Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie

Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie
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In diesem Band 4 werden die Entwicklung der Aktivierend-therapeutischen Pflege sowie die aktuellen Versorgungsstrukturen inkl. der Ausgliederung der Pflegepersonalkosten aus den DRGs mit den Folgen für die Geriatrie aufgegriffen. Wir werden immer älter, «kränker» und der Anteil der «Mehrheimischen» aus vielen verschiedenen Kulturen wird die Pflege herausfordern und demnach auch die Anwendung von ATP. (Pflege-)WissenschaftlerInnen und TheoretikerInnen mit praktischen geriatrischen Kenntnissen schreiben über die Entwicklungen der ATP und ihre Anwendungsmöglichkeiten, z. B. die Bedeutung von Zielen im Rahmen der ATP. PraktikerInnen greifen theoretische Ansätze auf und berichten von ihren Erfahrungen und Anwendungen. Berücksichtigt werden hier u. a. beschriebene Begriffe, die Einzug in die Anwendung der ATP halten, z. B. Pflegerische Befundung oder Subjektives Rehabilitationsziel.

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Группа авторов. Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie

Friedhilde Bartels (Hrsg.) Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie. Band 4: Versorgungsstrukturen und Entwicklung der ATP-G. Auf Initiative der Deutschen Fachgesellschaft für Aktivierend-therapeutische Pflege e. V

Vorwort

Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

1 Die geriatrischen Versorgungsstrukturen und die Ausgliederung des Pflegepersonalbudgets. Agnes Hartmann. 1.1 Einführung

1.2 DRG-Kalkulation – Report Browser

1.3 Logik der DRG-Eingruppierung

1.4 aDRG 2020 ohne Pflegepersonalkosten

1.5 Pflegeerlös 2020

Merke

1.6 MDK-Reformgesetz

Merke

1.7 Struktur und Prozess der geriatrischen Behandlung

Merke

Merke

Beachte

1.8 Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz mit Auswirkung auf die geriatrische Rehabilitation

1.9 Nachtrag

1.10 Fazit

Literatur

2 Krankenhausabrechnungsprüfung: Aktivierend-therapeutische Pflege im Kontext des Prüfregimes der Strukturprüfungen. Bundesverband Geriatrie e. V., vertreten durch Jessica Kappes. 2.1 Einführung

2.2 Rechtliche Grundlagen

Merke

Merke

2.3 Praktische Umsetzung

Antragsverfahren

Merke

Merke

Merke

Allgemeine Hinweise des Bundesverbandes Geriatrie e. V. zur praktischen Umsetzung der Strukturprüfungen

Begutachtungsablauf

Merke

2.4 Strukturprüfungen als Instrument zur Umsetzung qualitativer Vorgaben an die Aktivierend-therapeutische Pflege

Merke

Merke

Merke

Literatur

3 Herkömmliche Grundpflege (allgemeine Pflege) und Aktivierend-therapeutische Pflege. Mark Leßmann. 3.1 Einführung. 3.1.1 Grund- und Behandlungspflege

3.1.2 Allgemeine und spezielle Pflege

3.2 Neue Verantwortungsbereiche für die Pflege

Beachte

3.3 Das ATP-Konzept

3.4 Das Verhältnis von ATP-G zur Grund- und Behandlungspflege und zu den Vorbehaltstätigkeiten in der Pflege. 3.4.1 Herangehensweise

Unterscheidung zur Grundpflege

3.4.2 Kompetenzen, Ressourcen, Zielvereinbarung

Unterscheidung zur Grundpflege

3.4.3 Dokumentation

Unterscheidung zur Grundpflege

3.5 Multiprofessionelles Team. 3.5.1 Teilhabe. Merke

Unterscheidung zur Grundpflege

3.5.2 Die gemeinsame ganzheitliche pflegerische und therapeutische Sichtweise

Unterscheidung zur Grundpflege

Unterscheidung zur Grundpflege

3.6 Pflegequalität/Nachhaltigkeit der Aktivierend-therapeutischen Pflege – dargestellt anhand von Beispielen der Bewegung. 3.6.1 Aufstehbeispiel einer allgemeinen unspezifischen Pflegehandlung (Abb. 3.1)

3.6.2 Ein Beispiel zum Handlungs- und Pflegeschwerpunkt Bewegung (Abb. 3.2, Abb. 3.3, Abb. 3.4)

Merke

Unterscheidung zur Grundpflege

3.6.3 Eigenaktivität der Patient*innen

Merke

Unterscheidung zur Grundpflege

Achtung!

