Читать книгу Erotischer Roman ab 18 - Emilie Schmidt - Страница 4

Ninas praller Fickarsch

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Es war einer dieser lauen, beinahe unerträglichen Sommernächte. Ich lag wach. Leise Atemzüge neben mir. Ich drehte mich zur Seite und betrachtete die Silhouette meiner Frau. Susanne war immer noch gut in Form. Das kurze Nachthemd, durch ihren unruhigen Schlaf verrutscht, ließ ihre Pobacken im Mondlicht schimmern. In dieser Nacht machte mich der Anblick ihres Hinterns jedoch nicht mehr geil. Jahrelang hatte ich versucht, Susanne zum Analsex zu verführen. Vergeblich! Meine Frau hatte mir mehrfach vor den Kopf gestoßen und mich sogar als perverse Sau beschimpft.

Leise zog ich meinen steinhart angeschwollenen Schwanz, aus dem Bund meiner Boxershorts hervor. Ich spürte meine Eichel unter meiner Handfläche. Vorsichtig, fast lautlos stimulierte ich meinen Pimmel weiter. Wenn ich meine Augen zumachte, dann war sie wieder da, ganz nah. Meine Atemzüge waren schwergängig. Nina, jahrelang war sie in unserem Haus ein und ausgegangen. Sie war die beste Freundin meiner Frau und ich hatte sie nie mit diesen Augen gesehen. Ich meine die Augen und Blicke eines lüsternen Mannes.

Am Nachmittag waren wir das erste Mal zusammen am Strand gewesen. Susanne, Nina, unsere jüngste Simone und Ninas Tochter Mia. Die Kleinen spielten im Sand. Kreischten und hielten die beiden Frauen auf Trab. Ich lag bäuchlings auf unserer Wolldecke. Es war einfach nicht zu vermeiden, dass ich Nina auf den Hintern starrte. Nein, ich muss ihn Arsch nennen. Ein Hintern ist klein und handlich, übersichtlich und nicht gerade das, wovon ich träumte. Nina hatte einen prächtigen Arsch. Ein wirklich praller Arsch, ein Arsch, der meinen Schwanz wachsen ließ.

Ich drückte mein steifes Glied fest in die Bettdecke. Die schwüle Wärme und meine Gedanken, die um Ninas wackelnden Pobacken schwirrten, nahmen mich körperlich gefangen. Ich schwitzte wie ein Schwein und das Wetter hatte nur geringen Anteil an meinen Zustand. Immer wenn Nina sich bückte, krabbelte der Stoff ihres schwarzen Bikinis zwischen ihre Arschbacken. Ich spürte, wie mein Samen aufstieg und herausspritzte. Dabei hatte ich mich nicht einmal bewegt. Die sengende Gluthitze und meine unverschämten Gedanken hatten mich brutal abgemolken.

„Komm doch ins Wasser, Steffen", rief mir Susanne zu. „Ein wenig Abkühlung tut dir bestimmt gut!" Wenn Susanne wüsste, wie heiß ich auf ihre Freundin und deren dicken Hintern war, ich glaube sie hätte mich sofort im Meer ertränkt! Aber weder Susanne noch die anderen bekamen etwas von meinem Zustand mit. Mit den Kindern zusammen stürzten sich die Frauen in die Wellen. Genug Zeit für mich, um mein kleines Missgeschick zu vertuschen. Ich wischte den verräterischen feuchten Fleck mit etwas Wasser und einem der Handtücher von der Decke. Noch bevor die kleine Gruppe aus dem Wasser kam, hatte ich mich meiner Badehose entledigt.

Susanne fragte schmollend, „wieso hast du denn schon deine Shorts an, Steffen? Wollen wir schon zurückfahren?" Ich nickte und schob vor, dass ich noch etwas arbeiten müsse. Susanne zuckte mit den Schultern, sie ermahnte Nina und die Kinder, damit sie sich beeilten.

Alle machten mir Vorwürfe, schließlich hatten sie sich auf einen längeren Tag am Strand gefreut. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen. Allerdings, was hätte ich denn machen sollen? Meine Badehose im vorderen Teil total zugekleistert und außerdem hatte ich Angst! Ich hatte Angst, dass mein Schwanz in Ninas Nähe sich wieder versteifen würde. Nein, da war es schon besser sie waren sauer auf meine Arbeitswut!

Wir setzten Nina und ihre Tochter Mia vor ihrer Ferienwohnung ab und fuhren heim. Simone rannte sofort rüber zu den Nachbarn, denn die hatten seit 14 Tagen einen süßen Welpen. Natürlich würde sie mich später wieder bearbeiten und versuchen mich zur Anschaffung eines Hundes zu überreden. Ich schmunzelte und sah unserem Wildfang nach. Die Kinder waren der Kitt in unserer Ehe, ohne sie ...? Ich schüttelte die aufkommenden Gedanken ab.

