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Abschnitt 2

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Kleines spanisches Luder!

"Schon wieder Menorca!", dachte ich, als meine Mutter mir ankündigte, dass ich auch

in diesem Sommer mit nach Spanien fliegen sollte. Eigentlich hatte ich überhaupt

keine Lust die Ferien im Ferienhaus meiner Eltern zu verbringen. Viel lieber wäre ich

mit meinen Kumpels nach Holland Zelten gefahren. Schließlich war ich gerade 17

Jahre alt geworden und es wurde Zeit einmal ohne Anhang in Urlaub zu fahren. Aber

meine Eltern waren überhaupt nicht bereit mich von der Leine zu lassen. " Jetzt stell'

dich nicht so an, Marco. Dein Bruder ist mit 17 auch noch mit nach Spanien

gekommen und ihm hat es dort immer gut gefallen!" befand meine Mutter. Das

stimmte zwar nicht, aber mir war klar, dass aus dem Hollandtripp dieses Jahr nichts

werden würde. Enttäuscht und davon ausgehend, dass das ganze Leben hart und

ungerecht sei, flog ich anfangs der Ferien mit nach Menorca.

Für einen Siebzehnjährigen ist Menorca der völlig falsche Ort um seine Ferien zu

verbringen. Zwar genauso schön wie alle anderen Baleareninseln, aber umso

langweiliger. Eine typische Familieninsel. Ideal für Familie mit Kind - aber ich war

kein Kind mehr ! Oder doch ? Schließlich konnte ich von so gut wie keinen sexuellen

Erlebnissen berichten. Von nächtlichen Selbstbefummlungen mal abgesehen, gab es

da bis auf Michaela, die mir mal nach dem Schwimmunterricht in der neunten Klasse

ihre kaum vorhandenen Tittchen gezeigt hat und mir nachdem ich danach greifen

wollte, heulent eine gescheuert hat, keinerlei erwähnenswerte sexuelle Erlebnisse.

Das sollte sich ja eben im Hollandurlaub ändern, aber nein....!

So hing ich nun auf Menorca und war mauzig, weil nichts Interessantes zu

geschehen schien. In der Siedlung, in der das elterliche Ferienhaus stand, war

gelinde gesagt der Hund begraben. Keiner oder besser keine in meinem Alter war in

Sicht, mit der man sich die Zeit hätte vertreiben können. Einige Häuser standen

sogar leer und auch sonst war es sehr ruhig in der Anlage. So schleppten sich die

ersten Tage so dahin. Meine Eltern hingegen, waren wie immer geradezu euphorisch

in der Anlage, in der fast nur Deutsche Urlaub machten, alte Bekannte wieder

getroffen zu haben. Man ging somit schnell dazu über sich weniger um den jüngsten

Sohn, sondern vielmehr um die Vorbereitung diverser Wiedersehens feiern oder

Grillabende zu kümmern. Mir konnte das nur Recht sein. So vertrieb ich mir die Zeit,

indem ich entweder einen Strandtag einlegte oder im nahe gelegenen Fischerdorf

herumschlenderte.

Nach etwa einer Woche; ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass es ein

ziemlich öder Urlaub werden würde, ging ích durch die Siedlung auf dem Weg zum

Strand, als ich aus Richtung des etwas außerhalb liegenden Pools Stimmen hörte -

junge Stimmen, die herumkreischten, quiekten und lachten. Von Neugierde gepakt,

ging ich in Richtung Pool. Als ich um die Ecke bog sah ich fünf oder sechs

Jugendliche, die offensichtlich quietsch vergnügt waren. Hier war, gelinde gesagt, der

Teufel los. Jeder schien jedem hinterher zu laufen, Bälle flogen umher. Andauernd

sprang jemand ins Wasser oder spritzte mit Wasser um sich. Da der Pool bei den

älteren Bewohnern nicht sehr beliebt war, hatten sie ihn ganz für sich und dass

nutzten sie auch aus. Als ich näher kam bemerkte man mich aber das tat dem

Treiben keinen Abbruch. Da die Poolanlage groß genug war, beschloss ich mich am

anderen Ende nieder zu lassen um erstens von dort aus dem Treiben besser

zusehen zu können und zweitens das Gewusel nicht zu stören. Zu meinem Bedauern

stellte ich fest, dass die Meute spanisch sprach und so meine Einsamkeit wohl weiter

anhalten würde. Aber wenigstens wurde ein bisschen Abwechselung geboten.

Erst jetzt bemerkte ich, dass bis auf zwei kleinere Jungs, sie mögen etwa 11 oder 12

Jahre alt gewesen sein, auch drei gar nicht mal so schlecht aussehende gut gebaute,

sportliche, Mädchen zu dem Gewusel gehörten. Sie mögen in meinem Alter gewesen

sein. Besonders eine etwa 1,70 m große Schwarzharige weckte meine

Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, lockiges Haar, eine Stubsnase und ein

ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr Körper war eine einzige Augenweide:

Wohlgeformte Brüste, schmale Taille und einen süßen Arsch. Sie hatte so einen

leicht glänzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim

Herumrennen ihre Brüste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten für ihr alter ziemlich

gut ausgeprägt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen her rannte, nur ein

leichtes Hin- und herwippen zu erkennen. Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg,

sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus,

dass ich es, um nicht direkt mit einer Erektion unangenehm aufzufallen, vorzog,

meine weite Beachhose anzubehalten.

Nach kurzer Zeit blieb ein abgefälschter Ball nicht weit von meinem Lager liegen. Ich

stand auf um ihn der Gruppe wieder zuzuwerfen. Als ich den Ball aufgehoben hatte,

stand plötzlich das eben beschriebene Mädchen vor mir. Mir blieb fast der Atem

stehen. Erst recht, als ich das erste mal in Ihre Augen sah. Sie hatte unglaublich

klare blaue Augen, und einen zu durchdringen scheinenden Blick. Ich gab ihr den

Ball zurück, woraufhin sie sich mit einem "Dankeschön" bedankte. Ich war etwas

verdutzt. Konnte sie etwa deutsch? Sie schien mein Erstaunen bemerkt zu haben

und sagte mit spanischen Akzent:" Mein Opa is deutsch, so ich kann ein bisschen

sprechen" und strahlte mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Das ich kein

Spanier war, sah sie mir wohl wegen meiner hellen Haut und den blonden Haaren

an. " Willst du mitspielen ein bisschen? Du sitzt hier so alleine!" fragte sie. Ich

stammelte ein "ja gerne" und kurz danach war ich mitten in dem Pulk der anderen.

Ich hatte keine Ahnung was hier eigentlich gespielt wurde, und so fühlte ich mich

etwas unwohl in meiner Haut. Aber nachdem ich festgestellt hatte, dass es gar keine

Spielregeln gab und einer der Jungs meinen Rücken hoch rutschte, damit er von dort

aus besser ins Wasser plumpsen konnte, war das Eis gebrochen. Kurz wurde noch

nach meinem Namen gefragt. Sie riefen mir ihre zu, die ich, weil alle gleichzeitig

losplapperten, natürlich noch nicht mals ansatzweise verstanden hatte und so fing

das Herumgeplantsche mit mir mitten drin von vorne an. Sie alle strahlten eine

solche Vitalität und Unbekümmertheit aus, die einfach ansteckend war. Ich kam mir

vor, wie im siebten Himmel. Drei junge süße Mädels turnten mit solch einer Anmut

und ohne jede Vorbehalte um mich rum, dass ich Mühe hatte, das Ziehen in meiner

Badehose zu unterdrücken. Es gelang mir einfach nicht die Augen von den

Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass

ich auch ein wenig in den Nahkampf mit den Girlies kam. Anfangs etwas zögerlich,

später dann immer ungestümer gingen sie mit mir um. Es war ein unglaubliches

Gefühl, wenn sich diese Wassernixen an meinen Hals hingen, um von mir in hohen

Bogen ins Wasser geschmissen zu werden. Da machte es auch nichts, wenn mal

meine Hand etwas abrutschte und den Busen oder den Hintern berührte. Gerade zu

Beginn, als ich aus versehen (wirklich!!) eine Brust meiner Favoritin in die Finger

bekam, befürchtete ich, dass, der Spaß ein jähes Ende nehmen könnte. Aber nichts

dergleichen passierte.

So verging der ganze Nachmittag wie im Fluge. Auch wenn wir zwischenzeitlich

schon mal eine Ruhepause einlegten, so bin ich seit Jahren nicht mehr so albern

gewesen oder wie blöd irgendeinem Ball hergelaufen. Ich dachte, ich sei mitler weile

zu alt und viel zu cool für so was. Zwischenzeitlich habe ich auch mitbekommen,

dass meine Favoritin Carolina hieß und einer der Kleinen ihr kleiner Bruder war. Sie

alle kamen aus dem Dorf und die Mädchen waren wohl alle in der gleichen Schule.

Als die Dämmerung langsam einsetzte, machte sich die Gruppe langsam zum

Aufbruch bereit. "Wenn du bist morgen auch da, so wir können wieder ein bisschen

Blödsinn machen" sagte Carolina und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die

Wange. Ich blieb wie versteinert am Beckenrand sitzen. Es dauerte einige Zeit, bis

ich mich beruhigt hatte. ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Gott

war sie süß! Ich träumte mit offenen Augen. Ich begann mir vorzustellen, wie es

wäre, sie ganz eng zu umarmen und sie leidenschaftlich zu küssen. Mehr traute ich

mich selbst in meinen Träumereien nicht.

