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Kapitel 1

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Violet

Das Telefon klingelt schon wieder. Ich gehe ran etwas schroffer, als gewollt. „Hallo Ella, hier ist Violet, hier möchte jemand mit Ihnen sprechen, Darf ich ihn durchstellen?“ dringt eine zarte Stimme durch das Telefon. Es ist meine Praktikantin Violet. Ich sehe sie durch die Glaswände meines Büros, wie sie sich nervös durch die Haare fährt. „Oh ja natürlich, stell ihn bitte durch.“ sage ich nun etwas sanfter. Die Telefonate mit Herrn Johnson sind immer sehr unangenehm, mit einem genervten Stöhnen knalle ich den Hörer auf. Violet muss meine Wut mitbekommen haben, sie sieht mich stirnrunzelnd an, ihre Lippen fragen stumm „Alles okay?“

Ich nicke ihr freundlich zu. Ich stehe auf, um mir einen Kaffee zu holen. Zu meinem Bedauern muss ich feststellen, dass der Kaffee alle war. Ich fluche vor mich hin als auf einmal Violet neben mir steht. „Soll ich Ihnen einen kochen?“ fragt sie freundlich und zeigt auf die leere Kaffeekanne. Da mein Tag stressig ist und ich ohnehin nicht weiß, wo der Kaffee steht, nicke ich ihr dankbar zu. Sie lächelt mir aufmunternd zu. Während sie beginnt, den Kaffee zu kochen, mustere ich ihr hübsches Gesicht.

Ihre dezenten Ohrstecker, ihr hübsches Makeup. Violet ist erst 23 Jahre alt, sie braucht eigentlich noch kein Makeup, aber es steht ihr äußerst gut, gebe ich bewundernd zu. Langsam lasse ich meinen Blick weiter runter gleiten.

Sie trägt eine schöne weiße Bluse, welche von ihrer perfekten und prallen Brust wunderbar ausgefüllt wird. Sie hat wirklich sehr heiße Kurven, welche von einem engen Bleistiftrock hervorgehoben werden. Sie muss meine bewundernden Blicke bemerkt haben, denn sie wird plötzlich rot. Als sie bemerkt, dass ich ihr in die Augen sehe, weicht sie meinem Blick schnell aus. Sie widmet sich wieder dem Kaffee, sodass ich mit meiner ausgiebige visuelle Reise über ihren Körper fortfahren kann.

Sie hat wirklich einen geilen Knackarsch, muss ich bewundernd zugeben und beiße mir erregt auf die Lippe. „Möchten Sie auch Milch und Zucker?“ fragt sie mit roten Wangen. „Nein danke“ antworte ich entschieden „Ich trinke ihn am liebsten schwarz.“ Sie ist sehr schnell fertig mit dem Kaffee kochen und drückt mir eine heiße Tasse dampfenden Kaffee in die Hand. Dankbar nehme ich ihn an.

Der köstliche Duft frisch gebrühten Arabica Kaffees steigt mir in die Nase. „Hmmm. der ist gut, vielen Dank.“ sage ich anerkennend am Kaffee nippend. Sie lächelt zufrieden. Ich sehe ihr über den Rand der Tasse hinweg tief in die Augen. Sie bemerkt das und sieht zunächst verlegen zu Boden. Sie wird rot, das ist echt niedlich.

Dann sehe ich ihr wieder direkt in die Augen, energisch und sexy. Dieses Mal hält sie meinem Blick stand. Der Kaffee ist noch zu heiß um ihn zu trinken, daher stelle ich ihn auf der Theke ab. Sie beobachtet mich immer noch. In der Küche ist sonst niemand außer uns. Aus einem Impuls heraus, nehme ich sie bei der Hand und ziehe sie zu unseren Toiletten. Zum Glück hatte ich damals beim Bau des neuen Gebäudes darauf bestanden, dass wir Frauen große und geräumige Toiletten bekommen. Ich gehe mit Violet in eine der großen Kabinen, schließe die Tür hinter uns ab und presse sie gegen die Wand. Sie ist schüchtern und zurückhaltend.