Susanne blätterte eine Zeitschrift durch und stichelte: „Du, hast du Ninas fetten Arsch gesehen? Die sollte wirklich keine Bikinis mehr anziehen. Die dicken Pobacken schwabbelten ja schrecklich und dann rutschte dieses enge Höschen ständig in die Rille, ekelhaft. Nina findet ja ihren Cellulitis geplagten Hintern sexy. Schrecklich! Kein Wunder, dass die schon über einem Jahr keinen Stecher mehr hatte! Wer will sich diesen Anblick schon antun! Sie sollte sich ein Beispiel an mir nehmen. Ein paar Pfund weniger auf der Waage und die Männer würden sie wieder attraktiv finden!

„Hm", murmelte ich und dieses „Hm", schien in Susannes Ohren wie Zustimmung zu klingen. Ich stopfte die Decke, die feuchten Handtücher und meine klebrige Badehose in die Waschmaschine und machte diese sofort an. „Danke, Liebling", flötete Susanne erfreut. „Du bist ein wahrer Goldschatz und jetzt mach dich an die Arbeit, ich koch uns nachher was Schönes!"

In meinem Arbeitszimmer dachte ich über Susannes gehässige Worte nach. Mir persönlich gefielen Ninas Extrapfunde. Der pralle Hintern und auch ihr Milchgehänge hatten mich schwer beeindruckt. Der knappe Bikini hatte die Köstlichkeiten dieser Frau hervorragend betont. Ich war vernarrt. Ja, ich konnte mich auf überhaupt nichts konzentrieren. Immer wieder hatte ich Ninas einladende Rückseite im Kopf. Ich stellte mir Nina auf allen Vieren vor. Malte mir aus, wie sie ihren Hintern für mich kreisen ließ, für mich und meinen Schwanz! Die Kopfbilder sorgten natürlich für einen Steifen. Ich war 49 Jahre alt und spritzte dreimal an diesem Nachmittag ab. Nina hatte mich verhext, Nina und ihr heißer, erregender Arsch!

Es folgte die schwül-warme Sommernacht. Ich konnte nicht einschlafen. Die Hitze in unserem Schlafzimmer war unerträglich für mich. Susanne bewegte sich unruhig. Normalerweise schaute ich mir ihren kleinen Hintern an, wichste und träumte von mehr. Doch es war nichts mehr, wie es war. Ich war benommen von den Bildern in meinen Kopf. Bilder, die mich und Nina zeigten. Eine heiße Frau, die meine Träume wahr werden ließ. Ich spritzte schnell und sehr heftig ab. Sahne prasselte auf meinen nackten Oberkörper. Erschrocken starrte ich rüber zu Susannes Bettseite, doch meine Frau schlief weiter.

Ich atmete schwer, mein Hals war trocken und ich hatte ein schlechtes Gewissen. War dieser Moment der erste Schritt zum Ehebruch? Ich sprang unter die Dusche und spülte die Spuren der ersten, schlaflosen Nachtstunden durch den Abfluss. Meine Gewissensbisse waren schnell verschwunden. Susanne hatte nichts mitbekommen. Ich kuschelte mich auf meine Matratze und schlief traumlos ein.

Am Samstagmorgen rief Nina bei uns an. Ich wollte Susanne ans Telefon holen, aber Nina unterbrach mich und fragte, ob ich an diesem Morgen Zeit für sie hätte. „Ich", rief ich verdutzt, „was kann ich denn für dich tun, Ninamaus?"

Ich hörte ihr perlendes Lachen und dann fragte Nina: „Du kennst dich doch mit diesen neumodischen Fernsehgeräten aus, ihr habt doch auch so einen. Kannst du zu mir kommen? Ich bekomme das einfach nicht gebacken! Gestern haben sie dieses tolle Gerät geliefert. Ich habe den halben Abend vor der Anleitung gesessen und das Bild ist immer noch schwarz. Bitte, kannst du versuchen? Dieses verfluchte, beschissene Teil, ich habe vielleicht einen Hals, verzeih mir meine Ausdrucksweise! Ich könnte diesen verfluchten Apparat aus dem Fenster werfen, wenn er nicht so verdammt teuer gewesen wäre!"

„Klar", antwortete ich, „hat das bis heute Abend Zeit? Susanne wollte doch ohnehin zu dir kommen?" Nina bat mich, auf direkten Weg zu ihr zu kommen. Scheinbar hatte ihr kleines Töchterchen irgendetwas in der Programmzeitschrift gelesen. Eine super, wichtige Kindersendung. Jedenfalls hatte Mia ihrer Mutter den letzten Nerv gezogen. Nina hörte sich arg geplagt an. Irgendwie war ich sogar froh. Jetzt konnte ich alleine zu ihr fahren. Susanne wollte einkaufen gehen und zum Friseur, sie bräuchte unbedingt frische Strähnchen. Ich verstand zwar nicht wozu. Ihre hellblonden Haare waren ja schon durch die glühende Sonne und das Salzwasser geschädigt, aber so sind sie halt, Frauen!

