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3. Freya, die Liebesgöttin

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Mein kleiner Dämon. Für die Boulevard Presse wäre es sicher die Schlagzeile „Schon wieder wurde eine junge unschuldige Frau das Opfer des kleinen Dämons.“


Ist es wirklich mein kleiner Dämon, der mir zwischen den Beinen rumort und meine Lust immer wieder anfacht? Ist es nicht vielmehr der Teufel, der mich reitet, jungen Frauen die nie endende Lust zu vermitteln und sie ebenfalls einem kleinen Dämon zu überlassen? Habe ich nicht schon mein junges Patenkind Sabrina und ihre Mutter Pia, meine Jugendfreundin dem kleinen Dämon überlassen? Muss ich mir Vorwürfe machen?


Habe nicht ich Schuld daran, dass aus meiner Jugendfreundin Pia ein wirklich geiler Vamp geworden ist? Eine geile Schlampe, die ihre Tochter Sabrina mit in ihr Bett holte und von ihrem Lebenspartner Manfred durchficken ließ? Bin ich es nicht gewesen, die ihr und ihrem Lover ein neues Häschen für gemeinsame Spiele ins Bett schickte?


Aber schön der Reihe nach. Seit dem Studium von Sabrina stand nicht nur deren Zimmer leer, Sabrina fehlte auch Manfred, der sich so gern mit Mutter und Tochter im Ehebett vergnügte. Von Sabrina hatte ich erfahren, die Eltern von Freya, der Nichte von Pia, waren von Köln in die Eifel gezogen. Freya, 17 Jahre wollte aber gern im letzten Jahr vor dem Abitur nicht mehr die Schule wechseln. Um Freya eine tägliche weite Anfahrt zu ersparen, hatte Pia den Eltern von Freya angeboten, sie könnte unter der Woche in Sabrinas Zimmer wohnen. Sabrina hatte mir auch unter Augenzwinkern gesteckt, Manfred würde ihrer Cousine Freya schöne Augen machen und sie wohl am liebsten als Ersatz für sie mit ins Bett ihrer Mutter holen.


Das war natürlich für meinen kleinen Dämon Anlass genug, um wie wild in meinem Döschen herumzutanzen. Oder war es wieder der Teufel der mich ritt? Jedenfalls reifte in mir die Lust, Freya zu verführen, um Pia und ihrem Manfred eine neue Gespielin fürs Bett zu bescheren. War Freya nicht ohnehin der altnordische Name für Göttin der Liebe? Da war es geradezu meine Pflicht, aus ihr eine Göttin der Liebe zu machen.


In mir reifte eine Idee. Bald sollte die Taufe von Beate stattfinden. Natürlich sind dann auch Bea, die Patin von Beate und ihr Mann Kevin bei uns zu Gast. Bea, meine süße Gespielin bei dem Gemälde „Die sechs Frauen“. Sie hatten doch bereits bei der Verführung von Sabrina mitgeholfen und sie in die Liebe eingeführt.

So lud ich auch Pia, Manfred und ihren neuen Gast Freya zu der Taufe ein. Auch wenn wir viel Platz in der Taunusvilla haben, er reicht nicht für alle. Meine Eltern schlafen im Dachgeschoss. Dann haben sie ihr eigenes Bad. Sabrina in einem dieser Zimmer. Das dritte im Dachgeschoß ist für Pia und Manfred. Die drei Zimmer im 1. Stock für Luela und Bacary, für ihre Tochter Amlamé und Luca und eins für unsere 1-jährigen Julia und Hilla. Beate schläft noch bei uns. Somit wären alle Zimmer vergeben. Freya muss dann „leider“ bei Bea übernachten. Bea, eine junge Ehefrau von inzwischen 24, nimmt sie abends mit zu sich nach Hause. Ist wohl ein Schelm, der Böses dabei denkt. Der Schelm, der kleine Teufel der war ich. Morgens die Tochter taufen und abends eine junge Frau verführen lassen. Durfte ich da noch in den Spiegel sehen?


Ich sah in den Spiegel. Was ich sah, war eine Frau mittleren Alters mit leuchtenden Augen, einem schmunzelndem Mund. Was ich spürte war dieses unwiderstehliches Kribbeln zwischen meinen Beinen. Kurz entschlossen rief ich Bea an und verabredete mich mit ihr in der Frankfurter Wohnung. Ich wusste, Sabrina war zu dieser Zeit in der Uni und so konnte ich mich ungestört mit Bea unterhalten. Was heißt unterhalten. Natürlich blieb es nicht bei einer Unterhaltung.