Ich kann jedoch in ihren Augen sehen, dass sie es auch will. „Küss mich.“ flüstere ich ihr zu.

Ich kann sehen, wie ihr das gefällt. Ein Schauer fegt über ihren Rücken und ihre Nippel werden ganz hart. Sie küsst mich. Erst zögerlich, doch dann entfacht die Leidenschaft in ihr. Sie küsst mich fester. Ich schiebe ihr meine Zunge rein. Sie stöhnt kurz auf. Ich entferne mich wenige Zentimeter von ihr um sie anzusehen. Die pure Leidenschaft in den Augen sieht sie mir tief in meine. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie.

Ich presse meinen geilen Körper an ihren. Ich spüre wie sie ihre Beine lustvoll zusammenpresst.

Ich küsse mich an ihr herab. Sie duftet wahnsinnig sinnlich, denke ich mir als ich mich ihren Nacken herunter küsse. Ich öffne langsam ihre Bluse und lasse ihre perfekten Brüste frei. Leidenschaftlich schließen sich meine Lippen darüber und ich beiße sanft hinein.

Sie atmet schwerer. Ihr gefällt das, sie drückt mir ihre Brust entgegen und legt ihren Kopf genüsslich an die Kabinenwand. Wieder umschließen meine Lippen ihren harten Nippel und ich sauge andächtig daran. Ich küsse mich weiter abwärts. Ich öffne die lange Knopfleiste ihres Bleistiftrockes. Langsam gleitet er zu Boden. Ich küsse mich weiter über ihren flachen Bauch runter zu dem kleinen sexy Tanga der ihre pure Leidenschaft zu verstecken versucht.

Ich sehe zu ihr rauf und reiße ihren Tanga runter, in kleinen Fetzen fliegt er zu Boden. Meine Finger gleiten an ihren Beinen entlang. Sie genießt meine Berührungen, denn wieder kneift sie ihre sexy Beine zusammen. Sie versucht ihre Scham zu verstecken, doch nicht mit mir.

Ich sehe ihr wieder tief in die Augen und senke meinen Mund auf ihre Klit. Sanft und feucht lecke ich sie. Sie stöhnt und genießt das Gefühl. Ich lasse meine Zunge drum herum kreisen, fahre mehrmals direkt darüber und sauge daran. Sie ist total geil, sie tropft schon. Ich kann die süße Erregung in ihr schmecken und sie schmeckt wahnsinnig gut. Mit einer fließenden Bewegung richte ich mich auf und drehe sie mit einer gekonnt schnellen Bewegung um.

Gierig presse ich meine sexy Hüfte an ihren geilen prallen Arsch und küsse sie den Nacken herunter. Ich klatsche ihr fest auf den Arsch, sie stöhnt laut. Langsam stecke ich ihr meinen Zeigefinger in den Mund. „Leck ihn.“ Befehle ich ihr.

Ein weiterer Schauer läuft ihr über den Rücken. Sie leckt meinen Finger bis er richtig nass ist. Dann wandert mein Finger Zentimeter für Zentimeter ihren Rücken herunter, zwischen ihre sexy Schenkel. Ohne Vorwarnung dringe ich in sie ein. Sie stöhnt sexy auf und schließt genüsslich die Augen. Ich ziehe ihn wieder raus nur um ihn dann wieder schnell reinzustecken. Wieder stöhnt sie laut auf. Ich fingere sie einige heiße Male. Als sie kurz davor ist, wohlige Erlösung zu finden, ziehe meine nassen Finger abrupt heraus, jedoch nur um etwas Größeres, Gummiartiges zu platzieren. Gut, dass ich für kurze Kreativ pausen überall auf der Etage immer etwas Lustvolles versteckt halte, denke ich mir mit schelmischem Grinsen. Sie stöhnt erregt auf. Sie ist sich jedoch nicht ganz sicher, was da in ihr steckt. Ein verwirrtes Stirnrunzeln macht sich auf ihrem Gesicht breit. Ich kläre sie jedoch schnell auf und zeige es ihr. Als ich mit einem Klicken wohlige Wellen in ihr auslöse, stöhnt sie entzückt auf. Ich gebe ihr einen sinnlichen kleinen Klaps zwischen die Beine. Nochmals stöhnt sie laut auf. Dann drehe ich sie wieder mit einer schnellen Bewegung um.