Gerade wollte ich mich auch aufmachen, als Carolina wieder auftauchte. Sie kam

direkt auf mich zu. Mein Puls beschleunigte sich. Warum ist sie zurückgekommen?

Hatte sie etwas vergessen? Mein Herz raste, als ich ihr in die Augen sah. " Du hast

mir vorhin an die Busen gefasst !" sagte sie mit leicht beleidigten Ton. Mir war, als

hätte ich ein Dejavu. Ich schloss die Augen und wartete nur noch da drauf, dass ich

wieder mal eine gefangen bekomme. Aber nichts dergleichen geschah. Erst zögerlich

öffnete ich die Augen wieder. Erst jetzt merkte ich, dass Carolina überhaupt nicht

wütend aussah. Sie schaute mich mit einem Dackelblick an. " Genau hier du hast

berührt!" Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Immer noch

schaute sie mich schmollend an. Sie schob meine Hand am Bikinioberteil vorbei, bis

ich ihren Busen ganz in der Hand hatte. " So was sollte großer blonder Junge nicht

tun. Das gehört sich nicht." Während sie das sagte, drückte sie meine Hand etwas

fester an ihren Busen. Ich spürte ein kräftiges Ziehen in meiner Hose. " Aber

Langsam wurde ich mutiger. Ich griff mit der anderen Hand nach ihrem rechten

Busen. Schnell hatte ich das Stöffchen rechts und links zur Seite geschoben, und

knetete ihre Titten durch. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Erst als sie die

riesige Beule in meiner Hose berührte, fiel mir auf, dass mein kleiner Freund bereits

mit der Eichel aus der Hose lugte. " Marco!" Zum ersten mal nannte sie mich beim

Namen, "deine arme Schwanz! Ist so groß und Hose so klein! So wir müssen die

Hose ziehen." Mit etwas hastigen aber gekonnten Handgriffen löste sie den Bund. "

Ich muss schauen schöne große Schwanz von nahem" Sie kniete sich vor mich und

zog meine Hose mit einem Rutsch her runter. Mein Pint flitschte aus der Hose und

wippte vor Ihrem Kinn. Ich stöhnte, ob der ruckartigen Bewegung. Endlich befreit ! "

Oh, habe ich weh getan?" fragte sie mit gespielter Naivität. "Oh deine arme Schwanz

hat sich erschrocken" Sie küsste ganz zart die Spitze meiner Eichel. Oh Gott, was tut

sie mit mir? Fragte ich mich. Träume ich das alles nur, oder passiert das wirklich?

Aber dass dies wirklich passiert merkte ich, als sie meine Eichel in den Mund nahm

und mit leichten Bissen maltretierte. " Wie heißt du denn?" fragte sie meinen kleinen

Freund mit kindlicher Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten, leckte sie mit ihre

Zunge über die Eichel und sog meinen Schwanz langsam, ganz langsam in ihren

Mund.

Als sie das erste mal meinen Schwanz ganz in ihren süßen Schmollmund nahm,

schaute sie mit einem Dackelblick zu mir hinauf. In mir brodelte es bereits. Ich konnte

mich nur schwer beherrschen, meinen Unterkörper ruhig zu halten. Sie ließ meinen

Kolben langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihn dann wieder ganz

verschwinden zu lassen. Anfangs langsam, dann immer schneller ließ sie meinen

Pimmel in ihrem Mund verschwinden. Sie gab sich ganz meinem Schwanz hin. Das

kleine Luder wusste genau, was sie tat. Sie hielt sich an meinem Hintern fest, um

nicht wegzurutschen. Immer schneller wurde sie und immer fester rieb sie an

meinem Kolben. Ich fing an, mit mein Becken immer dann nach vorne zu schieben,

wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. " Oh ist das geil" hörte ich mich

plötzlich sagen " es zieht schon so. Ich komme gleich!" Als sie das hörte

beschleunigte sie abermals das Blastempo. Zusätzlich fing sie an meinen Sack zu

kraulen. Wie ein Welpe, der einen Knochen zum spielen gefunden hat, bearbeitete

sie nun meinen kleinen Freund. Das war zu viel für mich. Ich hielt ihren Kopf fest und

fickte sie wild in den Mund immer wieder drückte, je rammte ich meinen Pint in sie.

Ich entlud mich tief in ihrem Schlund. Sperma floss ihr aus dem Mundwinkel. Sie

schluckte und leckte gleichzeitig, als wolle sie keinen Tropfen vergeuden. Aber ich

spritzte so viel , dass ein Teil von ihrem Kinn auf ihren makellosen Titten tropfte. Mich

riss dieser Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes von den Beinen. Verschwitzt

und ermattet blieb ich neben ihr liegen.

"Marco", flüsterte sie mir mit Sperma verschmiertem Mund ins Ohr, " du wirklich bist

ungezogene Junge! Eine Sechzehn Jahre alte Mädchen so zu verführen..... mit diese

süße Schwanz!" Sie leckte hingebungs voll die Unterseite meines noch erigierten

Schwanzes ab. Ich hatte ein bisschen schlechtes Gewissen, weil ich sie zum Schluss

so heftig in den Mund gefickt hatte. So etwas Rücksichtsloses kannte ich doch sonst

nicht von mir. "Tut mir leid, wenn ich zum Schluss etwas heftig geworden bin" sagte

ich deshalb. " Aber, aber ist nicht schlimm. Ist sooo geil zu lecken eine süße

Schwanz." kicherte sie. Rekelte sich auf dem harten Untergrund und verrieb den Saft

von ihren Titten auf ihrem ganzen Oberkörper . Kuschelte sich an mich und drückte

ein wenig meine Hoden. Kaum zu glauben, dass sie im Grunde genauso alt war wie

ich. So jung und schon völlig versaut, dachte ich. " Das macht mich ganz feucht

zwischen die Beine " stöhnte sie und drückte ihren Unterleib an mich.

Nach einer kurzen Pause der Erholung, stand sie auf rückte ihren BH provisorisch

zurecht und zog mich zu sich hoch. Kaum stand ich schupste sie mich schon ins

Wasser. Es war eine laue Sommernacht und so war das Wasser angenehm warm.

Carolina sprang mir nach und tauchte direkt vor mir wieder auf. " Jetzt ich bin ganz

scharf auf dich" seuselte sie mir ins Ohr. Und gab mir ein langer leidenschaftlicher

Zungenkuss. Also wenn sie bisher noch nicht scharf war, was sollte dann noch

folgen? fragte ich mich. War das gerade nur ein netter Zeitvertreib? " Jetzt ich will

durchgefickt werden!" und sah mich mit einem mehr als lüsternen Blick an. Sie

schwamm zum Beckenrand und ging hinüber zum Planschbecken für die Kleinen.

Durch die Poolbeleuchtung konnte ich sehen, dass sie es sich dort bequem gemacht

hatte. Sie saß auf dem Rand dieses kreisrunden kleinen Beckens und zog ihren Slip

aus. Sie fing an, ihrer Muschi zu bearbeiten. Sie spreizte die Beine so, dass die

Poolbeleuchtung ihre Muschi in ein schimmerndes Licht setzte. Sie sah mich

auffordernd an, während sie einen Finger in ihrer Höhle verschwinden ließ.

Als ich aus dem großen Becken stieg und langsam näher kam, schaute sie mich

bereits mit einem verklärten Blick an. Sie befingerte sich ohne einer Spur von Scham.

" Was brauchst Du so lange. Na los, komm her und bohr mich mit deine süße

Schwanz - hier rein". Sie öffnete die Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger und

positionierte sich genau auf der Poolkante. Trotz der Schwanzlutscherei von eben

verschlug es mir doch die Sprache, wie schamlos und lüstern diese kleine süße

Schlampe mich aufforderte, sie durchzuficken. Da mein Prengel gut erhohlt und

offensichtlich wieder angriffslustig war, kniete ich mich vor sie und positioniere

meinen Schwanz genau vor ihren Eingang. Da dies ja mein erster Fick werden sollte,

und es eben doch etwas wüst zuging, wollte ich ganz langsam und behutsam

vorgehen. Sie war bereits klitschnass zwischen den Beinen und das nicht wegen des

Wassers. So konnte ich ohne auf Widerstand zu treffen in ihre enge warme Höhle

eindringen. Ich fing an, sie langsam mit leichten Stößen zu bumsen, Bis sie mich

aufforderte, sie doch etwas fester zu nehmen: "Marco, ist nicht erste mal für mich, so

du kannst mich ficken richtig gut ". Also begann ich die Schlagzahl zu erhöhen. " Oh

so ist schön, nur tiefer... ja noch tiefer... ohh.... ja fick richtig durch.... Mach's mir

richtig.... brauche ich so dringend, eine gute Fick ". Sie heizte mich richtig an mit

ihrem süßen Akzent.

Ich streifte ihr abermals den BH zur Seite und knetete ihre Titten richtig kräftig durch

und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Meine Stöße wurden

härter. Bei jedem Stoß gab es ein quapschendes Geräusch. Das bekannte Ziehen

setzte langsam wieder ein. Carolina merkte, dass ich wohl bald kommen würde. So

stoppte sie das Grammel, ließ mich aus ihrer Möse gleiten und drehte sich um. "

Nimm mich von andere Seite, so du kannst tiefer ficken." Sie kniete sich im Becken

breitbeinig vor mich. Auf allen vieren schob sie ihr Becken nach oben. Ich hatte

abermals einen herrlichen Blick auf ihre kleine feucht schimmernde Fotze. Um mich

etwas zu beruhigen strich ich erst mit der Hand über ihr Hinterteil und zwischen ihre

Beine. Ich spürte ihre Schamhaare.