Susanne machte sich keine Gedanken um mich. Nina war schließlich schon seit vielen Jahren ihre beste Freundin. Meine Frau kam nicht einmal der Gedanke, dass ich sexuelles Interesse an Nina haben könnte. Sie fand Nina zu dick, etwas zu prollig, was Ninas Umgangston betraf und mich, mich hielt sie für den treuesten und dümmsten Ehemann auf dem Planeten. So fuhren wir unseres Weges, meine Frau ins Einkaufsparadies. Ich selbst fuhr zu Nina. Zu Nina und dem drallen Hintern. Näherte auch ich mich dem Paradies?

Mein Schwanz zuckte sanft in der Hose. Verwirrende Emotionen, als würde er vorzeitig vor Freude tanzen. Ich selbst fühlte mich verkommen und verloren. Ich war süchtig, ich wollte diese Frau unbedingt. Würde ich bekommen, wonach mir war, oder machte ich einen riesigen Fehler? Setzte ich meine Ehe aufs Spiel? Für Nina, für einen Arschfick oder vielleicht sogar für eine Ohrfeige? Ich war kein Spieler, aber ich war auch nicht mehr bereit zu warten und noch mehr Jahre zu verlieren. Ich wollte es endlich erleben, mich ausleben und Ninas wundervoll kurvigen Körper erkunden!

Wovor hatte ich solche Angst? Ich stand geschlagene fünfzehn Minuten vor Ninas Haustür, ohne den Klingelknopf zu betätigen. „Steffen, jetzt reiß dich doch zusammen, du bist doch kein dummer Schulbub´ und Nina weiß doch gar nicht, was du vorhast. Ruhe bewahren. Einfach klingeln, alter Junge, streck schon deinen verdammten Finger aus und drück auf den Knopf!"

Ich hatte mein Selbstgespräch gerade beendet, als Nina die Haustür öffnete. „Steffen", sie schaute mich fragend an, „ist die Klingel nicht in Ordnung, ich habe gar nichts gehört!" - „Äh, ja, das heißt nein", stammelte ich hervor, „ich bin gerade erst gekommen und hatte noch nicht gedrückt!" Nina lächelte und sagte: „Ach, so ist das! Na dann komm herein!"

Schon auf dem halben Weg ins Wohnzimmer erfuhr ich von Nina, dass wir allein waren. Ihre Tochter Mia hatte scheinbar kein großes Vertrauen in meine technischen Kenntnisse. Sie hatte ihre Mutter bearbeitet und durfte nun das ganze Wochenende bei ihrer besten Freundin verbringen. Dort, so lautete die Aussage des Kindes, würde sie diese super-coole Sendung bestimmt nicht verpassen. Wir waren also allein! Vorsehung oder doch nur Zufall? Ich fühlte mich plötzlich selbstbewusster, Nina, ich, ganz allein in ihrem geräumigen Haus und ihr niedlicher Hintern wippte einladend vor meinen Augen!

Okay, ich muss zugeben, eigentlich wippte ihr Po nur in meinem Kopf sichtbar auf und ab. Nina selbst trug eines ihrer lässigen, schlabbrigen, übergroßen Shirts. Das Teil, kastenförmig und viel zu lang, für Ninas kleinen Körperwuchs, überdeckte ihren Prachtarsch. Zudem trug sie eine viel zu weite Hose. In diesem Aufzug wirkte sie pummelig und ein bisschen unförmig. Von ihrer wirklich reizvollen Figur war nichts zu sehen.

Klar, Susanne hatte recht, wenn man Nina in ihrem merkwürdigen Kleidungsstil begegnete, schaute man als Mann kein zweites Mal hin. All die Jahre war dieses prächtige Stück Weiberfleisch in unserem Haushalt ein und ausgegangen, aber ich hatte Nina nie sexuell wahrgenommen. Aber jetzt, jetzt wusste ich, was hinter ihrer seltsamen Kleidungsfassade steckte und ich würde nicht gehen, ohne zumindest einen kleinen Annäherungsversuch zu starten.

Männer sind Schweine. Dieser Spruch hatte nie für mich gegolten. Ich war ein braver Trottel gewesen, habe nie anderen Frauen nachgesehen und noch nicht einmal hinter Susannes Rücken geflirtet. Wenn man die Fleischbeschau aus dem Internet weglässt! Im richtigen Leben hatte ich ja meinen Platz gefunden, Susanne, die Kinder unser gemütliches Eigenheim, meinen Beruf, den ich gerne ausführte, alles war lange Zeit harmonisch beinahe perfekt gewesen. Wenn da nicht diese innere Stimme wäre.

