Читать книгу Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois - Страница 84

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Frank fügte sich in sein Schicksal und machte was sie von ihm verlangte. Dabei spreizte er seine Beine weit auseinander. Langsam wurde der Penis wieder härter und bot keinen gar so kläglichen Anblick mehr wie noch kurz zuvor. Aber er war noch weit davon entfernt, von alleine zu stehen. So schützte er ihn weiter vor ihren Blicken.

Franzi stieg ihrerseits aufs Fußende des Bettes, kniete sich ihm gegenüber nieder und ließ sich auf ihre Fersen zurücksinken. Auch ihre Beine waren breit gespreizt. Frank konnte aus der Nähe sehen, wie die Schamlippen unterhalb des Kitzlers rosig aus ihrer Muschi hervorlugten. Ihre Haut war dort nass, als hätte sie nach dem Duschen vergessen, sich zwischen den Beinen abzutrocknen.

Ihr Gesicht erfüllte sich mit einem strahlenden Lächeln, dem Frank nicht widerstehen konnte. Sie schaute ihn offen an, und er ließ sich von diesen braunen Augen, die von ihrem offenen dunkelbraunen Haar umspielt wurden, gefangen nehmen. Aus den Augenwinkeln nahm er die Bewegung ihrer linken Hand wahr. Sein Blick folgte ihr und sah, wie sie scheinbar selbstvergessen über ihre makellos braune Brust streichelte. Deren Konturen abtastete. Um die ebenmäßig runde Aureole herumfuhr, sie nachzeichnete. Schließlich die Knospe berührte. Nur leicht zunächst. Sie dann drückte und ein wenig rieb.

Unter seiner Hand begann sich sein empfindlichstes Körperteilchen nun doch zu regen. In kleinen Schritten schwoll das Glied an und wurde größer. Ein schönes, angenehmes Gefühl erfüllte ihn, wie es so wuchs und sich irgendwie alles in ihm auf sein Glied konzentrierte. Fast automatisch schloss sich seine Hand fester um den Schaft. Nicht mehr, um das Glied zu verbergen, sondern um seinen Penis stärker anzuregen.

Langsam tasteten die Finger auf und ab, auf und ab, drückten ihn dabei immer wieder, spielten wie auf einer Flöte. Die Hand öffnete sich, gab ihn für Franzis Blicken frei. Daumen und Zeigefinger rieben die Eichel sanft, wanderte wieder auf und ab … Der Schaft wurde immer kräftiger, immer härter, ragte inzwischen kraftvoll hoch Richtung Bauchnabel.

Sein Blick war von den Brüsten, die ihm in seiner Erregung prall erschienen, über die markante Taille und den leicht nach vorne gewölbten Bauch zu ihrer Scham geglitten. Die überall glatte Haut faszinierte ihn mehr und mehr. Dazu die gleichmäßige Bräune bis hin zu den Schamlippen. Franzi legte ihre rechte Hand über ihre Muschi. Verdeckte sie für einen Moment. Dann zogen zwei Finger durch den Spalt nach oben, machten ihre Klit nass. Das Rosa wurde größer, erschien ihm wie eine fleischfressende Pflanze, die langsam ihren Blütenkelch öffnet.

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