Küsse sie zart und gebe ihr wieder einen sanften Klaps auf ihren Venushügel. Sie stöhnt lustvoll auf. „Das ist ein Vibro-Ei, ich lasse es dich bei jeder Bewegung spüren.“ sage ich mit einem animalischen Glitzern in den Augen. Und zum Beweis drehe ich das Rad. Lustvoll keucht sie und presst die Beine erregt zusammen. „Nun zieh dich an und ab an die Arbeit.“ befehle ich ihr. Sie nickt, völlig durcheinander. Auch mich macht das wahnsinnig heiß. Das erregende Ziehen zwischen meinen Beinen macht mich ganz wahnsinnig. Ich schließe die Kabine auf und nehme im Vorbeigehen ein weiteres Spielzeug aus meinem Versteck. Ich gehe mit energischen Schritten auf geradem Wege in mein Büro. Die Vorfreude, dem kribbelnden Monster zwischen meinen Beinen Zucker zu geben, elektrisiert mich.

Ich gehe zu meinem Schreibtischstuhl und setze mein dickes Spielzeug darauf. Ich lasse etwas Öl darauf tropfen und lasse ihn zwischen meinen Fingern gleiten bis er komplett nass ist. Ich schiebe meinen Rock vor freudig nach oben, schiebe meinen Tanga zur Seite und lasse das dicke Ding genüsslich tief in mich gleiten. Der Moment wenn sich mein enges Arschloch bis zum Zerbersten über den dicksten Punkt schiebt um ihn mit einem süßen Schmerz komplett aufzunehmen. Mein geiler Arsch nimmt ihn bis zum Anschlag freudig auf.

Ich stöhne auf und genieße das Gefühl, ausgefüllt zu sein. Ich trage den Plug gerne bei der Arbeit, dieses dicke Ding ständig in mir zu spüren, lässt mich den ganzen Tag geil sein. Langsam ziehe ich meinen Rock wieder runter und setze mich hin. Ich stöhne laut auf. Durch das hinsetzen, wurde er nochmals tiefer rein geschoben.

Violet, die mittlerweile wieder an ihrem Schreibtisch sitzt und sich in ihre Arbeit vertieft, fährt lustvoll auf als ich ihr eine Woge der Lust durch ihre enge Pussy jage. Das macht wahnsinnigen Spaß, meine Lust mit ihrer zu verbinden und sie ein wenig zu quälen. Sie genießt meine Qual. Ich lehne mich in meinem Stuhl zurück und schicke ihr noch eine weitere geile Welle.

Auch sie lehnt sich genüsslich zurück und genießt die heiße Vibration tief in ihr drin. Ich kann die pure Lust in ihren Augen sehen. Ich sehe auf die Uhr. Es ist halb 5. Zum Glück ist gleich schon Feierabend. Meine anderen Kollegen und Kolleginnen sind schon weg. Hier sind nur noch Violet und ich. Ich habe großen Spaß daran Violet meine Lust spüren zu lassen.

Ich versuche mich wieder der Arbeit zu widmen und lese noch zwei Mails, deren Bearbeitung ich nicht länger aufschieben kann. Auf einmal klopft es an meiner Tür. Ich erschrecke auf und sehe, dass Violet mit geilem Blick und wackeligen Beinen in der Tür steht. „Komm doch rein.“ sage ich und zeige auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch. Ich schließe die Tür und bleibe noch eine kurze Zeit stehen.