Viel zu lange hatte ich mich selbst vernachlässigt, meine Bedürfnisse nach Susannes Wünschen ausgerichtet. Es war nicht nur der Analverkehr, den ich nicht kannte und trotzdem so sehr zu vermissen schien. Jahrelang lief sehr wenig im Ehebett. Susanne hatte viel weniger Lust auf Sex. Dieser Zustand begann, kurz nach der Geburt unserer großen Tochter. Nachdem dann unsere Jüngste auf der Welt war, lief überhaupt nichts mehr spontan. Ein oder zweimal im Monat ficken, zu mehr kam es nicht.

Meiner Gattin genügte dieser erbärmliche Zustand völlig, ich aber hatte ständigen Sexhunger. Zur Entschuldigung könnte ich nur vorbringen, dass ich sexuell unterfordert war. Ich brauchte mehr, viel mehr als Susanne mir jemals geben würde und ich hoffte, mit Nina eine befriedigende Erfüllung zu finden.

Natürlich könnte ich mich belügen, mir vormachen das mir Nina mehr bedeutete, mehr als ein sexueller Reiz, dem ich nachzugehen gedachte. Aber, da war keine Spur von Verliebtheit in mir. Einzig und allein mein Trieb hatte mich so weit gebracht. So versuchte ich mir selbst Mut zu schenken. Es war doch nichts, bedeutungslos, nur ein kleines sexuelles Abenteuer, wenn Nina mitspielen würde. Angetrieben von unterdrückten Gelüsten, sah ich Nina mit den Augen einer ausgehungerten Sexbestie. Ich wollte ficken, ihren geilen Arsch benutzen, Nina benutzen und mich austoben.

Ja, Männer sind manchmal keine Engel, aber beruht das nicht auf Gegenseitigkeit? Viele Frauen gehen ebenfalls fremd und holen sich, was sie brauchen. Leider ist mir nie eine dieser Spezies begegnet. Ich legte meine Hoffnungen erwartungsfroh in Nina, in Nina und ihren, mich wahnsinnig machenden prallen Arsch!

Im Wohnzimmer. Nina deutete auf ihr neues Plasma TV Gerät und sagte: „Das ist das verfluchte Monster. Glaubst du, du bekommst das hin?" Ich nickte und antwortete: „Bestimmt, hast du die Verkabelung richtig drinnen?" Nina beugte sich vor. Am Boden lag ein Herrliches durcheinander. Die Kabel von ihrer Stereoanlage, Spielekonsole und dem neuen Gerät, hatten sich miteinander verknotet.

„So ein Dreck", da war sie wieder, die derbe Ausdrucksweise die Susanne schrecklich fand. Mich amüsierte Nina mit ihren derben Flüchen. Ich fragte mich, ob Nina im Bett genauso abging. Susanne mochte es nicht, wenn man derbe Sprüche klopfte. Mir hätte ein wenig Dirty Talk im Ehebett gefallen.

Nina stand immer noch leicht gebeugt über dem Kabelsalat. Ich dachte sofort, jetzt oder nie, greif an Steffen, nimm sie dir vor! Bevor ich diese schmutzigen Gedanken zu Ende gedacht hatte, stand ich schon hinter ihr. Mein Schwanz wölbte sich schon bedenklich in der Jeans. Ich hatte eine riesige Beule in der Hose und Nina, die konnte diese sofort spüren, denn ich presste meinen Unterleib dreist gegen ihren Hintern und beugte mich über sie.

„Steffen, das ist nur ein Irrtum, oder?" Ninas Stimme hatte sie verändert. Sie klang rauchig, irgendwie exotisch, lockend und keine Spur eines Vorwurfes. „Mm", brummte ich wohlgefällig, „ich glaube nicht, dass ich dir noch länger widerstehen kann. Ich will dich! Seit gestern kann ich nur noch an dich denken. Bitte lach mich nicht aus, Nina, ich bin vernarrt in deinen geilen Po!" Jetzt war es heraus. Mir war als höre ich mein Blut rauschen. Kompletter Unsinn, natürlich! Aber, ich hörte ihn, diesen abnormen Wellengang in meinem Ohr!

„Steffen, bitte, wir könnten doch nicht ..." Ich richtete mich auf, zog Nina in meine Arme und versiegelte ihren Mund mit einem Kuss. Noch immer erwartete ich ihren empörten Protest, doch nichts dergleichen geschah. Anstatt mich zu beschimpfen und mir eine saftige Ohrfeige zu verpassen, billigte Nina mein Verhalten nicht nur. Nein, sie erwiderte mein Begehren und presste sich ganz eng an meinen Körper.

Schweigend standen wir da und blickten uns tief in die Augen. Oh man, ich spürte ihre Brustwarzen, die sich aufgerichtet hatten. Auffordernd, hart rieben sie sich an meinem Oberkörper. Das wir beide noch komplett angezogen waren spielte keine Rolle. Ich fühlte es einfach und Nina schien es genauso zu gehen. Wir waren unfassbar geil aufeinander!