Bea, warum eigentlich hatten wir sie so lange nicht mehr gesehen. Sie war noch schöner, erotischer, strahlender geworden als auf dem Gemälde von Lisa. Man sah ihr an, sie genoss ebenso wie ich dieses freizügige Leben gemeinsam mit ihrem Ehemann. Ich schmolz dahin, als ich in ihren Armen lag. Ihr Zungenkuss versprach die Verheißung.


Ich erzählte Bea von Freya, von meinem Plan, aus dem jungen Mädchen eine Frau, eine Liebesgöttin zu machen, immer unterbrochen mit Küssen und Liebkosungen. Bea war begeistert und versprach Freya zusammen mit Kevin unter ihre Fittiche zu nehmen. Mit einem Liebesakt besiegelten wir unsere Verschwörung. In meinem Ehebett, das Bett, welches jetzt das Liebesnest meiner lieben Sabrina war, liebten wir uns.


Nackt lag Bea vor mir. Diese herrlichen festen Brüste, ihre harten Nippel, die rasierte Scham, nein, besser der ganze wohlgeformte Körper von Bea war Gegenstand meiner Begierde. Mit meinen Lippen, meinen Fingern erforschte ich jeden Zentimeter ihrer Haut. Die Titze in meinem Mund, ein berauschendes Gefühl. Wir stöhnten Beide voller Wollust. Dann lagen wir in der 69-Stellung. Meine Zunge entlang der Furche zwischen den Schamlippen, an ihrem Kitzler. Mein ganzes Gesicht tauchte in ihre Nässe ein, die Zunge tief in ihre Lustgrotte. Gleichzeitig dieses unglaubliche Gefühl, als Bea mit ihrer Zunge meinen Kitzler umrundete. Ich wurde emporgeschleudert in mein Paradies.


Erschöpf lagen wir schließlich nebeneinander auf dem Bett, als sich die Tür öffnete. Mit einem lauten Schrei stürzte sich Sabrina auf uns und küsste uns. Blitzschnell hatte sie sich ihre Kleider heruntergerissen und schon begann ein erneutes Spiel zu Dritt.


Natürlich musste ich jetzt auch Sabrina in unseren Plan einweihen. Sie war begeistert. Ihre liebe Cousine Freya, eine weitere Frau in unserem Frauenkreis. Und eine herrliche Gespielin für den geilen Lover ihrer Mutter.


Endlich war es soweit. Sabrina reiste schon einen Tag früher an. Eine Nacht mit meinem Horst hatte ich natürlich für sie reserviert. Ja Horst, auch wenn sie schon so einige wilde Partys mitgefeiert hat, ist er immer noch ihr „liebster Onkel". Die Nacht bevor der andere Besuch eintraf, kostete sie voll aus.


Samstag ging es in Anwesenheit meiner Eltern gesittet zu. Da es uns zu umständlich war, alle Bilder von Sabrina aus unserem Schlafzimmer zu verbannen, hatte ich kurz entschlossen das Zimmer einfach abgeschlossen. Zwar sind bei uns alle Schlüssel verbannt, aber für diesen Tag hatte ich sie aus ihrem Versteck befreit.


In der Nacht von Samstag zu Sonntag ging es dann trotz der Anwesenheit meiner Eltern weniger gesittet zu. Brav verschwanden zunächst alle in ihren Zimmern. Aber mitten in der Nacht schlüpfte zunächst Sabrina unter meine Bettdecke. Und es dauerte nicht lange, da folgten Pia und ihr Lover Manfred. Während Pia und Sabrina sich an Horsts Potenz erfreuten, ließen Lisa und ich mich von Manfred verwöhnen und ins Reich der Träume schießen. Aber auch Sabrina durfte als intensive Begrüßung ihres vielleicht zukünftigen Schwiegervaters seinen strammen Degen in ihrer Grotte empfangen.


Ich habe dabei öfters „leise, leise“ gebeten. Auch wenn die Eltern einen Stock höher schliefen, sie sollten nicht aufgeweckt werden. Wir jedenfalls haben wenig geschlafen. Sozusagen als Vorfeier zur Taufe fand da ein unsittliches Familienfest statt.