Unterscheidung zur Grundpflege

Unterscheidung zur Grundpflege

3.7 Die ganzheitliche Sichtweise

Unterscheidung zur Grundpflege

Unterscheidung zur Grundpflege

3.8 Versorgungsansatz der Aktivierend-therapeutischen Pflege

Unterscheidung zur Grundpflege

3.8.1 ATP-G: Selbstentdeckung, »Ausprobieren«, Neufindung. Merke

Beachte

Unterscheidung zur Grundpflege

Unterscheidung zur Grundpflege

3.8.2 Die »Ich-Erkenntnis« der betroffenen Person stärken

Merke

Unterscheidung zur Grundpflege

Unterscheidung zur Grundpflege

3.9 Schlussfolgerung

Grundlegende Unterscheidung: Der Weg ist das Ziel!

Fazit

Literatur

4 Das Denk- und Handlungskonzept der Aktivierend-therapeutischen Pflege. Susette Schumann. 4.1 Inhaltliche und konzeptionelle Grundprinzipien der Aktivierend-therapeutischen Pflege

4.2 Inhaltliche Ebene: Definition und Kommentierung

Eine Kommentierung der ATP

4.3 Konzeptionelle Ebene: Grundprinzipien für die praktische Anwendung

Merke

4.3.1 Gegenüberstellung eines defizitorientierten und ressourcenorientierten Pflegekonzepts

Beachte

4.3.2 Defizitorientierter Pflegeprozess

4.3.3 Ressourcenorientierter Pflegeprozess. Entwicklung eines persönlichen Rehabilitationsziels

Pflegerischer Förderungsbedarf. Frage nach dem subjektiven Rehabilitationsziel

Kommunikation und Aspekte der Beziehungsgestaltung

Körperliche und kognitive Beweglichkeit

Körperliche und geistige Beweglichkeit als Basis für die Selbstversorgung

Die pflegerische Befundung im Rahmen der Aktivierend-therapeutischen Pflege. Merke

Pflegerische Befundung

Titel: »Förderung eines erholsamen Schlafes in der Nacht«

Merke

Titel: »Unsicherer Stand auf beiden Beinen«

Die Entwicklung von therapeutischen Pflegezielen und der zielbezogene Regelkreis

4.3.4 Maßnahmenplan und Evaluation der Zielerreichung

4.4 Zusammenfassung: Die Grundprinzipien des Konzepts der Aktivierend-therapeutischen Pflege

Literatur

5 Pflegerische Befundung als Ausgangslage für Aktivierend-therapeutische Pflege. Nikolaus Gerdelmann. Befundbogen zur Pflegerischen Befundung einer Klinik – Pflegerische Befundung der betroffenen Person beobachten, spüren, feststellen, verändern

5.1 Gestaltung

Merke

5.2 Entwicklung und Evaluation der pflegerischen Befundung

5.3 »Gekonnte« Informationssammlung führt zur pflegerischen Befundung

Merke

5.4 Ein Beispiel: Die Alltagsaktivität »sich auf die Seite drehen«

5.5 Zusammenfassung

Literatur

6 Die Bedeutung von Zielen im Rahmen der Aktivierend-therapeutischen Pflege. Susette Schumann. 6.1 Zielfindung

Merke

6.1.1 Verschiedene Arten von Zielen

6.1.2 Individuelle Erwartungen und persönliche Ziele

6.1.3 Persönliche Ziele und ihre Funktion

6.1.4 Unbewusste Zielprozesse

6.2 Die Relevanz individueller Zielsetzungen. Merke

6.3 Die Relevanz individueller Zielsetzungen bei der Aktivierend-therapeutischen Pflege. 6.3.1 Identitätsstiftende Relevanz

Merke

6.3.2 Motivationsstiftende Relevanz

Merke

6.3.3 Benennung eines Ziels gestaltet einen professionellen Arbeitsauftrag

6.3.4 Genanntes Ziel führt zur Strukturierung der Pflege

6.3.5 Ziele können zur angestrebten Ergebnisqualität führen

Literatur

7 Aktivierend-therapeutische Pflege – Standortbestimmung im aktuellen Qualitätsdiskurs. Susette Schumann. 7.1 Einführung

7.2 Gesamtschau auf ressourcenorientierte pflegerische Ansätze

Merke

7.2.1 Rehabilitative Pflege

7.2.2 Aktivierende Pflege

7.2.3 Therapeutische Pflege

7.2.4 Aktivierend-therapeutische Pflege

7.3 Einordnung der Aktivierend-therapeutischen Pflege in den aktuellen Qualitätsdiskurs: externe und lokale Evidenz. 7.3.1 Externe Evidenz