Die heftigen Gefühle, die uns überfielen, wir hätten sie nicht mehr abwehren können. Unsere Körper schrien nach Sex. Dass wir dem Ruf folgten, erschien uns ganz natürlich. Es gab kein Zurück mehr, ich wollte und ich würde es tun. Ich gab meinem Verlangen nach und drängte Nina, mit meinem Körper, zu ihrem bequemen Ledersofa.

Eine unglaubliche Hitze hatte mich befallen. Ninas Fingerspitzen hatten sich längst unter mein T-Shirt geschmuggelt. Sie streichelte über meine kräftige Bauchmuskulatur und säuselte: „Du fühlst dich toll an, richtig stark und sehr männlich!" Ich fühlte mich sehr geschmeichelt von ihren Worten. Susanne nahm die Beschaffenheit meines Körpers als Selbstverständlichkeit hin. Dass ich dreimal die Woche für meinen Body schuftete, um fit zu sein und gut auszusehen für meine Ehefrau, war für diese Normalität. Sie legte Wert auf einen gepflegten Mann, einen der ihre Freundinnen neidisch werden ließ. Allerdings ging es Susanne dann um ihre eigene Geltungssucht und niemals um mich.

Ninas Kompliment war aufrichtig und ihre Worte, die sanften Bewegungen ihrer Finger auf meiner Haut, ließen den letzten Rest Anspannung von mir abfallen. Diese kleine Frau machte mich verrückt. Jede weitere Sekunde in ihrer Nähe schwächte mein moralisches Gewissen. Vielleicht hatte ich aber auch nie eines, vielleicht war ich all die Jahre nur feige gewesen und dieser Moment war der Augenblick der Wahrheit? Ich wollte nur noch mit Nina schlafen. Auf der Stelle, sie nehmen und mir nehmen, was ich brauchte. Nicht mehr nachdenken, nur noch auf meine Instinkte hören!

Meine erfahrenen Hände rutschten langsam von ihrer Taille nach oben. Nina seufzte selig, während meine Handfläche über ihre Haut wanderte. Sie keuchte auf. Ihre, unter dem schlabberigen Shirt, frei schwingenden Rundungen, fühlten sich fantastisch an. Meine Daumenbeeren streichelten über ihre steifen Nippel. Stürmisch presste Nina ihren verlockenden Mund auf meine Lippen. Mit dem geschmeidigen Körper einer Wildkatze bog sie sich mir entgegen.

Unsere Zungen tanzten, rangen ungezügelt miteinander. Ninas Küsse bliesen jeden Zweifel fort. Wir wollten einander, wir gehörten einfach zusammen, dieser Moment war pure, ungeschönte Geilheit. Geilheit, die man nicht beschreiben kann, man muss sich einfach fallen lassen. Die Fluten auskosten und dem Wellengang vertrauen.

„Kneten, fester kneten, bitte. Ich brauche es schön hart", stöhnte sie mir direkt ins Ohr. „Wie?" Ich blinzelte sie leicht verwirrt an. Meine Gefühle, die Gier auf ein geiles Nümmerchen, die waren so groß, dass ich kaum glauben konnte, dass sie mich darum bat, sie fester anzupacken. Susanne mochte es nicht grob angefasst zu werden. Ich durfte ihr nicht einmal, als wir noch ganz jung waren, einen Knutschfleck machen. Susanne mochte viele Dinge nicht. Sexuelle Dinge, die mir Freude machten. Und Nina? Die konnte vielleicht abgehen!

Ich quetschte ihre reifen, üppigen Euter fest zusammen. Nina jaulte, stöhnte und schließlich rief sie: „Mehr, komm beiß mich. Beiß schön fest in meine rosigen Spitzen, das macht mich tierisch an. Mach es mir, bitte, reiz mich mit deinem Mund!"

Nina streifte ihr T-Shirt ab. Aufseufzend legte sie mir ihre Arme um den Hals und mein Kopf, steuerte direkt auf ihre vollen Wonnekugeln zu. „Bitte mach es richtig fest", flehte sie mich an. Ich stülpte meine Lippen sanft über ihre Brustwarzen. Nina jammerte: „Mehr, Steffen, ich bin schrecklich nass, oh, ja, mach weiter!" Und ich machte weiter. Meine Zähne kratzen erst sanft über ihre empfindlichen Spitzen, dann schnappte ich beherzter zu. Ich zog ihre rechte Titte mit meinen Zähnen hoch, quetschte das Brustfleisch zusammen und hörte, wie aus weiter Ferne, Nina lustvolle schreien. „Steffen, ja, oh ja, höre nicht auf, hör jetzt bloß nicht auf!"