Diese Nacht stand im krassen Gegensatz zu der am nächsten Tag stattfindenden Taufe. Es war schon ein mulmiges Gefühl, wie Bea als Patin für meine Tochter Beate auf die Fürbitte des Priesters „Widersagst du dem Satan und allen Verlockungen des Bösen“ antwortete „Ich widersage“. Bea ist ganz sicher keine Patin, welche Beate vor den Verlockungen der freizügigen Liebe beschützen wird.


Ob Freya froh war, der Verwandtschaft zu entfliehen oder ob es Bea und Kevin waren, jedenfalls war sie schnell nach der Taufe bzw. nach Kaffee und Kuchen gegen 18:00 mit den Beiden verschwunden. Kevin brachte sie erst Sonntag nach dem Mittagstisch zurück, gerade noch rechtzeitig, um mit Pia und Manfred nach Hause zu fahren. Ihr einziger Kommentar „ja, danke es war sehr nett bei Bea, ich habe gut geschlafen.“


Von Bea habe ich später mehr erfahren. Freya war tatsächlich noch Jungfrau. Bea hat sie aber mit Küssen und Streicheln so erregt, dass sie sich bereitwillig von Kevin entjungfern ließ und alle die halbe Nacht mit küssen und streicheln verbrachten. Es war schon früh am Morgen, als die drei dann endlich erschöpft einschliefen. Es war das Gegenteil von „ich habe gut geschlafen“ und der Grund für das späte Erscheinen.


Nun musste ich schnellstens meine Freundin Pia veranlassen, Freya die Pille zu besorgen. Nach der Entjungferung wird es bestimmt nicht bei diesem ersten Mal bleiben. Telefonisch klärte ich Pia auf, was bei Bea passiert war.

Sie lachte nur „Ich kenne dich doch. Das hast du doch bestimmt eingefädelt. Ich hatte es mir schon gedacht, was du ich im Schilde führtest, als du Freya bei Bea und Kevin übernachten ließ.“

Klar, Pia wusste ja, das Bea und Kevin zu unserem Club gehörten und sehr offenen Sex pflegen.


Offen fragte ich Pia, ob denn Freya nun gelegentlich in ihrem Bett landen und mit ihr und Manfred übernachten würde. Pia lachend zurück „Manfred und ich hätte sicher nichts dagegen, wenn sie von sich aus zu uns ins Bett kommt. Aber ich kann ihr das unmöglich anbieten. Wenn das ihre Eltern erfahren, ist der Teufel los.“


Listig fragte Pia, „Willst du denn nicht Freya zu den Sommerferien einladen und unter deine Fittiche nehmen. Vielleicht erlebt sie dann, dass es auch mit älteren Semestern reizend ist.“

Ein versteckter Hinweis, ich sollte sie vorbereiten, auch mit Pia und Manfred ins Bett zu steigen. Da juckte mein kleiner Dämon aber wieder ganz gewaltig. Aber in diesem Fall musste er sich bis zu den Sommerferien gedulden.


Scheinbar konnte Pia nicht bis zu den Sommerferien abwarten. So schnell hatte ich sie hier im Taunus nicht erwartet. Kaum zwei Wochen später waren Pia und Manfred mit Freya wieder da. Auf meine Frage, was denn die Eltern sagen, wenn Freya am Wochenende nicht nach Hause sondern mit zum Taunus fährt, meinte Pia „Freya hat ihren Eltern so von dem tollen Haus von dir vorgeschwärmt, da haben sie zugestimmt.“


Natürlich ließ es sich auch Sabrina nicht nehmen, schnell übers Wochenende von Frankfurt zu uns anzureisen. Freya wurde zwar zum Leidwesen von Pia sofort von Bea abgeholt. Wie mir Pia in der Nacht anvertraute, ist Freya immer noch sehr zurückhaltend und bisher nicht zu ihnen ins Bett geflüchtet. Sie erhoffte sich von dem Wochenende bei uns, das Freya etwas mit den Sitten unseres Hauses vertraut würde. Ich tröstete sie damit, dass Freya samstags von Bea zurückgebracht würde.


