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Die Erregung durch die „O“

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Mein Leben war bisher eigentlich sehr erfolgreich gewesen. Ich hatte Karriere als Innenarchitektin gemacht und besaß ein hübsches Anwesen inklusive Garten und Pool. Nur der passende Mann fehlte bisher. An diesem Sommernachmittag lag ich faul und gelangweilt im Garten am Pool. Ich versuchte zu lesen, zunächst aber mit wenig Erfolg, da der Gärtner Josef begann die Hecken zu verschneiden und der Poolboy, von dem ich wusste, dass er John hieß, sich ebenfalls an die Arbeit machte. Zwei recht knackige Kerle, dachte ich und sah ihnen eine Weile bei der Arbeit zu. Sehr bald fesselte mich mein Buch aber so, dass ich die Beiden darüber vergaß. Vor kurzem lief im Fernsehen eine Dokumentation über die Schriftstellerin, die den Erotikroman „Die Geschichte der O“ geschrieben hatte.

Dieses Werk wollte ich unbedingt lesen, denn die Vorstellung mich einem Mann völlig unterzuordnen, faszinierte mich. Nach den ersten Seiten übernahm mein Lustzentrum die Regie. Willenlos gleich mehreren Männern ausgeliefert zu sein, die lustvollen, bedingungslosen Sex mit mir haben würden, was für ein anregender Gedanke. Je mehr ich mich in das Buch vertiefte, umso feuchter wurde ich. Meine Hand wanderte ganz von selbst in das Oberteil meines Badeanzugs und streichelte meine Brüste. Dann bewegte sie sich abwärts zwischen meine Beine, schob den Badeanzug beiseite, teilte meine Schamlippen und streichelte meinen Kitzler. Mit gespreizten Beinen lag ich, stöhnend vor Lust, im Liegestuhl. Dabei entging mir völlig, dass sowohl der Gärtner als auch der Poolboy auf mein Tun aufmerksam geworden waren. Erst deren wenig unterdrücktes Stöhnen brachte mich, zumindest teilweise, in die Wirklichkeit zurück.

Mit nun wieder offenen Augen, sah ich zuerst die sehr ausgebeulte Hose des Gärtners, der gebannt auf meine Finger und zwischen meine Beine starrte. Der zweite Blick zeigte mir einen Poolboy, der sich eifrig mit der Hand über seinen Schritt rieb. Josef, der Gärtner, fasste sich als Erster: “Sollen wir sie allein lassen und später weiter machen?“, fragte er mit sehr belegter Stimme. Und der Poolboy wollte wissen: „Was bitte lesen sie?“ Ich war so verdattert, dass ich nur stammeln konnte: „Die Geschichte der O, sehr interessant und nein, sie müssen nicht gehen, machen sie weiter.“ Diese Worte ordneten die Beiden wohl völlig falsch ein, denn sie machten weiter, aber nicht mit ihrer Arbeit. Der Gärtner befreite seinen stattlichen Schwanz aus der Hose, kam zu mir, stellte sich zwischen meine Beine und bearbeitete sich eifrig mit der Hand. Der Poolboy, John, griff nach meinen Trägern, zog sie herunter und knetete meine befreiten Brüste mit beiden Händen. Sekundenbruchteile später spritzte der Gärtner auf meine Brüste ab, während ich den Schwanz von John im Mund hatte. Auch dieser verteilte seinen Samen auf meinen Brüsten.

Mittlerweile bestand ich nur noch aus Geilheit. Josef musste mir den Badeanzug ganz ausgezogen haben, da drei seiner Finger in meiner nassen Möse verschwanden, während ich zwei an meinem Hintern fühlte und gleich darauf drang er damit in meinen Anus ein. „Du bist so schön nass, meine Liebe, da geht noch eine Menge mehr“, sagte er. Ich wurde vom Liegestuhl gezogen, auf die Knie befördert, Josef packte mich bei den Hüften und stieß seinen Schwanz von hinten tief in mich. John, mittlerweile ebenfalls nackt, legte seinen Schwanz zwischen meine Brüste und fickte sich damit. Mein eigener Orgasmus schüttelte mich, während Josef sich tief in mir entlud. Noch bevor ich wieder zu Atem gekommen war, lag ich im Gras und Josef hatte meine Hände mit seinem Gürtel gefesselt. Er hielt mit einer Hand meine Hände über meinen Kopf fest und mit der anderen Hand knetete er meine Brüste und zog abwechselnd an meinen Brustwarzen.