Sie waren weich und kurz geschnitten. Ich rieb mit der ganzen Hand über ihre

Schamlippen und über ihren Kitzler und drückte meine Handfläche gegen ihr

Geschlecht. Dann streichelte ich über ihre freiliegende Rosette und beendete mein

Begrabsche, indem ich ihre Arschbacken in beide Hände nahm und einwenig

auseinander zog. Dann rieb ich meinen Schwanz außen an ihrer Muschi entlang. Sie

stöhnte schon wieder und so drang ich ohne weitere Verzögerung in sie. Wieder

umschloss mein Schwanz ein wohliges, warmes, geiles Gefühl. "Oh ja so ist gut...,

jetzt du musst hart ficken, dass es mir gut kommt". Es war so einfach, sie zu bumsen.

Ich hielt mich an ihrer Taille fest und sie kam mir bereitwillig mit ihrem ganzen Körper

entgegen. Ich hielt mein Becken völlig ruhig und schob sie mit den Armen nur vor

und zurück. Eigentlich musste ich gar nichts machen. Sie rammte sich selbst mein

bestes Stück immer wieder in ihre klitschnasse Fotze. "

Ja....ohhhh...Stoss mich....bohr mich". Ich hatte mich wieder unter Kontrolle, wurde

sichere. Langsam hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden, um nicht sofort wieder

abzuspritzen. " Du kleines Luder, du brauchst es wohl dringend. Hast wohl zu wenig

Abwechselung hier und wartest nur darauf, das es dir einer richtig besorgt. Du

Miststück. Dich fick ich, bis die Schwarte kracht." Höchstwahrscheinlich verstand sie

nicht alles was ich ihr zurief, aber das spielte auch überhaupt keine Rolle. Wir

verstanden uns auf andere Weise. Ihre Bewegungen wurden jetzt immer wilder. Ich

lehnte mich über sie, küsste ihren Nacken und fing an, ihren Kitzler zu befingern. Ich

spürte ihre Hitze, ihre volle Hingabe und das sie jeden Stoß mit jeder Faser ihres

Körpers genoss. " Oh das ist so scharf...deine Schwanz ist so groß und hart, dass er

füllt mich immer gut....oh, tiefer....noch tiefer.... ich will spüren dich tief in meine

Fotze". Woher kannte sie nur solche Worte? Ich war wohl nicht der erste aus dieser

Feriensiedlung, der es mit ihr treiben durfte.

Aber ich kam gar nicht dazu, mir länger dazu Gedanken zu machen. Ihr Stöhnen

wurde immer heiserer immer schriller. Ich legte endgültig jede Zurückhaltung ab und

setzte nun zum Endspurt an. Sie schrie irgendwelche spanischen Verwünschungen

aus. Sie hielt sich am Rand des Pools fest, so dass sie mir gut entgegen kommen

konnte. Ich rammte wie in Trance meinen Schwanz in sie. Als es ihr kam, sog sie

meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln förmlich in sich. Das war zuviel für mich.

Ich entlud mich noch heftiger als vorhin. Als wolle sie meinen Schwanz erst wieder

freigeben, bis der letzte Tropfen Sperma gemolken war, so umzingelte sie meine

Stange.

Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander und schnappten nach Luft. Erst langsam,

ganz langsam kam ich wieder zu mir. Ich weiß nicht wie lange wir es miteinander

getrieben haben. Meine Sinne waren nur auf diesen Fick konzentriert. Erst jetzt

wurde mir wieder klar, dass ich es vorher ja noch nie getan hatte. Nie hätte ich

gedacht, dass ich mit einer solchen Selbstverständlichkeit und ohne groß darüber

nachzudenken ein Mädchen durchnudeln könnte. Ein wohliges warmes Gefühl

machte sich breit. Auf eine gewisse Art war ich stolz auf mich. Anscheinend hatte ich

meine Sache gut gemacht, denn Carolina lag immernoch völlig ermattet und

umnebelt neben mir. " oh du geiler Bock! Hast du mich ganz scharf gemacht mit

deine Ding " sagte sie nach einer Weile und fasste mir zwischen die Beine. " ich bin

ganz verrückt nach diese geile Keule.....hmmmm oh und er war so groß und stark in

mir". Hier muss man allerdings die Betonung auf "war" legen, denn obwohl mein

Schwanz nun von ihrer Hand massiert wurde, kam trotz ihrer Bemühungen nur ein

halb erigiertes Glied zustande. Sie kuschelte sich in meinen Arm und machte erneut

die Augen zu.

Nach einer Weile wurde uns das Wasser denn doch zu kalt und so rubbelten wir uns

gegenseitig ab, ohne dabei nicht bestimmte Stellen ausführlicher zu trocknen. Wir

zogen uns an küssten uns und trennten uns an der Weggabelung, die zurück zur

Feriensiedlung führte. "Wenn Maria, Lara und ich morgen Schule zu ende haben, wir

kommen wieder zu diese Pool. Wird erst gegen fünf sein. Wirst du da sein ?" Fragte

sie und setzte einen schelmischen, zweideutigen Blick auf, der einem den Atem

nahm. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als zu versprechen, morgen um fünf hier zu

sein. Sie küssten mich ein letztes mal und verschwand hinter der nächsten Biegung.

Auf dem Weg zurück zur Siedlung machte ich mir Gedanken, wie spät es geworden

ist und ob meine Eltern mich wohl schon vermissen würden. Aber als ich zu Hause

ankam, nahm man, obwohl es schon später Abend war, kaum Notiz von mir. Mama

und Papa amüsierten sich mit den Schulzes und Krahwinkels und wie sie alle hießen

bei einer dieser unzähligen Spielabende. Ich legte mich ins Bett und versuchte

meinen Kopf klar zu kriegen. Gedanken sausten durch meinen Kopf. Was hat sie nur

mit mir angestellt? So was gibt’s doch gar nicht? Jung, süß, bildhübsch, sprachlich

begabt und schier unersättlich nach hartem, gutem Sex. Und Sie war geil auf mich,

wie konnte das sein? Bei ihr stehen die Jungs bestimmt Schlange. Aber nicht auf die,

sondern auf mich, Marco Schäfer, war sie scharf. Verwirrt aber glücklich fiel ich in

einen traumlosen Schlaf.

Der nächste Tag wollte nicht umgehen. Nervös und aufgeregt versuchte ich die

Stunden totzuschlagen. Imme rwieder ertappte ich mich, wie ich an das was gestern

passiert war, denken musste. Ich musste aufpassen, dass meine Beule in der Hose

meinen Eltern nicht auffiel. Weil mir meine Eltern mit ihren Erzählungen von gestern

Abend auf die Nerven gingen, machte ich mich viel früher auf den Weg zum Pool, als

eigentlich notwendig. Einsam und verlassen lag der Pool bereits im Schatten.

Nach einer nicht enden wollenden Zeit tauchte Carolina mit ihren Freundinnen auf.

Warum war ich nur so nervös? Verlegen sah ich die drei auf mich zukommen. Wie

würde sie reagieren? Wie sollte ich reagieren? Sollte ich sie küssen, umarmen oder

gar nichts tun? Hatte sie wohlmöglich den beiden anderen etwas von gestern

erzählt? Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn Carolina lief auf mich

zu, sprang mich mit voller Übermut an und klammerte sich mit Armen und Beinen an

mir fest. Sie gab mir einen solch leidenschaftlichen und hingebungs vollen Kuss, als

ob die beiden anderen gar nicht da wären. Meine Nervosität war wie weggeblasen.

Warum muss ich mir so viele Gedanken machen? Wieso kann ich nicht so

unkompliziert und offen sein wie sie ? Obwohl ich die beiden Schulkameradinnen von

ihr vom Vortag kannte, wurden sie mir nach ihrer überschwänglichen Begrüßung

nochmals vorgestellt. Die beiden kicherten mich wissend an. Tuschelten miteinander

und fingen wieder an zu kichern. Wir breiteten unsere Decken nebeneinander auf der

angrenzenden Wiese aus. Ich wollte meine Decke eigentlich auf der freien Seite

neben Carolina legen, aber als Maria und Lara das sahen, verschoben sie ihre

Lager, so dass ich von den dreien förmlich umkreist wurde. Ich genoss dieses Gefühl

so was wie der Hahn im Korb zu sein. Maria und Lara waren ebenfalls

braungebrannte Schönheiten.

Lara war etwa so groß wie Carolina, nur wirkte sie durch ihre langen Beine größer als

Lina (so nannten die beiden sie). Lara hatte etwas kleinere Titten, sahen aber

dennoch wohlgeformt und einladend aus. Ihre Brustwarzen drückten gegen den Stoff

ihres Bikinioberteils. Durch ihre feinen, klaren Gesichtszüge wirkte sie sehr grazil.

Maria hingegen war ungefähr einen halben Kopf kleiner als Lara. Dafür waren ihre

Rundungen ausgeprägter. Sie hatte einen genauso schlanken Körper, nur kamen

sowohl Arsch als auch Busen durch ihren eng anliegenden Badeanzug besser zur

Geltung. Nur Carolina übertraf sie. Sie hatte einfach eine unglaubliche Ausstrahlung.

" Marco, bitte creme mich mit Sonnenmilch" forderte mich Carolina auf. Es wunderte

mich, lagen wir doch am späten Nachmittag bereits im Schatten. Ausserdem war sie,

wie alle drei braungebrannt. Aber ihr Wunsch war mir Befehl. Sie lag auf dem Bauch

und so begann ich ihr den Rücken einzucremen. Dabei fiel mir wieder auf, wie zart

ihre junge Haut doch war. " Hmm so ist gut" stöhnte sie " kannst du Beine auch ?