Sie setzt sich, zuckt kurz zusammen, da sich auch bei ihr das Spielzeug immer weiter unerbittlich hineinschiebt. Ich gehe langsam auf sie zu und schließe die Jalousien meiner Glaswände mit einer kleinen Fernbedienung. Sie beobachtet mich. Den Blick etwas schüchtern und doch wahnsinnig geil. „Warst Du auch fleißig?“ frage ich sie. „Ja.“ antwortet sie leise und devot. Bevor ich irgendetwas sagen kann, steht sie auf und legt sich mit ihrem Oberkörper auf meinen Tisch. „Ziehen Sie ihn mir bitte raus? Ich werde noch wahnsinnig vor Lust.“

Ich nicke ihr verständnisvoll und vor freudig zu und stelle mich seitlich neben sie. Ich schiebe ihren engen Rock hoch, sodass ihr geiler nackter Arsch vor mir liegt. Ich lege meine rechte Hand darauf und streichle ihn. Sie legt ihr Gesicht auf meinen Tisch, die kühle Fläche an ihrer Wange. Sie schließt genüsslich ihre Augen. Ich hebe meine Hand und lasse sie kurz drauf mit einem heißen klatschen zwischen ihren Beinen nieder.

Sie stöhnt erschrocken und lustvoll auf. Ich betrachte ihr kleines enges Arschloch und spüre das süße ziehen meiner Muskeln, die sich genüsslich zusammenziehen. Ich nehme meinen Zeigefinger zwischen meine Lippen und sauge daran, lasse ihn rein und raus gleiten. Ich lege meine Hand wieder sanft auf ihre prallen Backen. Bevor ich sie erlösen kann, lege ich meinen nassen Zeigefinger sanft auf ihr enges Arschloch. Sie erstarrt und versteift sich kurz.

Mit leichtem Druck massiere ich ihr Loch. Millimeter für Millimeter lasse ich meinen Finger in sie hinein gleiten. Sie stöhnt erregt auf und beißt sich auf die Lippe. Ich beuge mich über sie, den Finger weiter rein schiebend. „Gefällt Dir das?“ flüstere ich ihr mit heißem Atem ins Ohr. Sie nickt mit geschlossenen Augen. Ich schiebe ihr den Finger ganz rein, sie quiekt vor Erregung, sie heißt meinen Finger willkommen. Langsam lasse ich ihn wieder raus gleiten.

Sie entspannt sich sichtlich. Tief stecke ich den Finger wieder rein und genüsslich heraus.

Ich halte das nicht mehr aus. Der Dicke Plug in meinem Arsch kribbelt wie verrückt. Langsam ziehe ich an dem kleinen bunten Faden zwischen ihren Beinen und ziehe ihr den Vibrator raus.

Sie presst wohlig ihre Schenkel aneinander und genießt das Gefühl. Ich spreize mit meiner einen Hand ihre heißen Arschbacken, um ihr mit der anderen Hand den Vibrator wie ein Zäpfchen tief rein zu drücken. Schnell ist das Zäpfchen in ihrem Arsch verschwunden.

Sie stöhnt laut auf und krallt ihre Hände in die Tischplatte.

Ich schalte den Vibrator eine Stufe stärker und klatsche ihr beherzt auf den Arsch. Sie stöhnt lauter. Nun widme ich mich ihrer tropfenden Pussy, lasse Zeige- und Ringfinger sanft rein und raus gleiten. „Wow du bist aber nass.“ sage ich bewundernd und klatsche ihr erneut auf den Arsch. Wieder stöhnt sie. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Meine Muskeln ziehen sich erregt zusammen und ich tropfe vor Geilheit. Ich ziehe mir meinen Strap-On an, zum Glück hatte ich mir den vor einiger Zeit in die Schublade gelegt, man weiß ja nie, dachte ich mir mit weiser Voraussicht.

Ich befestige meinen dicken pinken Aufsatz. Ich stütze mich an ihren heißen Kurven ab und dringe tief in sie ein. Sie schreit auf und empfängt mich in ihrem Innern. Ich ziehe ihn wieder langsam heraus und dann erneut hart zuzustoßen. Ich lasse mein Becken kreisen und stoße immer weiter unerbittlich zu. Währenddessen stelle ich den Vibrator in ihrem süßen kleinen Arsch auf die höchste Stufe. Sie schreit leidenschaftlich. Sie ist so eng, dass sich das Vibro-Ei in ihrem Arsch bei jedem Stoß abzeichnet.

