Steve Barber, Jar Vahey, Andrew Rogers und Keith Bater. Nicht zu vergessen Andy Hobbs, der sein RIB zu Verfügung stellte und uns gelegentlich mit dem eindruckvollsten Foto-Boot der Welt begleitete, einer 23 Meter langen Princess. Die Fotos von der Flybridge aus sind so gut wie Luftaufnahmen!

• Steve Dunning, Derek Manning, Rick Buettner und Lesley France für ihre Hilfe bei den Fotoaufnahmen.

• Richard Glen für seine wertvollen Hinweise zum Bergen eines Spinnakers.

Schließlich danke ich meiner Familie, die mir die Zeit gönnt, in See zu stechen und all diese Erfahrungen zu machen.

Stressfrei Segeln

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