Und so cremte ich selbige auch ein. Leicht spreizte sie ihre Schenkel. Dies war

offensichtlich die Einladung, die Innenseite zu bearbeiten. Langsam bewegte sie ihr

Gesäß nach oben. Dieses Luder! Fängt sie schon wieder an. Wieder drückte sich

mein Schwanz gegen meine Badehose. Nur dieses mal hatte ich nicht die

Möglichkeit dieses Phänomen vor den andern beide zu verbergen. Denen ist dieses

Schauspiel natürlich nicht entgangen. Unverhohlen sahen sie, ja starrten sie mit

offenem Mund auf meine Badehose. Mittlerweile war mir aber auch das egal und so

bearbeitete ich den Oberschenkel meines Nymphchens langsam weiter. " Höher, da

wo Höschen endet ist besonders gefährlich" stöhnte sie.

Noch nicht einmal ansatzweise bestand die Gefahr, daß sie sich dort wo der

Oberschenkel endet und die Muschi beginnt einen Sonnenbrand zuziehen konnte.

Schon längst war klar, dass es ihr nicht im Geringsten um irgendwelche

Vorsorgemaßnahmen ging, sondern vielmehr um den Versuch mich richtig scharf zu

machen. Und sie hatte ihr Ziel erreicht. Völlig in den Bann ihrer kreisenden

Hüftbewegungen gezogen, verlor ich jede gebotene Zurückhaltung. Ich griff ihr

genau zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler durch ihr Höschen. Carolina

drehte sich zu mir um und blickte mich wie in der letzten Nacht lüstern an. Während

ich für jeden eindeutig erkennbar Linas' Möse bearbeitete sagte sie mit

triumphierender Stimme etwas zu den anderen, was ich nicht verstand. Eine rege

Unterhaltung ergab sich an deren Ende Carolina nach hinten an meinem Schwanz

griff um ihn von meiner Hose zu befreien. So etwas wie ein anerkennendes

Getuschel und Gekicher war zu vernehmen.

Anstatt mir meine Hose wieder hoch zu ziehen, ging ich dazu über, meinen

Mittelfinger am Saum vorbei in ihre Spalte zu stecken. Dies führte dazu, das ihre

Unterhaltung mit den anderen durch ein kurzes Aufstöhnen unterbrochen wurde. Um

an die wieder klitschnasse Muschi besser dranzukommen, zog ich ihr kurzerhand

den Slip bis auf die Kniekehle runter und steckte dann nach und nach weitere Finger

in ihr Loch. Selbst als ich anfing sie mit den Fingern zu ficken, wurde das Getuschel

nicht eingestellt. Sie lief regelrecht aus. Sie half mit stärken kreisenden Bewegungen

mit, den Reiz zu erhöhen. " Du musst noch eincremen meine Popo" sagte sie mit

versagender Stimme.

Ich tropfte etwas Milch auf ihre Backen und fing an, den Mix aus Sonnenmilch und

Mösensaft auf ihrem Arsch zu verteilen. "Auch die Popoloch !" hauchte sie mir zu.

Also nahm ich noch etwas Milch und schmierte damit ihr anderes Loch ein. Sie

spreizte die Beine so weit es ging, so dass ich sie so richtig durchwalken konnte. Erst

als ich von irgendwo her ein zweites Stöhnen vernahm merkte ich, daß das

Gemurmel der drei aufgehört hatte. Erst Maria und dann auch Lara fingen an ihre

Beine zu spreizen und sich zu befingern. Ich ahnte, warum die drei sich so gut

verstanden." Ich will, dass du steckst dein Finger in meine Popoloch, wenn du fickst

mich". Ich konnte nicht mehr anders. Mit ihrer direkten fordernden Art brachte sie

mich wieder richtig auf Touren. Sie winkelte ihre Beine an und so poppte ich sie

erneut hart durch. Während ich tief in ihr war, schob ich ihr zuerst den kleinen- und

danach den Mittelfinger in den Arsch. Ohne Scham, weder vor mir noch vor ihren

gleichaltrigen Freundinnen, die unverhohlen dem Geschehen zusahen, schob mir

diese Nimmersatt ihren ganzen Unterleib entgegen. Ich hatte das Gefühl mit ihr

machen zu können, was ich wollte.

Sie würde mir fast nichts übel nehmen - im Gegenteil. Maria und Lara fingen an uns

anzufeuern. Ich wusste zwar nicht, was sie sagten, aber es war klar, dass sie uns

regelrecht anstacheln wollten. Dies gelang ihnen auch. Ich steigerte mein Ficktempo.

Wieder fickte ich sie von hinten, nur mit dem Unterschied, dass mein Mittelfinger in

ihrem Arsch verschwunden war. " Komm in meine Popoloch" schrie sie. Ich zog

daraufhin meinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn genau vor ihren gut

geölten Hintereingang. Langsam drückte ich gegen ihren Schließmuskel bis dieser

nachgab und ich ohne große Probleme in sie nach und nach eindrang. Ein fast

lautloses Schreien vernahm ich, als ich meinen Ständer ganz in ihr versenkte. Ich

zog ihn fast wieder raus und versenkte ihn erneut ganz in ihrem Arsch. Das war

schon zuviel für mich.

Ich spürte, wie mein Saft aufstieg. Nach einigen härteren Stößen, die sie mit einem

Quiecken beantwortete, ergoss ich mich in ihrem Arsch. Erst jetzt merkte ich, dass

Maria mittlerweile nackt war und sich unter Carolinas gespreizte Beine geschoben

hat. Auch sie war kein Kind von Traurigkeit und bearbeitete Linas Muschi mit ihren

flinken Finger. Sie bildeten eine Leckkette, denn auch Lara saß nicht tatenlos

daneben, sondern machte sich an Marias Muschi zu schaffen. Unter dieser

Behandlung kam kurz danach auch Carolina zu ihrem ersten Orgasmus an diesem

Tag.

Während Lara und Maria so richtig auf den Geschmack gekommen waren und sich in

der 69-Stellung gegenseitig verwöhnten, duschten Carolina und ich uns erst einmal

kurz ab. Als wir zurückkamen, waren die zwei schon richtig in Extase. Wie wild rieben

sie sich aneinander. Sie befingerten und leckten sich an allen Öffnungen. Wir zwei

legten uns neben sie und warteten, bis sie ihr Treiben beendet hatten. Kurz danach

kam es Lara.

Ihr Saft lief ihrer Gespielin übers Gesicht. Maria sah mich mit überströmten

Mösensaft an und sagte zu Carolina etwas. " Du sollst sie ficken, weil sie noch keine

Orgasmus hat. Los bohr sie, sie braucht es". Sie brachte sich in Position, indem sie

sich mit weit gespreizten Beinen flach auf einer Decke ausbreitete. Als ich mit dickem

Rohr näher kam, winkelte sie die Beine an, bäumte ihre Hüften auf und schob ihre

Schamlippen mit zwei Fingern weit auseinander.

Ein Bild für die Götter. Vor mir lag ein williges niedliches Mädchen, dass alles dafür

tat, damit ich es ihr richtig besorge. Als ich über ihr war, positionierte ich meinen

Schwanz genau über ihrem Loch. Ich drang jedoch nicht sofort ein, sondern rieb

meinen Schwanz an ihrem Kitzler. Sie jammerte und fing an mir ihre Muschi

entgegen zu strecken. Sie versuchte alles meinen Schwanz in ihre Muschi zu

bekommen. Mir gefiel diese Situation, sie winselnd und schwanzgeil unter mir liegen

zu sehen. " Sag ihr, sie soll mir erst einen blasen bevor ich sie ficke", sagte ich zu

Lina. Nachdem Lina ihr es mitgeteilt hatte, grinste Maria und ging sofort auf

Tauchstation. Mein Schwanz wippte über ihrem Mund. Sie schnappte nach ihm und

fing ihn nach einigen Versuchen, in denen ich meinen Schwanz immer wieder

zurückzog, in ihrem Maul ein. Sie nahm ihn direkt in seiner ganzen Länge in den

Mund und begann ihn zu lutschen. Sie rekelte sich unter mir und lies vier Finger in

ihrer Fotze verschwinden.

Nach ein wenig Mundfickerei, zog ich ihn aus ihrem Mund. Ohne Rücksicht jagte ich

meinen Schwanz in ihre Fotze. Von den harten Stößen wackelten ihre Titten wie

pralle Gummibälle auf und ab. Nach einer weile spürte ich etwas feuchtes an meinem

Arsch. Als ich zurücksah, merkte ich, wie Lara mit dem ganzen Gesicht zwischen

meinen Pissbecken verschwand. Sie züngelte an meiner Rosette und hielt dabei

meine Eier in der Hand. So etwas hatte ich trotz allem nicht für möglich gehalten.

Nicht im Traum hatte ich daran gedacht, dass diese Schlampen so versaut sein

konnten. Mein Orgasmus kam ohne Vorwarnung. Ich entlud mich in Maria ohne je ein

Wort mit ihr gewechselt zu haben. Aber sie genoß es. Sog alles in sich rein und kam

kurz danach auch zu ihrem ersten Orgasmus.

Obwohl ich gerade erst gekommen war, hatte ich das Gefühl, immer und immer

wieder abspritzen zu können. Das war auch nötig, denn was an diesem

Spätnachmittag noch an Steherqualitäten von mir verlangt wurde, ist nicht mehr in

Worte zu fassen. Hast du es einen der drei wieder richtig besorgt, hast sie richtig

durchgefickt, war die nächste schon wieder geil und wollte genommen werde. Aber

sie sparten nicht mit Reizen.