„Ist es jetzt besser?“ frage ich sie schaden freudig grinsend. Zur Antwort stöhnt sie sich die Seele aus dem Leib. Ich stoße immer weiter hart zu, stecke ihn bis zum Anschlag rein.

Meine Muskeln ziehen sich genüsslich zusammen, der dicke Plug in meinem Arsch kribbelt bei jedem Stoß und macht mich nur noch geiler. Violet hat genug. Ich stoße sie noch ein paar letzte Male. Schreiend kommt sie zum Orgasmus. Ich ziehe mich aus ihr heraus und lasse sie befriedigt auf dem Schreibtisch liegen. Den Vibrator in ihrem Arsch stelle ich aus. Langsam steht sie auf und sieht mich erwartungsvoll an.

„Jetzt will ich, dass du mich fickst.“ befehle ich ihr und zeige auf den Strap-On. Ihr Mund steht weit offen. Ich lege den Strap-On ab und wechsle den Aufsatz. Ich will es dicker und härter. Ich wähle meinen gelben kugeligen Liebling. „Los, zieh ihn an.“ sage ich bestimmend.

Sie tut, was ich ihr befehle. Als ich ihn an ihr sehe, werde ich sofort geil. Ich tropfe etwas Öl darauf und reibe ihn genüsslich und langsam mit meinen Händen damit ein bis er ganz glitschig ist. Voller Vorfreude beuge ich mich über den Schreibtisch. Der schwarze Plug schaut zwischen meinen zwei prallen Arschbacken hervor. Das muss wahnsinnig heiß aussehen. Ich kann ihren geilen Blick auf mir spüren. Auch sie scheint das wahnsinnig anzuturnen. Noch etwas zögerlich greift ihre eine Hand an meinen Arsch und die andere umschließt den Fuß des Plugs.

Sie zieht ihn sachte heraus. Ich stöhne auf, mein enges Arschloch, welches sich über den dicksten Punkt wölbt um ihn herauszulassen. „Nun fick mich schon.“ sage ich in einem erregten Befehlston. Sie greift mich bei der Hüfte. Sie reißt mir meinen Tanga von meinem perfekten Arsch und ich heiße das gelbe Monster mit einem süßen Schmerz willkommen.

Sie schiebt es Kugel für Kugel ganz langsam rein. Wahrscheinlich hat sie Angst mir weh zu tun. Das ist mir egal. Ich liebe den Schmerz. „Schneller.“ befehle ich ihr. Sie zieht sich aus mir zurück, um dann schneller zuzustoßen. Die Kugeln gleiten in mein enges Arschloch und füllen mich komplett aus. Ich stöhne. Mein Atem geht schneller. Ich möchte sie etwas anspornen und stelle ihren Vibrator wieder an. Sie stöhnt auf und ihr Becken kippt nach vorn, wodurch sie noch tiefer eindringt. „Oh ja, fick mich tiefer.“ schreie ich ihr zu. Geil vor Lust. Sie zieht ihn wieder raus. Kugel für Kugel. Und stößt dann wieder hart zu. Sie steckt ihn bis zum Anschlag rein. Ich bin so ausgefüllt. Ich schreie ihr entgegen. Sie beginnt ihn rhythmisch hart raus und rein zu stoßen.

Dieses Gefühl macht mich wahnsinnig. Ich stelle ihren Vibrator noch höher. Wieder wird sie schneller. Sie gleitet raus und rein. Sie hält sich an meiner Hüfte fest und fickt mich hart an den Schreibtisch. Ich halte das nicht länger aus. „Ich komme gleich, fick mich härter.“ befehle ich ihr schreiend.

