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Die perfekte Liebhaberin

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Mein ganzes Leben träume ich davon, die perfekte Liebhaberin zu werden. Ohne auf gängige Moralvorstellungen zu achten erforsche ich die Kunst Liebesspiele perfekt zu gestalten. Ich möchte das meine Sexualpartner das Liebespiel bis ins letzte Detail genießen. Als perfekte Liebhaberin sorge ich stets für eine erotische Atmosphäre und beherrsche die verschiedensten Sextechniken. Damit ich mein Liebesspiel weiter perfektionieren kann, teile ich mein Bett regelmäßig mit einem oder mehreren Männern. Meistens lerne ich meine Sexpartner einfach und unkompliziert über eine Seite für Sexkontakte im Internet kennen.


Gestern hatte ich wieder ein sehr schönes Date mit einem verheirateten Mann. Verheiratete Männer sind mir die Liebsten. Viele bekommen von der eigenen Frau wenig bis gar keine Zuneigung mehr. Umso dankbarer sind sie für Sex mit mir und geben sich selbst auch viel Mühe. Mein größtes Geschenk an den Mann ist der orale Sex. Über das Thema haben Klaus und ich uns auch kennengelernt. Er erzählte mir davon, daß seine Frau ihm während ihrer ganzen Ehe noch nie einen geblasen und schon gar nicht sein Sperma geschluckt hätte. Ich versprach ihm vorab seinen Schwanz mit dem Mund und der Zunge bis zum Ende zu verwöhnen.


Um für uns beide eine gewisse Diskretion zu wahren, trafen wir uns in Stuttgart in einem kleinen Hotel. Die Begrüßung an der Hotelbar war recht herzlich. Wir checkten an der Rezeption ein und er bezahlte das Zimmer im Voraus Cash. Sowas sollte ja auf der Kreditkarte nicht unbedingt auftauchen… Unser Hotelzimmer war am Ende des Gangs im zweiten Stock. Nichts besonderes, aber für eine Liebesnacht war es perfekt.


Ich bat Klaus sich auf das Bett zu setzen. Er tat es. Ich ging vor ihm auf die Knie und krabbelte die fehlenden Zentimeter bis zu ihm. Dann öffnete ich ihm den Gürtel und zog ihm den Reißverschluss auf. Er beobachtete mich großen Augen. „Ich werde dir jetzt den schönsten Blowjob deines Lebens verpassen und du darfst mir auch direkt in den Mund spritzen“, sagte ich. Seine Augen weiteten sich. „Ich möchte auch dein Sperma trinken“, raunte ich ihm zu.


Als ich seinen Schwanz aus der Hose holte stand er bereits in seiner vollen Pracht. An seiner Eichel tropfte der erste Glückstropfen. Ich nahm seinen Schwanz fest in beide Hände und fing an zu wichsen. Sein Pimmel war so groß, dass meine Hände übereinander passten. Ich leckte im mit der Zungenspitze den Lusttropfen weg. Dabei entfuhr ihm deutlich ein Stöhner und er schloss sichtlich genießend die Augenlider. Das gefiel mir.


Ich ging mit dem Kopf kurz nach hinten und holte Schwung. Dann nahm ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Als er tief in meiner Kehle verschwunden war, verweilte ich so einen Augenblick. Er sollte es komplett genießen können. Da ich wieder beide Hände frei hatte knetete ich ihm zusätzlich die Eier. Ich hob meinen Kopf wieder an und schaute ihn direkt in die Augen. Er sah glücklich aus. Das freute mich. Ich schloss wieder beide Hände um seinen Penis und begann in wieder zu wichsen. Dabei war ich mit dem Kopf über seinem Schwanz und saugte zusätzlich an seiner Eichel.