Überall um mich waren Titten, Ärsche, Münder und Möschen. Brauchte mein

Schwanz etwas Ruhe, so bekam er sie natürlich nicht. Diese Luder wollten immer

wieder und waren sehr einfallsreich um ihn wieder hoch zu kriegen. Sie leckten,

streichelten, hielten mir ihre triefenden Fotzen vors Gesicht, und rieben sich in allen

erdenklichen Positionen an mir, nur damit er wieder steht. Als fast gar nichts mehr

ging ich Stunden später am Ende schien, machten sie sich zu dritt über meinen

Schwanz her. Ihre Köpfe in meinem Schoß versenkt, lutschten sie so lange an ihm,

bis er wieder hart wurde. Sofort drehten sie sich um und hielten mir ihre offenen

Mösen und Popolöcher entgegen. Ich poppte die erste in die Fotze, die Nächte in

den Arsch und die nächste wieder in die Muschi. In immer länger werdenden

Abständen wechselte ich die Löcher, bis ich mich zum letzten mal an diesem Tag in

Carolinas Möse ergoss.

Es sollte nicht der letzte Fick in diesem Urlaub bleiben. Carolina sagte mir beim

Verabschieden, dass mit dem morgigen Tag die großen Ferien in Spanien beginnen

würde und sie noch mehr Zeit für mich und meinen Pimmel hätte. Sie versprach mir,

dass wenn ich es immer in ihrem Beisein tun würde und sie nicht vernachlässigen

würde, noch andere Freundinnen meinen Schwanz in ihren Öffnungen verschwinden

ließen.

Von da an hatte ich eine völlig andere Meinung von Menorca und Holland konnte mir

gestohlen bleiben

In der Sauna

Wie jeden Dienstagnachmittag traf ich mich mit Sven, einen Arbeitskollegen, um nach der

Arbeit noch etwas für die Fitness zu tun. Schon seit der Ausbildung spielten wir regelmäßig

Badminton im nahe gelegenen Sportcenter.

Wir packten also unsere Sachen in sein Auto und fuhren gemeinsam die 500m bis zur

Sportanlage. Gut 60 Minuten später stand ich keuchend und schweißgebadet am Rand des

Spielfeldes. Wieder einmal hatte ich alles gegeben und dennoch verloren.

Mein Herz schlug mir noch vom letzten Ballwechsel bis zum Hals und ich setzte mich erste

Mal auf die Bank. Nach etwas Luft schnappend schaute ich mich in der großen Halle um.

Dafür das es erst 17.30 Uhr war, spielten ungewöhnlich viele Leute. In der Halle war Platz für

26 Badmintonfelder. Neben unserem Court spielten 2 Teenager. Die beiden Jungs

scheuchten sich ganz schön. Daneben auf Court 3 spielte ein älteres Paar, schätzungsweise

so Mitte 40. Er konnte schon etwas spielen, während seine Partnerin jeden Ball ins Netz

oder Aus schlug (falls sie überhaupt einen bekam).

Noch einen Platz weiter spielten sich zwei Mädels warm. 'Genug erholt?' hörte ich Svens

Stimme und nickte nur wortlos. Immer noch den Blick auf die beiden Mädels gerichtet packte

ich meine Sachen in die Sporttasche. Die zwei waren ziemlich sportlich und spielten

offensichtlich nicht zum ersten Mal. Wie beim Badminton und auch Tennis üblich, hatten

beide weiße T-Shirts an. Doch statt eines Röckchens trugen sie nur Shorts.

Immer noch heftig atmend griff ich nach meiner Schlägertasche und folgte Sven zum

Ausgang. Dabei mussten wir an den anderen Feldern vorbei, so dass die ich zwei kurz aus

der Nähe betrachten konnte. Das Girl auf dem Feld am Ausgang war nur ein wenig kleiner

als ich, hatte rotbraunes, glattes, langes Haar. Ihre Figur war schlank, fast schon etwas

zierlich aber dennoch sportlich. Erste Schweißtropfen liefen ihr durchs Gesicht und eine

etwas widerspenstige Strähne hatte sich aus dem Pferdeschwanz gelöst und hing ihr ins

hübsche Gesicht.

Ihre Partnerin war ebenfalls ziemlich sportlich, obwohl sie kleiner war und auch etwas

drallere Proportionen aufwies. Die kurzen blonden Haare und das ebenfalls hübsche Gesicht

ließen sie aber nicht minder attraktiv erscheinen. Mehr Beobachtungen ließ der kurze

Augenblick beim Vorübergehen leider nicht zu.

Sven und ich verstauten unsere Taschen und Schläger im Spind und gingen noch Ne

Kleinigkeit trinken. Ne viertel Stunde erholten wir uns an der Bar im angrenzenden

Restaurant. Danach trennten sich unsere Wege. Dadurch dass Sven etwas erkältet war,

hatte er keine Lust mit in die Sauna zu kommen. Die kleine Sauna war für alle Sportler

umsonst und wurde dementsprechend stark benutzt. Da ich noch reichlich Zeit hatte wollte

ich den Rest des Abends in der großen Sauna verbringen.

Während Sven sich duschte holte ich meine Klamotten aus dem Spind und bezahlte an der

Kasse 21 DM für die große Sauna. Für das Geld hatte man die Auswahl aus 6

verschiedenen Saunaräumen und einem Dampfbad. Zusätzlich gab es noch ein größeres

Schwimmbad, Tauchbad, Massagestrahlen, -duschen und einen Schlaf- bzw. Ruheraum.

Ich betrat die Umkleide und wie erwartet war hier weniger los. Außer mir zog sich nur noch

ein Mann in der Sammelumkleide um. Meine Tasche landete auf einer der vielen freien

Bänke. Ich öffnete einen Spind, schmiss 5 DM Pfand ein und verstaute mein Zeug. Beim

Ausziehen verschwendete ich nicht allzu viel Zeit und zog mir die nach Schweiß stinken

Klamotten vom Leib, warf alles in den unteren Teil des Spinds, verstaute ebenfalls die

Wertsachen darin und schloss ab.

Aus der Sportasche holte ich schnell noch die Badelatschen und betrat dann die Dusche. Ich

stellte die Tasche auf der Bank ab, holte Handtuch und Duschgel heraus und ließ mir endlich

das kühle Nass über den Körper laufen. Der erste Strahl war eiskalt und ließ mich einen

kleinen Satz nach vorn machen. Das Wasser wurde aber schnell wärmer und ich genoss die

Frische des Wassers. Mit geschlossenen Augen stand ich da und ließ die beide Hände durch

die kurzen, vom Australien Urlaub noch hellen Haare wandern.

Wasser lief über jeden Flecken Haut und spülte alle Anzeichen des Badmintonspiels weg.

Nach einer Weile öffnete ich die Augen wieder und griff nach dem Duschgel. Das kühle Gel

lief in die geöffnete Hand. Gleichmäßig verteilte ich alles auf der Haut. Es war erst wenige

Wochen her das ich aus Australien zurückgekommen war und daher war meine Haut noch

immer tief braun. Das nasskalte Wetter hatte mir anfangs richtig zuschaffen gemacht. In der

Sauna jedoch konnte ich wieder Wärme tanken. Meine Hände glitten den Körper hinab.

Verteilten den Schaum gleichmäßig auf Oberkörper, Bauch und Beinen. Obwohl ich mit 1.75

m nicht gerade groß bin, ist mein Body doch einigermaßen durchtrainiert. Nen

Waschbrettbauch habe ich zwar nicht, aber dafür kräftige Schultern, Oberarme und schnelle

Beine, was beim Badminton von Vorteil ist.

Ich duschte mich erneut ab und der Schaum lief in kleinen Strömen an mir herunter. Immer

noch war ich vollkommen alleine hier. Schnell rubbelte ich mich wieder trocken, hüllte mich in

den flauschigen Bademantel den ich aus der Sporttasche holte und betrat die Saunaanlage.

In der Mitte des großen Raumes waren die kalten Duschen und Massagestrahlen installiert.

Rundherum gab es reichlich Sitzplätze, Hacken für Handtücher und Schließfächer für

Taschen. Zudem gab es Fußbäder, Ne Trinkwasserquelle und ein Tauchbecken. Getrennt

durch eine große Glasscheibe konnte man in das 8 x 16 m große Schwimmbecken schauen.

Zu bestimmten Zeiten wurde frisches Obst gereicht ansonsten war dieser Raum, der Ort an

dem Mann/Frau sich traf und unterhielt.

Viele der Anwesenden kannte ich schon vorherigen Besuchen, jedoch war ich bisher immer

allein gewesen und geblieben. Diesmal sollte es aber anders werden. Ich ging rüber in den

Ruheraum und stellte meine Tasche neben einer freien Liege ab, besorgte mir noch Ne

zweite Decke und holte ein Saunatuch aus der Tasche. Mein erster Saunagang ging für

gewöhnlich in die Eukalyptussauna. Ich verließ den Ruheraum ging direkt in Richtung

Sauna. Bademantel und -latschen legte ich vorher ab und ging nackt mit dem Saunatuch

unterm Arm in den kleinen Raum.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet stöhmten mir die wohltuenden Eukalyptusdämpfen

entgegen. 'N'Abend! ', begrüßte ich die anderen, drehte eine Sanduhr um und breitete mein

Handtuch auf der obersten Bank aus. Außer mir waren noch 2 ältere Herren und eine Frau

anwesend. Alle drei waren schon heftig am Schwitzen und erwiderten den Gruß. Diese

Sauna war max. 65 bis 70°C warm, jedoch erlaubten die Dämpfe es kaum die Augen offen

zu halten.