In dieser Nacht, Freitag auf Samstag waren wir also ohne Freya in unserem Lotterbett. Luela und Bacary wollten sich diskret zurückziehen. Sabrina protestierte am lautesten. Und so mussten wir das Bett in der Nacht mit 8 Personen teilen. Wir kamen natürlich kaum zum Schlafen. Drei Schwänze, fünf Frauen. Manfreds Schwanz war bei mir und Sabrina sehr gefragt. Diesen in mir zu spüren oder zu sehen, wie er die Tochter seiner Lebensgefährtin fickte, ja etwas Geileres kann ich mir kaum noch vorstellen. Das bestärkte mich natürlich noch mehr, Pias Wunsch zu ermöglichen und auch Freya für deren Bett bereit zu machen.


Nachdem die Männer ihr Pulver mehrmals verschossen hatten, wurde nur noch geleckt. Gegen Morgen flüchteten einige in die Gästezimmer, um noch etwas Schlaf nachzuholen.


Mittags brachte Bea wie vereinbart Freya wieder zurück. Ich sah es ihr an, Bea fuhr enttäuscht zurück, weil ich sie nicht zum Bleiben einlud. Sofort habe ich ihr in einem Telefonat den Grund erklärt und sie zeigte volles Verständnis.


Auch ich konnte Freya nicht einfach mit in unser Schlafzimmer einladen. Von Bea wusste sie aber, was sich dort abspielte. Sie kannte ja auch die Bilder in unserem Schlafzimmer, auch die ihrer Cousine Sabrina. Sie verzog sich ganz einfach in eins der Gästezimmer. Und so war ich es, die Freya dort besuchte. Natürlich wie immer vollkommen nackt. Erstaunt sah sie mich an, als ich bei ihr unter die Bettdecke schlüpfte. Und da musste ich erstaunt feststellen, auch Freya hatte kein Nachthemd an. Fest drückte ich sie an mich. Freya holte tief Luft „Oh Tante, willst du mich jetzt auch noch verführen?“ Meine Gegenfrage „Wäre das denn so schlimm“, beantwortete sie „Ich weiß nicht. Aber ich muss gestehen, mit Kevin Sex zu haben ist schöner als mit den Jungs aus unserer Schule. Und wenn mich Bea leckt, ist es auch so schön.“ Nach einem tiefen Seufzer kam dann unvermittelt die Frage „Möchtest du mich auch lecken?“


Das ließ ich mich nicht zweimal fragen und schon rutschte ich nach unten und leckte ihre Möse. Oh war diese noch so zart, unrasiert, mädchenhaft. Während ich mit meiner Zunge ihrer Furche entlang fuhr, spreizte Freya immer mehr ihre Beine. Schließlich hatte ich sie soweit und die ersten stöhnenden Laute drangen an meine Ohren. Als ich dann den noch winzig kleinen Kitzler mit der Zunge bearbeitete, da war Freyas Widerstand endgültig überwunden. Sie wimmerte und jammerte „Oh was machst du mit mir“. Tief drang ich mit der Zunge in ihre Möse ein. Ihr Körper bebte und ihre Fotze schob sich meinem Gesicht fest entgegen. Ich spürte den süßen Nektar ihrer Grotte. Auch mir lief ohne ihr Zutun die Muschi aus.


Ich bat Freya meine Muschi auszulecken. War das ein schönes Gefühl, als sie diesen Wunsch erfüllte und ich ihre Zunge an meinem Eingang spürte. Und ein weiterer kräftiger Guss schoss Freya ins Gesicht.


Lange haben wir uns anschließend unterhalten. Sie gab zu, dass es so schön ist, wenn ein Schwanz in sie eindringt oder wenn sie so wie von Bea oder mir geleckt wird. Natürlich gab sie auf meine Frage auch zu, dass sie ihre Tante Pia und deren Freund gern hat. Aber höchst unmoralisch fand sie es, mit den Beiden Sex zu haben. Sie hatte auch Angst, ihre Eltern würden es erfahren. Ich versuchte diese Bedenken zu zerstreuen. Schilderte ihr beim Küssen und streicheln wie sie dann das ganze Jahr über in der Woche jede Nacht so verwöhnt würde. Vielleicht würde sie in Köln studieren und dann weiter bei ihrer Tante Pia wohnen. Sie könnte auch in Frankfurt zusammen mit ihrer Cousine Sabrina wohnen und studieren. An ihren Küssen spürte ich, wie ihr diese Vorstellung gefiel. Zögernd fragte sie, ob ich sie wirklich bei Sabrina wohnen dürfte. Mit meinen Fingern an ihrer Muschi „Aber Freya, du darfst dort wohnen so lange du willst und mich zusammen mit Sabrina besuchen, wann immer du möchtest.“