Er lag jetzt bequem mit dem Rücken auf dem Bett und lies sich komplett von mir verwöhnen. Ich hatte das Gefühl das sein Pimmel immer noch härter wurde. Mit meiner Zunge leckte ich an seinem langen Schaft entlang und wieder hinab zu den Eiern. Dann nahm ich seine Hoden in den Mund und saugte vorsichtig daran. Dabei besorgte ich es ihm wieder nebenbei mit der Hand. Er schnaufte und stöhnte. Das steigerte meine Lust. Es war auch die Bestätigung dafür, dass ich meinem Ruf als perfekte Liebhaberin gerecht wurde.


Ich ging kurz mit dem Oberkörper nach oben und zog mein Shirt und meinen BH aus. Sofort griff er nach meinen großen Titten und knetet diese lustvoll. Meine Brustwarzen wurden sofort steif und ragten nach vorne. Er liebkoste sie mit der Zunge. Der Geilsaft fing an in meiner Fotze zu fließen. Aber noch war ich nicht dran. Zuerst sollte er seinen Traum vom perfekten Blowjob erfüllt bekommen.

Ich drückte ihn sanft wieder zurück auf das Bett und flüsterte leise: „Erst bist du dran, mein Schatz“! Er schaut mich an und ich nahm seinen Schwanz wieder in dem Mund. Dabei blickte ich tief in die Augen. Er hielt dem Blick stand. Seine Augen funkelten vor Geilheit. Ich besorgte es ihm ganz langsam mit dem Mund. Hielt inne und verwöhnte wieder nur seine Eichel oder seinen Hoden.


Dann kam ich auf die Idee mich soweit über seinen Schwanz zu beugen, daß seine Eichel meine Brüste berührte. Mit kreisenden Bewegungen berührte ich ihn abwechselnd mit der linken und rechten Brust. Dabei wichste ich ihm den Schwanz kräftig weiter und drückte ihn so fest gegen meine Nippel. Mich machten seine Berührungen auch richtig heiß. In meiner Muschi kochte es bereits vor verlangen.


Ich schaute wieder zu ihm. Unsere Blicke trafen sich. Ich spürte das sein Orgasmus nicht mehr lange dauern würde. Ich streckte meine Zungenspitze soweit ich konnte heraus. Mein Spitze berührte seine Eichel und ich verwöhnte seinen Schwanz mit der Hand. Dann war es endlich soweit. Das Zittern seines Körpers waren die ersten Vorboten. Ich wichste weiter… Und dann schoß der erste Strahl Sperma aus seinem Schwanz. Der Strahl war so kraftvoll das er mir über das Gesicht schoss. Jetzt hatte ich Sperma von der Zunge bis zu den Haaren. Dann kam die nächste Ladung aus ihm heraus gespritzt. Sie war nicht mehr so energiegeladen, dafür aber reichlich.


Das meiste Sperma bekam ich auf meine Zunge. Der Rest floss in kleinen Spritzern aus ihm raus. Ich wichste ihm so lange den Pimmel bis auch jeder Tropfen aus seinen Hoden war. Mein Mund war gut gefüllt mit seinem Sperma. Ich ließ es vorsichtig aus dem Mund laufen. Er sah mir dabei fasziniert zu. Dann schob ich es mir mit dem Finger zurück in den Mund. Doch anstatt es jetzt zu schlucken ging ich mit dem Kopf über seinen noch erigierten Schwanz. Wieder lies ich das Sperma aus dem Mund laufen.


Dieses Mal tropfte es von mir auf seinen Pimmel. Dann nahm ich seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in den Mund und leckte das komplette Sperma auf. Ich lächelte ihn an, zeigte ihm ein letztes Mal seine Wichse und schluckte das weiße Gold hinunter. Er hatte jede meiner Bewegungen voll genossen. Jetzt lag er erschöpft auf dem Bett. Als er seinen Mund öffnete war er noch total außer Atem „Du bist wirklich eine perfekte Liebhaberin„.


Das war der Auftakte für eine spektakuläre Leibesnacht zwei sexsüchtiger Menschen… Ich verwöhnte ihm den Schwanz noch einige Male und wurde von ihm auch leidenschaftlich gefickt. Als wir uns am nächsten Morgen trennten, konnte ich kaum noch laufen. So befriedigt war ich schon lange nicht mehr.

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