Ich legte mich mit dem Rücken auf mein Tuch und winkelte die Beine leicht an. Meine Augen

waren geschlossen und ich döste leicht vor mich hin. Nach ein paar Minuten hörte ich wie

zwei Gäste aufstanden und die Sauna verließen. Ich öffnete kurz die Augen und blinzelte

Richtung Tür. Die Frau und anscheinend ihr Ehemann verließen den Raum, der andere

Mann blieb jedoch noch sitzen. Wieder schloss ich meine Augen. Bilder vom Urlaub

erschienen vor meinen Augen. Weiße Strände, blaue Wellen und grüner Regenwald ließen

mich etwas träumen und so hörte ich nicht wie sich ein weiteres Mal die Tür öffnete.

'Hallo!' hörte ich im Traum eine weibliche Stimme. Es war aber niemand da.

Erst jetzt bemerkte ich dass jemand die Sauna betreten hatte. Erneut öffnete ich die Augen

einen Spalt breit. Verschwommen nahm ich eine schlanke Figur wahr. Ich öffnete die Augen

etwas weiter und setzte mich fast schon Ruckartig auf. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte

mir den Kopf an der Decke gestoßen.

Aber vor mir stand, spilterfasernackt, das Mädel welches ich vorhin beim Badminton

beobachtet hatte. 'Hallo' erwiderte ich schließlich und lächelte sie etwas verlegen an. Ich ließ

die Augen diesmal offen und beobachte wie sie sich gegenüber von mir und oberhalb des

anderen Herren ihr Handtuch ausbreitete. Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihren

knackigen kleinen Hintern. Sanft gerundet war der Übergang von ihren schlanken

Oberschenkel zum Po.

Leicht gebückt und mit einem Fuß auf der vorletzten Stufe, präsentierte sie ihr Hinterteil ganz

ungeniert und ließ sich dabei reichlich Zeit ihr Tuch zu richten, bevor sie sich mit dem

Rücken auf darauf legte. Lächelnd schaute sie zu mir rüber und ich erwiderte das Lächeln

bevor ich auf die kleine Sanduhr schaute.

Knappe 10 Minuten war ich schon hier und allmählich liefen kleine Rinnsäle von

Schweißperlen auf meiner Haut herunter. Alle Poren waren geöffnete und es sollte nicht

lange Dauern bis ich richtig zu schwitzen anfing. Sanft strich ich mir mit den Händen über

Arme und Beine, verteilte so die Feuchtigkeit etwas und legte mich schließlich wieder hin.

2 Minuten später verließ auch der andere Mann den Raum und ich musste mich hinsetzen.

Im Schneidersitz und mit gesengtem Haupt saß ich da und genoss die Hitze, die meinen

Körper durchflutete. Schweissperleni tropften mir vom Kinn und landenden auf dem

Handtuch. Wieder schaute ich zu dem Mädel rüber. Mit geschlossenen Augen lag sie da.

Ihre Arme lagen neben dem schlanken Körper. Ein Bein stand leicht angewinkelt auf der

Bank, während das andere leicht gespreizt nach unten baumelte.

In regelmäßigen, langsamen Abständen senkte und hob sich Brustkorb leicht und ihre

kleinen, runden Brüste wippten etwas hin und her. Fasziniert sah ich ihr einen Augenblick zu.

Ich sah wie Schweißperlen auf der zarten Haut ihrer Brüste und Seite hinabliefen und

schließlich im Handtuch aufgesaugt wurden. Sah wie sich Tropfen beim Ausatmen über

ihren flachen Bauch bis in dem Nabel ergossen. Sah wie Tropfen im Scharmhaar auf dem

Venushügel glitzerten und zwischen ihren Schenkel verschwanden.

Als ich wieder von ihr weg sah merkte ich wie mich ihr Anblick erregt hatte und Blut mein

Glied hatte anschwellen lassen. Es war mir peinlich und so versuchte ich auf andere

Gedanken zu kommen. Ich schaute wieder auf die Sanduhr. Gut 15 Minuten waren schon

rum und die letzten Sandkörner fielen durch die schmale Öffnung in der Mitte. Aufstehen und

das Glas umdrehen wollte ich nicht und blieb deshalb lieber sitzen.

Dem Mädel neben mir schien es langsam auch zu warm zu werden und sie setzte sich wie

ich in den Schneidersitz. 'Puh! Was für Ne Hitze!' stöhnte sie leise auf. Ich sah zu ihr auf.

'Stimmt, aber bei dem Wetter tut Wärme echt gut!' erwiderte ich. Unsere Blicke trafen sich

und sie lächelte mich erneut an. 'Öfters hier?' fragte sie mich. 'Wenn es geht einmal die

Woche, ansonsten in der Sportlersauna.' gab ich zurück. 'Was ist mit deinem Badminton-

Partner?' 'Erkältet! Und deine? Ihr wart doch auch zu zweit?' Sie musste lachen. 'Anja? ... die

verträgt die Hitze nicht! Normal gehe ich immer kurz in die kleine Sauna, aber heute war’s

einfach zu voll. Zu viele Männer!' Wieder lächelte sie mich an. 'Ich bin auch lieber hier! Hier

hat man seine Ruhe, kann entspannen und trifft keine Arbeitskollegen.' Sie musste wieder

lachen. 'Tja die netten Kollegen'.

Ich schaute wieder auf die Sanduhren. Inzwischen war auch ihre abgelaufen. Und es wurde

Zeit die Sauna zuverlassen. Ich stand auf, hob mein Handtuch auf und deutete auf die Tür.

'Ich muss raus!' und auch sie stand auf, setzte sich aber nach unten. 'Ich komm gleich nach'

waren ihre Worte als ich die Tür schloss. Ich schlüpfte in die Badeschuhe, nahm meinen

Bademantel auf den Arm und ging in die Mitte der großen Halle zu den kalten Duschen. Bis

auf Schuhe legte ich alles ab und griff nach dem roten Schlauch. Wenige Umdrehungen am

Wasserhahn genügten und ein fester Strahl kalten Wasser kam aus dem Schlauch.

Ich begann bei den Füßen, ließ das Wasser die Beine hinunter plätschern und wechselte

dann zu den Armen bevor ich den Oberkörper kurz abspritzte. Nackt ging ich rüber zum

Tauchbecken. 'Na ... etwas Abkühlung' hörte ich ihre Stimme wieder. 'Klar doch ... was nicht

tötet, härtet ab!' erwiderte ich und glitt langsam in das eiskalte Wasser des Tauchbeckens.

Lange hielt ich es aber nicht aus und stieg nach einigen Sekunden raus, wiederholte den

Vorgang aber gleich noch ein zweites Mal. Die Kälte verschloss alle Poren der Haut und ließ

kleine Haare auf Arme und Beinen wie bei einer Gänsehaut aufrecht stehen.

Schnell rubbelte ich mich mit einem trockenen Handtuch ab und zog den warmen

Bademantel über. Auch sie hatte sich nur kurz abgesucht und sprang jetzt ins Tauchbecken.

Nach einem kleinen Aufschrei, wegen der Kälte, kam auch sie schnell wieder heraus und

wiederholte das ganze ebenfalls ein zweites Mal. Nach der Abkühlung kam sie schnell zu mir

rüber und griff sich das Handtuch direkt neben mir. Ihr Körper war ganz nah vor mir und sie

begann sich langsam von den Füßen aufwärts abzutrocknen.

Das kalte Wasser hatte ihre kleinen Brustwarzen hart werden lassen und sie wippten nun hin

und her als sie sich leicht gebeugt abtrocknete. Ihre zierlichen Hände trockneten Stück für

Stück der langen, glatten Beine ab. Wanderten über den Bauch nach oben und entfernten

die restlichen Wassertropfen von den Süßen Brüsten. Leicht schnaufend rubbelte sie

schließlich den Rücken ab und wickelte sich das Handtuch abschließend um den Körper.

Wir gingen erst einmal etwas trinken und bedienten uns an der Trinkwasserquelle. Mein Puls

hatte sich schon wieder etwas beruhigt und ich nahm noch einen zweiten Becher. 'Lust Ne

Runde zu schwimmen?' fragte sie mich und deutete mit dem Becher in der Hand auf das

leere Schwimmbad. 'Immer doch' schloss ich mich ihr an und stellte den Becher beiseite.

Es waren nur wenige Leute hier und die meisten davon waren über 50. Fast alle waren

Stammgäste. Ganz der Gegensatz war dazu die kleine Sauna. Dort trafen sich die Sportler,

zumeist junge Leute und zumeist Männer. Ich konnte gut verstehen warum sie es vorzog hier

in Ruhe zu sein.

Wir betraten das Schwimmbad. Jeder hängte seinen Bademantel auf und sprang ins warme

Wasser. Sie seufzte laut auf als sie vor mir auftauchte. 'Einfach herrlich!' Ich sah ihr ins

Gesicht und unsere Blicke trafen sich unwillkürlich. Für einen kleinen Augenblick war Stille.

Keiner sagte was.

Doch dann fing sie an zu lachen, warf sich auf den Rücken und tauchte wieder ab. Verdutzt

schwamm ich hinterher. Wir schwammen ein paar Runden Seite an Seite und wieder sagte

keiner von uns etwas. Es war fast schon etwas unheimlich. Wirre Gedanken schossen mir

durch den Kopf.