7.3.2 Qualitätsindikatoren als Instrumente einer Qualitätsentwicklung

Definition Indikator

Merke

7.3.3 Lokale oder praxisbasierte Evidenz

7.4 Aktivierend-therapeutische Pflege und ihre externe Evidenz. 7.4.1 Hochwertiges Forschungsdesign

7.4.2 »Expert*innen in eigener Sache« treffen auf wissende Pflegende

7.5 Aktivierend-therapeutische Pflege und ihre lokale Evidenz

Beachte

7.6 Die Rolle der betroffenen Personen in der Aktivierend-therapeutischen Pflege

7.6.1 Prozesse, die Zielsetzungen auslösen können

Merke

7.7 Die Rolle der Pflegenden in der Aktivierend-therapeutischen Pflege

7.8 Methodisches Vorgehen in der Aktivierend-therapeutischen Pflege

7.9 Die Angebote der Aktivierend-therapeutischen Pflege als lebensweltliches und zugehendes Angebot

7.10 Übergeordnete Qualitätsziele der Aktivierend-therapeutischen Pflege: selbstbestimmtes Handeln zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit fördern

Merke

7.11 Fazit

Beachte

Literatur

8 Aktivierend-therapeutische Pflege von Menschen aus anderen Kulturen – was sollte man beachten? Johanna Grünhagen

Merke

8.1 Von wem sprechen wir?

Merke

Empfehlung

8.2 Verständnis von Kultur und das Menschenbild von ATP

Empfehlung

8.3 Grundlegende Faktoren für eine erfolgreiche Beziehungsarbeit mit mehrheimischen Patient*innen

8.3.1 Haltung

Beachte unser Grundgesetz

8.3.2 Einfühlungsvermögen

Merke

Empfehlung

8.3.3 Bewusstsein für Vorurteile

Merke

Empfehlung

8.3.4 Fachwissen

8.4 Verständnis von Krankheit und Pflege

Merke

Empfehlung

8.5 Von der Pflegekraft zum Familienmitglied

Merke

Empfehlung

8.6 Die Bedeutung der Rolle von Mann und Frau

Merke

Empfehlung

8.7 Krankheit als Prüfung, Strafe oder organische Fehlfunktion

Empfehlung

8.8 Verständnis von Hygiene

Merke

Empfehlung

8.9 Umgang mit Schmerz

Empfehlung

8.10 Die größte Herausforderung: Sprachprobleme

Empfehlung

8.11 Was können wir voneinander lernen?

Merke

Literatur

9 Von der Wiege bis zur Bahre – Die AG Rehabilitationspflege im Projekt »360° Pflege – Qualifikationsmix für den Patienten« der Robert Bosch Stiftung. Kirsten Lieps. 9.1 Einführung oder Projektbeschreibung

9.2 Auftrag an die Projektteilnehmer*innen. Auftrag

9.3 Kernarbeitsgruppe

9.3.1 Arbeitsgruppe Rehabilitation

9.3.2 Leitgedanken der AG Rehabilitationspflege

Merke

9.4 Der Qualifikationsmix in der Rehabilitationspflege

Beachte

9.5 Komplexe Matrix der qualifikatorischen Erfordernisse

Merke

Beachte

9.6 Organisationale Rahmenbedingungen, Kooperationen und Karrieren

Merke

Merke

9.6.1 Besonderheiten der Rehabilitationspflege

9.6.2 Karrierewege

9.7 Was nach dem Projekt folgte

Literatur

10 Qualifizierungsmix mal ganz praktisch gedacht. Friedhilde Bartels. 10.1 Einleitung

Beachte

10.2 Qualifikationsmix der Zukunft

10.2.1 Verantwortungsstufen

10.2.2 Organigramm und Legende eines Qualifikationsmixes

10.3 Aktualisierung: Konzept der Pflegefachleitungen

10.3.1 Aufgabenbeschreibung der Funktionen in Anlehnung an Bartels 2019b. Die Leitung einer Struktureinheit

Merke

10.3.2 Die Pflegefachleitungen/M. A. sind struktureinheitsinterne Pflegefachexpert*innen

Merke

Delegation einer Aufgabe

Kümmerer_ Dauerhafte Delegation

10.3.3 Bachelor-Absolvent*- innen, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Altenpflege sind Pflegeexpert*innen, Pflegefachfrau/-mann

10.3.4 Krankenpflegehilfe und Gesundheits- und Pflegeassistenz (Qualifizierungen durch ein Audit) (Bartels 2019c, S. 161 ff.)