Ich massierte ihre Brüste, küsste jeden Millimeter, saugte an ihren Brustwarzen, presste das weiche Fleisch ihrer Euter erneut zusammen und gab Nina, was sie in diesem Moment von mir verlangte. Ihr Körper bog und streckte sich unter meinem Treiben und plötzlich spürte ich ihren kundigen Fingern an meinem Unterleib. Nina öffnete mir die Hose. Mein Schwanz, wie eine Feder gespannt, wippte aus seinem Gefängnis, direkt in ihre geöffnete Hand.

Meine Knie wurden buchstäblich weich, als sie nach meinem Hodensack griff und meiner Eier, wie Spielzeugmurmeln durch ihre Finger gleiten ließ. „Geil, was für ein praller Sack", keuchte Nina hervor. „Schlaf mit mir Steffen, bitte, ich bin pitschnass und brauch dich sofort in mir!" Ihre Hand bewegte sich rhythmisch. Jede ihrer langsam ausgeführten Wichsbewegungen bedrohte meinen Schwanz. Ich war schrecklich geil und geladen, es fehlte nur noch ein kleiner Funke.

„Nicht so hastig", rief ich nach Atem ringend, „du melkst mich gleich leer, ich brauche eine Sekunde, ich bin so geil, dass ich dich gleich anspritze!" Scheinbar wirkten meine Worte nicht abschreckend, sondern animierend! Nina ließ nicht locker, sie packte meinen Sack mit der linken Hand und wichste mein Glied mit ihrer Rechten. Ich stöhnte, bog meinen Oberkörper weit zurück. Mein Knie rammte ich dabei gegen ihren Schritt. Ich fühlte den nassen Zwickel ihrer Hose, brüllte und drei kraftvolle Schübe warmer Schwanzmilch klatschten hörbar auf ihre Titten.

„Lecker!" War das Nächste, was aus Ninas Mund zu hören war. Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen über ihre besudelten Euter und leckte diese genüsslich schmatzend ab. Ich rang nach Luft und griff nach Ninas Hosenbund. Mit einem heroischen Ruck zog ihr die überflüssige Hose vom Leib. Der winzige, schwarze Spitzentanga flog kurz darauf durch ihr Wohnzimmer und landete auf dem Laminat.

Mit beiden Händen öffnete ich ihre glühende Scham. Nina wimmerte, „ja, leck, leck meine Nuttenfotze, treib deine Zunge tief rein in meine Möse!" Diese Frau nahm wirklich kein Blatt vor dem Mund. Nina sagte, was sie wollte und sie sagte es so, dass mich eine innere Erregung fesselte. Ich wollte zwischen ihren offenen Schenkeln versinken und rieb mein Gesicht, meine Lippen und meine Zunge an Ninas nassem Fickfleisch. Meine Zunge tauchte tief hinein, lotete ihr dunkles Mösenloch aus und umspielte unruhig ihren Kitzler.

Permanentes züngeln, dann bohrten sich drei meiner Finger in ihre Weiberfotze. Ninas Mienenspiel, vollkommen der Welt entrückt, konzentrierte sich nur noch auf die alles verschlingende Lust zwischen ihren Schenkeln. „Bitte, erlöse mich, bitte", flehte sie stöhnend. Nina bockte, wie ein unartiges Wildpferd, gegen meine Finger.

„Mehr, ich will alle, komm schon, Steffen, gib mir deine Faust! Gib es mir, bitte!" Ich bin nicht einmal sicher, ob sie die Worte wirklich so ordinär herausbrüllte wie in meiner Erinnerung, allerdings befand sich meine geballte Faust kurz darauf in ihrer Pussy.

Nina war nicht mehr zu bremsen. Ich bewegte meine geschlossene Hand in ihrem gierigen Fickloch und überdehnte es kräftig und Nina, stemmte sich mit ihrem Körpergewicht dagegen. Ein harter Ruck ging durch ihren Körper, ich hörte sie aufschreien. Verängstig wollte ich meine Hand hervorziehen, da ich glaubte ich hätte ihr wehgetan, doch Nina schrie heiser: „Nicht jetzt, bock in mich rein, bock meine Möse kaputt, uh, oh, Steffen, ich spritz ab, Steffen! Steffen, ich komme, jetzt, jetzt, oh, ja, ja!"

Gebannt verfolgte ich jede noch so kleine Reaktion ihres Körpers. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen, klemmte sich um mein Handgelenk. Ein weiterer Aufschrei kroch aus Ninas bebenden Lippen, dann spritzte ihre Fotzenflüssigkeit über meine, immer noch in ihr steckende Faust.