Nach 5 bis 6 Runden machten wir etwas Pause und hielten uns am Rand fest. 'Ich heiße

übrigens Lars' machte ich den Anfang und grinste sie an. 'Ulrike' Doch bevor ich weiterreden

konnte fingen die Unterwasserspiele im Pool an. Aus zwei großen Düsen kamen

Massagestrahlen. Alle 10 Minuten wechselten die Strahlen und blieben dazwischen für 15

Minuten aus. Direkt neben uns sprudelte das Wasser aus dem Boden und Ulrike schwamm

einfach drauf zu.

Ich folgte ihr und jeder von uns lies sich die Füße massieren. Nach ner Weile legte sich

Ulrike auf den Rücken. Das Wasser drückte ihren Po aus dem Wasser und dunkle

Schamhaare trieben auf der Oberfläche. Schließlich war der Auftrieb so stark, dass das

Becken komplett aus dem Wasser war und sie Mühe hatte den Kopf über Wasser zu halten.

Schnell drehte sie sich zur Seite und schließlich auf den Bauch. Sie grinste mich frech an

und ohne was zu sagen tat ich es ihr gleich.

Ich verstand nun ihr Grinsen, denn der Wasserstrahl massierte mein Glied und lies es

zunehmend wachsen. Ich wollte mich gerade wegdrehen als sie wieder die Position

wechselte und sich nun direkt über den Wasserstrahl setzte. Mit gespreizten Beinen ließ sie

ihren Unterleib auf den harten Massagestrahl sinken. Hemmungslos schloss sie die Augen

und fuhr sich mit den Händen über die kleinen Brüste. Streichelte sich selbst und seufzte

leise auf. Ich war perplex was sollte ich tun?

Ich wusste es nicht und noch immer massierte das Wasser mein mittlerweile hartes Glied.

Doch der Anblick war einfach zu geil. Mit zwei kurzen Schwimmzügen war ich bei ihr. Sanft

strich ihr über den Rücken. Keine Reaktion. Ihre Augen waren fest verschlossen. Ich wurde

mutiger. Sanft massierte ich ihre Schultern und ließ meine Hände zu ihren Brüsten wandern.

Es war ein herrliches Gefühl, die beiden samtweichen Bällchen in den Händen zu halten.

Zärtlich strich ich mit den Fingerspitzen über die harten Brustwaren, nahm sie schließlich

zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht.

Ein leises Stöhnen machte mich meiner Sache sicherer und mein Unterköper drückte sich

langsam an den ihren. Plötzlich spürte ich wie ihre Hand nach hinten griff und sie fand

wonach sie suchte. Mein Glied drückte sich in ihre warme Hand und schließlich gegen ihren

Po. Ich hielt sie jetzt ganz fest in den Armen. Legte meinen Kopf auf ihre Schulter und wollte

etwas sagen. Doch ich fand einfach nicht die passenden Worte.

Zärtlich knabberte stattdessen ich an ihrem Ohrläppchen, küsste ihren Nacken während sich

unsere heißen Körper aneinander rieben. Die Zeit schien stehen zu bleiben doch irgendwann

hörte die Wassermassage auf und auch unsere Bewegungen verstummten. Für einen

Augenblick hielt Ulrike inne dann drehte sich in meinen Armen um und sah mir tief in die

Augen. Unsere Münder kamen sich nähe und ich zog sie fest an mich.

Es war ein wunderbares Gefühl ihre weichen Brüste, die sich bei jedem Atemzug bewegten,

auf meiner Haut zu spüren. Wir küssten uns erst sanft und dann immer leidenschaftlicher, bis

ich plötzlich den Halt unter den Füßen verlor und nach hinten fiel. Schnaufend tauchten wir

beide auf, lachten über uns selbst und sahen uns dann wieder schweigend an. 'Komm lass

uns gehen', sagte ich, 'die Leute schauen schon!' Mit kräftigen Zügen schwamm ich zum

Ausgang. Meine Erregung war immer noch deutlich zu erkennen und ich hüllte mich schnell

in meinen Bademantel. Ulrike war mir gefolgt und wir verließen das Schwimmbad. Ich ging

nach draußen und setzte mich auf einen Stuhl unter dem kleinen Vordach. Es regnete, wie

immer. Normal war der Platz für Raucher gedacht, aber heute saß niemand hier. Ulrike

setzte sich neben mich. Wir unterhielten uns lange. Erst über ganz belangloses Zeug und

dann über Sachen die ich kaum meinem besten Freund erzählen würde, geschweige denn

einer Fremden.

Der Regen wurde stärker und mir wurde allmählich etwas kalt. 'Lust auf nen zweiten Gang?'

'Klar! Bevor wir uns hier nen Schnupfen holen!' Gesagt, getan. Wir standen auf holten unsere

Saunatücher und ich folgte ihr in die kleine Außensauna. Die kleine Holzhütte war leer und

man hörte nur die Stimmen der Leute aus der Sportlersauna, die, getrennt durch einen

Bretterzaun, gleich angrenzte. Ich drehte beim Hereinkommen gleich die Sanduhr um und

platzierte mein Handtuch auf der obersten Bank.

Es war wärmer hier drin und statt Eukalyptus roch es nach frischen Mangos oder anderen

tropischen Früchten. Ich schaute auf das Thermometer 95° C. So lange wie vorhin würde ich

hier nicht bleiben. Auch Ulrike legte ihr Laken auf die oberste Bank. Fast gleichzeitig legten

wir uns hin und es wurde still. Wir schlossen die Augen, atmeten langsam ein und aus.

Wieder sah ich Strände, Wellen und Tropischen Regenwald, doch diesmal war ich nicht

allein.

Sie war da. Ganz nah ... bei mir. Ich hielt sie fest in meinen Armen. Küsste ihre schmalen,

sinnlichen Lippen. Strich ihr mit beiden Händen durch die Haare. Massierte den Nacken und

liebkoste mit dem Mund ihren Hals. Wanderte begierig tiefer bis ich endlich zwei runde

Brüste in meinen Händen hielt.

Ich konnte sie praktisch fühlen. Instinktiv bewegte ich meine realen Hände, doch statt Luft

hatte ich plötzlich weiche Haut in der Hand. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr Gesicht.

Meine Hände ruhten auf ihren kleinen Tittchen, während sie sich über mich gebeugt hatte.

'Lass dich gehen! Genieße es! Flüsterte Ulrike mir ins Ohr und leckte anschließend mit der

Zunge an meinem Nacken entlang.

Ihr Unterleib senkte sich langsam auf meinen Schoß nieder und setzte sich direkt auf meine

pralle Männlichkeit. Ich spürte wie ihre Schamlippen zur Seite glitten, jedoch drang ich nicht

in sie ein. Sanft massierte sie so mit ihrer Spalte meinen Schaft. Ich konnte die Hitze in ihr

förmlich spüren und das nicht weil mir in der Sauna waren.

Ulrike richtete sich langsam auf und dicke Schweißperlen liefen ihr überall den Körper

herunter. Der Anblick war einfach wunderschön. Ihre Brüste glänzten feucht im schummrig

gelben Licht der Sauna. Ihr flacher Bauch und dann der schmale Busch Schamhaare, der

ihren Venushügel bedeckte unter dem es brodelte wie in einem Vulkan. Vorsichtig hob sich

ihr Becken wieder und mein Glied richtet sich erneut auf. Diesmal drang ich in sie ein.

Langsam passierte mein Glied ihre Pforte und stieß immer tiefer hinein.

Ein leises Seufzen kann ihr über die Lippen. Sie bestimmte das Tempo selber und ließ es

langsam angehen bis ich schließlich vollends in ihr war. Danach brach es aus ihr aus und sie

fing mich an zu reiten. Ich richtete mich auf, drückte ihren Körper fest an mich. Küsste vor

lauter Dankbarkeit ihre Brüste. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Langsam wurde ihr

Tempo immer schneller. Jedes Mal wenn ich davor war in ihr zu kommen hielt sie inne,

küsste mich, strich mir über die schweißnasse Haut.

Ich hielt das Spiel so nicht sehr lange aus. Ich legte mich also zurück und schloss die Augen.

Wieder steigerte sie ihr Tempo und ihre Scheidenmuskeln massierten den Schaft meines

Gliedes erneut. Vollkommen entspannt spürte ich die Wärme, spürte wie mein Samen

langsam aus dem Hodensack empor stieg und sich in mehreren Schüben, tief in ihrer

warmen Vagina ergoss. Ulrike ritt mich dennoch weiterund wenige Augenblicke später spürte

ich wie sich ihr Unterleib ruckartig zusammenkrampfte und ihre Muskeln mein steifes Glied

erneut pressten.

Mit einem leisen Aufschrei kam es ihr und ihr Körper entspannte sich schlagartig. Ulrike

sackte sachte auf mir zusammen und ich schloss sie in meine Arme. Ihr Kopf lag auf meiner

Brust und ich spürte ihren heftigen Atem auf meiner Haut.

Die Sanduhr war schon lange abgelaufen und wir mussten hier raus. Ich richtete ihren

zierlichen Körper auf und wir beide erhoben uns langsam. Unsere Saunatücher waren durch

und durch nass. Wir gingen nach draußen und erstaunlicher Weise hatte der Regen

aufgehört. Unsere Körper dampften in der kalten Abendluft und das Licht des

Schwimmbades warf die langen Schatten unserer Körper auf den Pflasterstein. Wir kühlten

uns erst mal richtig ab bevor wir uns duschten und uns erneut in die Bademäntel kuschelten.