Auf meine Frage schließlich „Möchtest du denn nicht alles mit uns zusammen genießen und hier in unsere Sexgemeinschaft aufgenommen werden?“ antwortete sie zögernd, „Ich weiß nicht, so vor aller Augen in dem großen Bett. Ich schäme mich.“

Während sie in meinen Armen lag und ich wieder an ihrer Möse spielte, „Hättest du denn jetzt Lust auf einem strammen Schwanz in deiner Muschi“, stöhnte sie nur „Ja, ja“.

„Wen soll ich denn von den drei Männern aus unserer Gruppe holen? Hermann, meinen Mann oder unseren schwarzen Gärtner Bacary?“

„Oh Tante, willst du aus mir eine Nutte machen?“, stöhnte sie.

„Nein, ich will dass du so eine geile Lust empfindest wie ich. Und lass endlich das Tante weg. Ich bin jetzt deine Geliebte Hanna.“

Je tiefer ich mit meinen Fingern in ihrer Muschi spielte, je mehr stöhnte Freya.

„Ja, Hanna hol endlich… ja hole Bacary, vor dem schäme ich mich am wenigsten.“


Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und lief, nackt wie ich war, sofort los. Bacary hatte zwar gerade bei Sabrina sein Pulver verschossen. Schnell schlüpfte ich zu ihm unter die Decke und flüsterte ihm ins Ohr, er solle mitkommen. Manfred rutschte eben von Luela, da nahm Bacary ihre Hand und zog sie ebenfalls mit. Mit den Beiden im Schlepptau ging ich dann zu Freya. Unterwegs flüsterte ich ihnen noch zu, so sollten unseren jüngsten Gast zärtlich und ausgiebig verwöhnen und sie reif für unser freizügiges Leben machen. Freya staunte nicht schlecht, als ich mit den beiden so herrlich gebauten und nackten schwarzen Ebenbildern auftauchte. Sofort schlüpften beide zu ihr ins Bett und ich überließ Freya in ihrer Obhut.


Diskret verzog ich mich zu den anderen in unser Lotterbett. Dort wurde ich mit Fragen gelöchert. Pia und ihr Lover bedankten sich bei mir auf besondere Weise. Mit viel Sahne in meiner Muschi und Lustsaft in meinem Mund. Und auch Horst, Lisa und Sabrina fanden es herrlich, Freya zukünftig in unserer Mitte dabei zu haben. Da die Abreise von Manfred und Pia mit Freya am nächsten Tag erfolgte, überließen wir Freya aber diese Nacht unseren afrikanischen Gästen. Pia gab ich den Rat, zu Hause nicht abzuwarten, sondern ganz einfach zu Freya ins Bett zu schlüpfen.


Zum Frühstück fehlten sowohl Freya, Luela und Bacary. Erst zum Mittag tauchte eine strahlende Freya mit den Beiden auf. Wie bei uns üblich, wurden Luelas Kinder bis dahin ganz einfach von uns mit betreut. Schließlich haben unsere inzwischen fünf Kinder drei Mütter.


Alle staunten nicht schlecht, als Luela eröffnete, sie wünschte noch ein drittes Kind. Ab nächsten Monat würde sie die Pille absetzen Unsere Frage von wem, ließ sie zunächst offen. Nach längerem Drängen sah sie strahlend ihren Mann und Horst an, und meinte beide dürften sie dann ohne Kondom beehren. Der Zufall solle entscheiden, wer Vater ihres dritten Kindes wird. Wer das Nachsehen hierbei hatte, merkte ich bereits in den nächsten Nächten. Unsere beiden Männer sind besessen, bei Luela jeden Tag so oft wie möglich ihren Samen zu hinterlassen. Sehr zum Leidwesen von Lisa und mir.


Wie sehr das Wochenende bei uns die Pläne von Pia gefördert hat, erfuhr ich in den Telefongesprächen mit Pia. Gleich Sonntagabend schlüpfte sie bei Freya ins Bett. Und Freya hat nur noch gestammelt, Tante, Tante, als Pia ihr die Möse intensiv leckte. Inzwischen vergeht keine Nacht mehr, in der Freya bei den Beiden im Bett regelmäßig bis zur Ekstase geleckt und gefickt wird. Pia hat mir versichert, sich ihrem Freund gemeinsam mit ihrer Tochter Sabrina oder Freya im Bett anzubieten, habe für sie eine größere Befriedigung, als mit anderen Männern beim Partnertausch.