Nina sah mich mit glasigem Blick an. Ganz langsam drehte ich meine Hand in ihrer Möse. Nina sagte heiser: „Zieh sie jetzt bitte raus, aber ganz langsam, Steffen. Nicht so schnell, ich dreh sonst komplett ab!" Auch wenn diese Aussage irgendwie reizvoll auf mich wirkte, wollte ich nicht, dass Nina sich überfordert fühlte. Vorsichtig, die Finger eng aneinander pressend, zog ich meine mit Mösenschleim überzogene Hand aus ihrem aufklaffendem Loch.

„Leck sie sauber, du kleine Spritzmaus", sagte ich, während ich Nina meine, mit Mösenschleim bedeckten Finger an den Mund hielt. Ihre Lippen öffneten sich, kein Einspruch, kein Ekel. Ihre Augen funkelten mich an, dann fuhr ihre Zungenspitze vorwitzig über die feuchten Stellen. Diese Frau machte mich einfach wahnsinnig!

Der Rest meiner Klamotten landete auf dem Fußboden. Nina sah mich steifer Rute auf sich zusteuern. „Meine Muschi braucht eine kleine Pause", sagte sie zaghaft. Ich grinste breit, packte sie an ihrer Hüfte und drehte Nina um. „Komm, schön auf alle viere", flüsterte ich in ihr Ohr, während mein Prügel die Haut ihres Rückens streifte. „Komm schon, Nina, hoch mit deinem süßen Hintern. Ich will dich endlich ficken!"

Ninas Kopf schnellte in einer fahrigen Bewegung herum. „In den Arsch?" Ihre Augen blickten mich ängstlich an. „Ich habe aber noch nie ...". Ich streifte ihr Haar zur Seite und liebkoste ihren Nacken. „Ich auch nicht, aber ich will es tun, mit dir!" Jetzt hatte ich mich geöffnet. Ich hatte ihr gesagt, was ich wollte.

Mein Herz pochte, ich hatte wirklich ein wenig Angst vor Ninas Antwort. Doch dann sagte sie leise, „okay, ich wollte es auch schon lange ausprobieren, aber!" Ihre Stimme zitterte dann sprach sie weiter, „aber, ich habe mich nie getraut. Ich will dich haben Steffen. Fick mich in den Arsch, aber bitte sei am Anfang nicht so stürmisch. Schiebe ihn ganz langsam in mein kleines Loch, bitte!"

Ich streichelte und küsste ihre Halsbeuge und flüsterte nah an ihrem Ohrläppchen: „Sag es richtig laut und versaut. Komm, bettle darum, mach mich noch geiler. Lass dich richtig gehen. Benimm dich wie ein geiles Stück. Komm schon, du kleines Luder hast doch sämtliche Tricks drauf!"

Meine Hände kneteten und walkten ihre hängenden Euter durch. Nina seufzte, während ich meinen Ständer an ihren Arschkugeln wetzte. Sie fühlten sich gigantisch an. Oh ja, ich wollte diese Frau. Ich wollte endlich die letzte Bastion ihres Körpers nehmen und tief in Ninas Poloch eindringen.

Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und flüsterte: „Sag es endlich! Komm, schreie es raus, soll ich deinen niedlichen Arsch ficken und meinen Saft tief in dich verdorbene Spritzmaus pumpen?" Nina stöhnte, meine Hände quetschten ihr Tittengehänge fest aneinander. Schmerzhaft, aber äußerst erregend für diese geile Frau.

„Oh man, ja, ja, fick mich du Hurenbock", brach es plötzlich aus ihr heraus. „Vögel mich, tief rein in meinen Arsch, ja! Hörst du, du geiler Stecher, treib mir deinen Pimmel in die Eingeweide, fick mich, Steffen, bitte. Bitte fick meine Arschpussy kräftig durch! Mach mich zu deiner kleinen Arschsau. Komm schon, fick, fick mich du dreckiger Bastard"

Sanft klatschte meine Hand auf Ninas dralle Kehrseite. „Mehr, du geiles Flittchen. Du sollst mich anbetteln. Lauter du Luder. Biete mir dein pralles Gesäß an, komm schon, du kleine Arschficknutte!" Die letzten Dämme waren jetzt gebrochen. Auch ich hielt mich nicht mehr zurück. Durfte ich Susanne nie auf diese Art und Weise behandeln, mit Nina dieser geilen Stute war alles möglich. Sie zuckte nicht zusammen unter meinen derben Ausdrücken. Im Gegenteil, ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen! Das kleine Luder spielte an ihrem Kitzler und stöhnte: „Steffen, Steffen, steck ihn mir endlich rein. Ich will deinen Schwanz. Spreiz meine Rosette und hämmere deinen Prügel in mein Arschloch, ich will dich. Ich brauch dich. Oh man, ich glaube mir kommt es schon wieder!"