Für den Augenblick waren wir beide einfach zu fertig und zogen uns erstmal in den

Ruheraum zurück. Erschöpft sackte ich auf die breite Liege. Leider bot das gute Ding nicht

genug Platz für Zwei und so kuschelten wir uns, jeder für sich, in warme Decken. Nur einen

kleinen Augenblick lang schaffte ich es Augen offen zu halten und in ihr liebliches Gesicht

zusehen, bevor ich einschlief.

In der Mittagspause

Als du aus dem Büro kommst, packe ich schnell deine Hand. Ich habe schon auf dich

gewartet. „Komm mit!“ sage ich. Verwirrt schaust du mich an, lässt dich aber

mitziehen. „Wohin gehen wir?“ – „Wirst schon sehen! Wie war’s im Büro?“ Du fängst

zu erzählen an, während ich dir locker über deinen Hintern streiche, der in einer

engen schwarzen Hose steckt. Mitten in einem Satz von dir frage ich unverschämt

„Und, welche Unterwäsche hast du heute an?“ und drücke deinen Hintern etwas

fester. „Weiß nicht, musst nachschauen..“ sagst du mit einem vielversprechenden

Lächeln, während du meine Hand nimmst und sie leicht in deine Hose steckst, so

das ich deinen samtenen Stoff deines Slips spüren kann.

Mittlerweile sind wir rechts abgebogen und stehen nun vor der Schule. „Was hast du

vor?“ fragst du mich, als ich die Tür aufmache. „In den Ferien ist immer offen, weil die

Sekretärin ja da sein muss!“ Leise betreten wir die altbekannte Schule. Ich ziehe dich

weiter mit Richtung unserer alten Klasse. Doch wir gehen nicht über die Stiegen,

sondern steigen in den Lift. Du schaust noch immer recht verwirrt, doch als ich dich

angrinse und auf Stop drücke, scheinst du meine Absichten zu durchschauen. „Das

wolltest du also!“ flüsterst du mir ins Ohr, während ich meine Hand an deine Taille

lege und langsam ganz nah zu dir komme. Als mein Körper deinen berührt, bleibe ich

nicht stehen, sondern bewege mich weiter vorwärts und drücke dich sanft gegen die

Wand. Ich schaue dir tief und lüstern *grins* in die Augen. Ich lecke dir langsam über

das Kinn, bevor ich beginne, deinen Hals mit wilden Küssen zu bedecken. Ich spüre

wie sich dein Körper vor Begierde unter mir räkelt. ☺ Deine Bewegung wird zu einem

immer heftigeren auf- und ab, besonders als ich mit meinen Händen von deinen

Schultern bis zu deinen Füßen und an der Innenseite zurück über deine Brüste

entlang fahre. Jetzt beginne ich deine Brüste, die durch dein enges weißes Top

(rückenfrei!) ohne BH weit hervorstehen, langsam zu massieren. Ich beginne sanft an

der Unterseite, dann werde ich immer wilder, nimm sie ganz in die Hand und drücke

sie jetzt immer fester. Ich beginne leise zu stöhnen, während ich deinen herrlichen

Busen massiere. Ich kann mich schon fast nicht mehr halten und ziehe dir dein Top

hoch, bis ich deine rosa Brustwarzen sehen kann. Meine Berührungen sind jetzt für

dich noch intensiver, und ich beginne deine Brüste zuerst leicht, dann immer heftiger

zu küssen.

Auch du atmest jetzt schneller und zuckst kurz auf, als ich hastig deinen Hosenknopf

aufmache, immer noch deine Brüste im Mund habend. :) Als auch dein

Reisverschluss offen ist, sehe ich deinen blauen Slip verlockend hervorblitzen. -

„Was sich wohl dahinter verbirgt?“ frage ich laut, und ziehe rasch deinen Hose runter.

Jetzt bist du fast nackt vor mir, deine Hose hängt am Ende deiner Füße, deine

blanken Schenkel gehen nahtlos in einen dunkelblauen Slip über, darüber dein

blanker Bauch mit einem verlockend entblößten Bauchnabel, und etwas darüber

deine sinnlichen Brüste, deren Oberseite noch leicht vom darüber

zusammengeschobenen Top gespannt werden. Während ich dich lustvoll so

betrachte, merke ich gar nicht, wie du mein Hemd aufknöpfst und immer wieder über

meine Brust und meinen Bauch streichelst...dann ziehst du mir das Hemd ganz aus

und fährst dabei mit deinen Händen meine kräftigen Arme entlang.

Als ich in deine Augen schaue, sehe ich, wie du es genießt, mich auszuziehen. Du

fängst an, meine Hose aufzuknöpfen.. Ich schaue an deinem fast nackten Körper auf

und ab und verweile dann lange in deinen Augen. Du ziehst mir die Hose aus und

fährst meine festen Oberschenkel auf und ab, immer weiter hinaufkommend. Du

berührst sanft meine Innenschenkel und fährst mit deiner Hand dann in mein

schwarzes Boxershort, wo du sanft die Wurzel meines Penis berührst und dann mit

beiden Händen an seiner Außenseite entlang fährst. Er ist ganz steif und hart, und

du beginnst mit einer Hand, an ihm zu reiben. Dann fährst du von oben mit einer

Hand in mein Boxershort und berührst ihn, fährst ganz langsam an ihm auf und ab.

Ich berühre nun deine sanften Beine und streiche an ihnen entlang. Du beginnst mir

das Boxershort auszuziehen. Nun bin ich vollkommen nackt und du siehst meinen

Schwanz.

Ich schaue dir tief in die Augen und drücke sanft mit einer Hand auf deinen Slip. Du

stöhnst auf und drückst dich dagegen. Noch einmal drücke ich auf deinen Slip. Ich

spüre, dass du ganz feucht bist. Langsam knie ich mich vor dich hin und ziehe

deinen Slip cm für cm herunter. Ich sehe immer mehr von deiner nackten Haut, und

dann deine Schamlippen. Du bist hier unten nun ganz rasiert. Ich sehe, dass schon

deine Schamlippen schon etwas spalten, und als ich dir den Slip ganz abstreife, tritt

mir dein angenehm intensiver Duft entgegen. Du stehst nun völlig nackt vor dir, und

ich sehe deine blankrasierte Muschi, wie sie vor Feuchtigkeit glitzert. Ich drücke dir

die Schamlippen leicht auseinander und kann sehen, wie rosa du hier bist. Langsam

stecke ich einen Finger in dich, und sehe, das du leicht aufschreist. Du stöhnst auf,

und ziehst mich zu dir her. Als du nun so nackt und geil vor mir stehst, kann ich mich

nicht mehr halten.

Ich ziehe meinen Finger aus dir und dringe mit meinem Schwanz tief in dich ein. Du

stöhnst kurz auf, und wir reiben unsere heißen Körper wild, wie besessen

aneinander. Du spürst mich immer wieder heftig in dir auf- und abgleiten, jede

Bewegung löst in dir einen bittersüßen Wonneschauer aus, du spürst wie mein

Schwanz deinen Kitzler und deine Lusthöhle reibt, drückt, immer schneller und fester.

Unserer Arme fahren völlig außer Kontrolle an unserer bebenden Körpern auf- und

ab, du spürst wie ich dich überall an deinem Körper berühre - völlig unmöglich zu

sagen, wo meine Hand im Moment ist, wir haben kein Gefühl mehr für Raum oder

Zeit, und während wir uns immer inniger verschlungen heftiger und heftiger

aneinander wälzen, küsse ich dich innig und intensiv, unsere Zungen berühren sich

wild und wir pressen uns immer heftiger aneinander.

Ich stoße dich jetzt schnell und hart, jede Berührung steigert deine Lust, bei jedem

Mal durchzuckt ein größerer Lustschauer deine feuchte Möse, und ich reibe meine

Hände an deinen steinharten Brustwarzen auf und ab, während sich unsere Zungen

leidenschaftlich und impulsiv berühren, schneller und immer schneller dringe ich tief

in dich ein, du spürst nur mehr ein unaufhörliches Stoßen in deiner Muschi, siehst

wie mein Schwanz tiefer und tiefer in dich eindringt, presst dein Becken stärker und

stärker gegen mich, spürst deine Brustwarzen Lustschauder durchzucken, spürst

mich in dir verschlungen, in einem ewigen Zungenkuss, während mein Schwanz nun

so fest wie nie zuvor in deine Möse rutscht und du einen zuckenden, brodelndexplosiven

Orgasmus in dir hochkommen fühlst und das Zucken meines Schwanzes

spürst, meine Zunge auf deiner, meine Körper in deinem, und dein Becken gegen

meinen pumpenden Schwanz drückst, auf ihm auf und ab- gleitest, und vor Lust

schreist, als du mit mir verschmelzt, spürst wie ich immer und immer wieder in dich

komme, spürst die süßen Lustschauer, die deine triefend Fotze durchzucken und wie

du dich immer wieder gegen mich presst. Du gibst dich in voller Ekstase hin, vergisst

wo du bist, wer du bist, kannst nichts mehr spüren und fühlen als das alles

durchdringende Gefühl unserer Einigkeit, wir sind ineinander verschmolzen und für

kurzen einen Augenblick der Ewigkeit gibt es nichts außer unserer Liebe, die wir

zusammen geschaffen haben.

Langsam spürst du wieder deinen Körper, völlig außer Atem und überanstrengt,

spürst meine Wärme, spürst wie ich in deinen Armen liege. Ich öffne die Augen,

schaue in deine und gib dir einen langen, innigen Kuss.

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