Sie stößt weiter unerbittlich zu bis ich heftig stöhnend zum Orgasmus komme. Doch es gibt keine Pause für mich. Jetzt will ich ihr kleines Arschloch ficken. „Mach ihn ab und lass ihn drin.“ befehle ich ihr. Sie tut was ich sage. Langsam richte ich mich auf, das gelbe Monster tief im Arsch, deute ich auf den Tisch. „Leg dich drauf, die Beine weit gespreizt.“ Die pure Erregung in den Augen tut sie was ich ihr sage. Wieder einmal bin ich über die Spielzeugsammlung in meinem Schreibtisch äußerst froh. Ich befestige einen schön geformten roten Dildo am Strap-On. Eine geile Tropfen Form, vorn spitz aber immer dicker werdend. Der wird sie richtig gut ausfüllen. Ich beiße mir auf die Lippe. Sie schaut voller Erstaunen und Erregung zu mir.

Ich wende mich zu ihr und ziehe ihr den kleinen Vibrator mit einem Ruck dem Arsch. Sie ist schon richtig geil und bereit. Sie stöhnt auf. Ich lege ihre sexy Beine über meine Schultern. Der Schreibtisch hat die perfekte Größe zum ficken. Sie ist bereit mich aufzunehmen. Ihr gieriger Blick ruht auf dem dicken Strap-On zwischen meinen Beinen. Ich lasse sie nicht lange warten und stoße heftig zu. Das letzte Stück, besonders dick lasse ich ganz genüsslich in sie hinein gleiten.

Sie legt den Kopf in den Nacken und schließt die Augen. Es gefällt ihr. Ich ziehe ihn wieder raus. Durch die gespreizten Beine, kann ich sie noch härter ficken. Ich schiebe ihn ihr bis zum Anschlag rein. Es sieht so geil aus wie sie ihn komplett aufnimmt. Sogar die dicke Kugel am Ende wird in Gänze von ihr aufgesogen. Ich lasse meine Hüfte kreisen und stoße immer wieder hart zu. Sie stöhnt auf. Ich greife ihre Hüfte und dringe noch tiefer ein. Sie beginnt zu schreien. Das Zeichen für mich, sie noch härter zu ficken. Ich stecke bis zum Anschlag in ihrem engen Arschloch. Hart klatsche ich ihr auf den Arsch. Sie schreit auf. Mit meinem Daumen wandere ich zu ihrer Klit und beginne diese zu reiben. Sie ist so schön glatt rasiert, das liebe ich.

Härter ficke ich ihr kleines Loch und massiere ihre feuchte Klit. Ich treibe sie unerbittlich vor mir her. Stoße so fest zu, wie ich kann. Ich sehe wie es ihr gefällt. Genüsslich legt sie ihren Kopf in den Nacken und beißt sich erregt auf die Lippe. Unter stöhnen sieht sie mich mit irrem Blick an. Sie sieht mir tief in die Augen. Ich tue es ihr gleich. Mein Blick bohrt sich in ihren so wie sich der dicke rote Dildo in ihr enges Loch bohrt. Mit eindringlichem Blick stoße ich schneller zu. Ich beobachte ihren Blick. Als sie die riesen Kugel erklimmt, schließt sie die Augen und neigt ihren Kopf zur Seite. Sie nimmt ihn komplett auf. Ich ficke sie so geil und hart, dass sie es nicht länger schafft sich zu kontrollieren.

Sie erreicht den wunderbar süßen Multiplen Orgasmus schreit und spritzt mich an mit ihrem geilen Pussysaft. Langsam ziehe ich mich wieder aus ihr heraus. Sie bleibt einige Sekunden völlig erschöpft auf dem Schreibtisch liegen. Sie stöhnt immer noch laut und atmet schwer. Ich entferne genüsslich den dicken Dildo aus meinem Arsch und ziehe mein Höschen wieder hoch. Ich lasse sie dabei nicht aus den Augen.

Mit Erschöpfung in den Augen steht sie vom Schreibtisch auf. Völlig wund gefickt und mit wackeligen Beinen, zieht sie sich an. Die Wangen rot vor Anstrengung. Bei jeder Bewegung zuckt sie genüsslich zusammen. Sie geht zur Tür, dreht sich um und sagt mit einem müden Grinsen im Gesicht: „Wir sehen uns dann Morgen.“

Ella

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