Mein Mund wanderte über ihren gestreckten Rücken. Ich bedeckte ihre salzige Haut mit glühenden Küssen. Nina ging richtig aus sich heraus. Ihre Worte waren die Kirsche auf dem Sahnetörtchen. Sie feuerte mich an, stöhnte und als ihr ganzer Körper anfing zu zittern, wusste ich das auch Nina von der blanken Vorstellung, ich würde sie gleich in ihren niedlichen Arsch ficken, überrannt wurde. Ich griff der laut schnaufenden Frau zwischen die Beine. Tauchte zwei Finger in ihren klitschnassen Schlund und verteilte, ihren Spritzsaft rund um ihre Rosette.

Ich spuckte zusätzlich in meine Hand, schließlich hatte ich nicht vor diese Traumfrau zu verletzen und ihr zu schaden. Ich bockte mehrfach in meine Hand, bis mein Schaft von meiner Spucke glänzte. Vorsichtig spreizte ich Ninas Löchlein mit meinen Daumen, dann spuckte ich kräftig in das geöffnete Arschmöschen. Mir blieb beinahe die Luft weg. Das erste Eindringen war unerwartet eng. Ihr süsser Pomuskel war hartnäckig. Es brauchte mehrere Anläufe, schrille Laute aus Ninas Kehle und ich steckte bis zur Schwanzwurzel in ihrem heißen Hintern.

„Geht es, oder soll ich lieber aufhören", fragte ich, denn ihr lautes Jammern klang ganz schön erschreckend. „Bist du bescheuert, fick mich du geile Drecksau!" Nina presste jedes ihrer Worte gewaltsam raus. „Bums mich, ich will deinen Pimmel mit meiner Arschmuschi entsaften. Los Steffen, mach mich richtig fertig! Du fühlst dich so gut in mir an, so gross, einfach geil!"

Langsam zog ich meinen Schwanz aus Ninas hungrigen, Arsch, bis nur noch meine aufgedunsene Eichel in ihr steckte. Ich packte ihre Hüften, bohrte meine Nägel besitzergreifend in ihren Körper, dann drängte ich meinen Ficklümmel wieder bis zum Anschlag in ihr geiles Loch. Nina quiekte und dennoch drängte sie ihre bezaubernde Arschpussy meinem Stoß entgegen.

Ich bewegte mich. Schneller, unkontrollierter, triebhafter. Meine Stöße erzeugten schmatzende Geräusche in Ninas Arsch. Nina brüllte, sie hörte sich in einem Augenblick an, als würde ich sie Häuten und im nächsten Moment, waren ihre Schreie schrill, voller Gier. Ich schonte mich nicht und gab es dieser heißgelaufenen Hündin. Meine Bewegungen wurden fließender und diese fließenden Beckenstöße unterbrach ich, indem ich innehielt. Ich ließ das heiße Weiberfleisch ungefickt. Nina schrie und bettelte lautstark um mehr und ich gab ihr, was wir beide brauchten!

Es folgte ein gezielter, unbarmherziger, mit ganzer Kraft ausgeführter Fickstoß. Nina brüllte auf, ihre Knie drohten von der Couch zu gleiten. „Hiergeblieben, du kleine Spermanutte, komm schon, schön hoch das Ärschlein. Zeig mir, was du willst!" Ich hörte sie um Erlösung betteln und vergrub meinen Schwengel immer wieder tief in ihrem Poloch.

Wahrscheinlich waren es nur Minuten, aber mir kam es vor, als könnte ich nie mehr aufhören. Nur ficken, diese geile Arschnutte zur Strecke bringen. Meine Schläfen pochten. Ich spürte meinen Schwanz intensiv. „Ja, ja du kleine Hure, jetzt pump ich dich bis zum Rand voll. Ich spritze, Nina ich ...!" Mir gingen die Worte verloren. Schnaufend führte ich die letzten Bewegungen aus. Nina zitterte stark, dass sie gekommen war, fiel mir erst jetzt auf. Ich glaube ich schrie, ich kann mich nicht erinnern. Mein Schwanz pulsierte, mein Schädel war kurz vor dem Platzen und ich spritze mich aus. Jahrelange Entbehrung, aufgesogen von dieser himmlischen Versuchung!

Später, nachdem ich Ninas Fernsehgerät zum Laufen gebracht hatte und ihr Haus verließ, hatte ich ein komisches Gefühl im Magen. Ich wusste mich absoluter Sicherheit, ich wollte Nina. Ohne einen Kompromiss eingehen zu müssen. Keine heimliche Affäre, sie sollte mir gehören, ohne Wenn und Aber.

Nina stand am Fenster, sie warf mir ihre Kusshand zu. Ich winkte, stieg ein und wusste es einfach, es war nicht nur ihr Hintern. Ich wollte nicht mehr zurück zu Erbsensuppe und Einheitsbrei, ich wollte mehr und ich wollte diese kleine Schlampe. Ich wollte Sex, ungeschönt, pur und triebgesteuert.

Ich fühlte mich frei und gefesselt von dieser Frau. Ich war endlich angekommen!

Erotischer Roman ab 18

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