John packte meine Beine, zog mich daran hoch und rammte mir seinen immer noch steifen Schwanz in die Möse. Als er abgespritzt hatte, nach meinem dritten oder vierten Orgasmus, ich hatte aufgehört zu zählen, gingen wir im Pool gemeinsam schwimmen. Dann verschwanden beide im Gartenhäuschen. Ich nutzte die Pause zum Dösen in der Sonne. Fast eingeschlafen, weckte mich John, der ein Kissen unter meinen Hintern schob, während Josef meine Beine weit gespreizt mit einer Wäscheleine am Liegestuhl fixierte. „Sehr schön“, meinte John. „Sie ist schon wieder feucht und ihr Schoß weit geöffnet für uns. Der Hintern ist ebenfalls ohne Probleme zugänglich. Losen wir, wer zuerst ihren Arsch ficken darf?“ Das taten sie dann auch. Zuerst John, dann Josef benutzten mein Hintertürchen und stießen in mich. Damit nicht genug wurde meine Möse mit dem Stiel einer kleinen Gartenschaufel gefüllt, während ich in den Hintern gefickt wurde. Mittlerweile mehr als nur nass, verzierten mich die Herren mit je einer Wäscheklammer an jeder Brustwarze und je zwei an jeder Schamlippe. Der Schaufelstiel wurde in meinen Hintern geschoben und die Schwänze fickten mich abwechselnd. Was für eine Ausdauer! Ich war noch nie so geil.

Als meine beiden Loverboys wieder tief in mir abgespritzt hatten, legten wir eine Pause ein. Man band mich los, entfernte die Wäscheklammern und ich schwamm ein paar Züge im Pool zur Erfrischung. Die beiden steckten inzwischen die Köpfe zusammen. Was würden sie sich jetzt ausdenken? Es kribbelte schon wieder zwischen meinen Beinen. Zurück auf dem Liegestuhl, fand ich dort eine Packung Haushaltskerzen und Streichhölzer. Josef gab die Kommandos: „Eine Kerze anzünden. Leg dich quer und mit geöffneten Beinen über den Liegestuhl. Eine Kerze schiebst du dir in die Möse und eine weitere in den Hintern.“ Ich tat alles, was er sagte und tropfte fast vor Geilheit. Mit dem Kerzenwachs musste ich mir selbst die Brüste verzieren, indem ich Kreise um meine Warzen malte. Es war weniger unangenehm, als ich anfangs geglaubt hatte, da ich ja den Abstand zu meiner Haut selbst bestimmen konnte.

Ich „malte“ und Josef und John bewegten die Kerzen in mir vor und zurück. Bald keuchte ich nur noch: “Bitte, bitte fickt mich, beide, tief, heftig…“. Josef nahm mir die Kerze aus der Hand, John entfernte die anderen beiden Kerzen und dann taten die Herren, worum ich gebeten hatte. Wenn Josef in meine Möse stieß, zog John sich aus meinem Hintern zurück und umgekehrt. Wir kamen kurz hintereinander.

Aber auch dieser Nachmittag ging leider zu Ende. Es wurde dunkel und kühler. „Nächste Woche bringe ich einen extragroßen Vibrator mit“, bot John an und Josef meinte dazu: “Ich besorge ordentliche Nippelklemmen und eine stabile Schaukel.“ „ Und meine Aufgabe?“, fragte ich. “Du, Süße, liest das Buch zu Ende. Wir erwarten eine zweite O, wenn wir nächste Woche weiter mit dir spielen.“ Ich würde morgen vermutlich kaum laufen können, ideal also um im Bett zu bleiben und zu lesen.


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