Beachte

10.3.5 Stabstellen Pflegefachspezialist*- innen für ATP: Praxisbegleitung (P-ATP)

10.3.6 Sonstige

10.4 Stellenplan (Voraussetzung für eine Qualitätssicherung und für eine Ressourcengestaltung in der Pflege)

Literatur

11 Recherche und Übersicht pflegerischer Fachliteratur. Susette Schumann. 11.1 Wo und wie finde ich Fachliteratur?

11.2 Literatur suchen und finden

Merke

11.3 Literatur lesen

Schlüsselbegriffe

Merke

11.4 Standards und Leitlinien

11.5 Expertenstandards

11.6 Leitlinien

Literatur

12 Exkurs: »Mit 66 Jahren fängt das Leben an« – mein existentieller Erfahrungsbericht mit ATP-G. Karin Schroeder-Hartwig. 12.1 »…, dass was Patienten erleben, erlebe nun ich!«

12.1.1 Stimmungsbarometer

Merke

12.2 Patientin mit und ohne Selbstbestimmung

Selbstbestimmung

Wichtige Unterstützung durch Zugehörige

Selbstreflexion von Pflegenden

12.2.1 »Meine grüne Hölle« inkl. des Schämens

Merke

Merke

Existentielle Erfahrungen

Qualifizierung hält Körper und Seele zusammen

Selbstbestimmtes Leben

Sorgekonzept

12.3 Beziehungs- und Pflegeprozess. Aufbau einer Beziehung als Grundlage für Pflegeinterventionen

Pflegende sind mit drei Paradigmen/Sichtweisen konfrontiert

12.3.1 Der Leib als Wahrnehmungsorgan

Patientenverfügung

Definition Demenz (nach der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten ICD 10)

Definition Delir

Ortsnahe Frührehabilitation

12.3.2 »Alles wirkliche Leben ist Begegnung« (vgl. Buber 2020)

12.4 Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie (ATP-G) 12.4.1 Meine drei Aufenthalte in der Geriatrie. Multimorbidität und Verlust der Alltagskompetenzen

12.4.2 Was ist ein professionelles Pflegekonzept?

Das ATP-G-Konzept besteht aus drei Handlungs- und Pflegeschwerpunkten:

12.4.3 Können die Kolleg*innen wirklich pflegen?

Ziele fördern Lebensqualität

Beziehung als Wirkfaktor

12.4.4 Krisensituation

Ausgangslage

Bewegung und Selbstständigkeit

12.5 Räumlichkeiten sind auch Schutzräume. 12.5.1 Sturzgefahr durch mangelnde Ausstattung

Umweltgestaltung

12.6 Eine Beschreibung der existenziellen Pflege

12.7 Wöchentliche Erfolgskontrolle

12.8 Leiblichkeit

Körper und Leib

Definition Spiritualität

12.9 Das Projekt der Familialen Pflege: Überleitung in die Häuslichkeit

12.10 Resümee

Selbsterkenntnis führt zu Kraftquellen

Expertin für die eigene Gesundheit

Positive oder gute existentielle Erfahrungen sind Ressourcen für sich selbst und die Mitwelt

Existenzielle Pflege ist ein Sorgekonzept

Beziehungsarbeit mit therapeutischer Haltung

ATP-G sektorenübergreifend

Vorreiterrolle für Somatik und Altenhilfe

Merke

Literatur

Glossar

Literatur

Die Autorinnen, die Autoren

Anlage 1: Darstellung ATP versus passive Bewegung (Kap. 3.6.3)

Anlage 2: Matrixausschnitt zu den Aufgaben, Kompetenzen und Qualifikationen der Rehabilitationspflege (Kap. 9.5)

Anlage 3: Beispiel-Organigramm der (Früh-)Rehabilitation (Kap. 10.2.2)

Anlage 4: Legende/Erklärungen Organigramm (Kap. 10.2.2)

Anlage 5: Besondere Qualifikationsmatrix für Pflegefachspezialist*innen/-expert*innen – Praxisanleiter*innen (Kap. 10.3.5)

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Z

Отрывок из книги

Die Herausgeberin

Friedhilde Bartels, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegedienstleiterin, ehem. Vorstandsmitglied des Bundesverbands der Geriatrie (BVG) und ehem. Präsidentin der Deutschen Fachgesellschaft für Aktivierend-therapeutische Pflege (DGATP) e. V., Autorin und Dozentin für ATP-G und ATP-P.

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Das Ziel der Krankenhäuser muss also zukünftig sein, die korrekte, vollständige Abrechnung und lückenlose Dokumentation der Fälle zeitnah zu organisieren. Hierdurch werden weitere Strafzahlungen bei zu hohen Fehlerquoten vermieden und die Liquidität des Krankenhauses wird durch schnellere Abrechnung der Fälle gestärkt.

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