Es war wohl auch mehr eine Dummheit von Sabrina, die beiden Kommilitonen Jan und Lucas, 23 Jahre alt, einzuladen. Aber davon ahnte ich zunächst nichts. Und mit meinem Vorsatz, eine brave Mutter für meine beiden Töchter zu werden, wurde es nun wieder nichts. Aber dazu später.


Freya traf mit Pia und Manfred Freitag am späten Nachmittag bei uns ein. Ich malte mir schon aus, Freya nun endlich in unsere lasterhafte Gesellschaft und in unserem Lotterbett aufzunehmen. Aber daraus wurde zunächst nichts. Und dann nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte.


Abends traf dann auch Sabrina bei uns ein. In ihrem Schlepptau diese beiden Kommilitonen Jan und Lucas. Zum Glück hatten wir sonst keine weiteren Gäste und so konnten wir die jungen Männer in einem der Gästezimmer unterbringen. Für Freya und Sabrina, sowie für Pia und Manfred waren die beiden anderen Gästezimmer vorgesehen.


Nach dem Abendessen verschwanden die vier jungen Leute auf ihren Zimmern. Die Kinder waren in ihren Zimmern im Dachgeschoss eingeschlafen und so konnten wir uns bei einigen Gläsern Wein angenehm unterhalten. Gemeinsam, das heißt Lisa, Luela, Bacary, Horst und ich brachen wir schließlich zu unserem großen Schlafzimmer auf. Pia und Manfred begleiteten uns wie selbstverständlich. Zum Schlafen war unser 3-Meter breites Bett für 7 Personen sicher nicht ausreichend, aber ein Paar würde nach einigen Sexrunden ein Gästezimmer aufsuchen.


Nicht lange, dann gesellte sich auch Sabrina zu uns und mit Bäumchen-wechsel-dich oder besser gesagt, mit Möse und Schwänze wechseln verbrachten wir so manche Runde. Ich hatte mir vorgenommen, später auch Freya wieder in unsere Runde zu holen.


Ahnungslos kam ich in ihr Zimmer und machte schnell die Türe wieder zu. Ich hatte genug gesehen. Freya lag in Missionarsstellung und wurde von Jan gefickt, während Lucas Freya küsste und an ihren Titten spielte. Ihre Kleider lagen verstreut im Zimmer.


Hatte Sabrina Freya deshalb allein gelassen? Schnell holte ich Sabrina aus dem Schlafzimmer und zog sie mit in eins der Gästezimmer. Was ich dann erfuhr, machte mich zunächst sprachlos. Sabrina hatte diese Jungs tatsächlich mitgebracht um ihre junge und unerfahrene Cousine einmal so richtig einzureiten, wie sie sich ausdrückte. Obwohl unerfahren ja nicht ganz richtig ist. Schließlich war Freya bereits von Kevin entjungfert und von Bacary und Luela eine ganze Nacht lang verwöhnt worden. Und sie hatte in der Zwischenzeit ja auch schon so einige Nächte im Bett von Pia und Manfred verbracht. Aber Sabrina wusste, ihre Cousine war noch nicht bereit, sich von fremden Hengsten ficken zu lassen. Und deshalb hatte sie Jan und Lucas auf sie angesetzt.


Während die Beiden also Freya von uns nichtsahnend hemmungslos fickten und zur Nutte machten, verbrachte Sabrina diese Nacht mit uns im Lotterbett. Während unseren Fickrunden hatte niemand an Freya mit den beiden Kommilitonen gedacht, außer sicherlich Sabrina. Grundsätzlich hatte ich ja nichts gegen eine weitere Lehrstunde von Freya, schließlich wollte ich ja auch aus ihr eine Liebesgöttin machen. Trotzdem machte ich Sabrina Vorwürfe für ihre Alleingänge. Aber bei ihren süßen Küssen konnte ich ihr nicht lange böse sein.


Samstag, spät am Vormittag, wir hatten schon lange gefrühstückt, tauchte endlich Freya mit ihren beiden neuen Hengsten bei uns im Wohnzimmer auf. Sie sah richtig verkatert und mitgenommen aus, während Jan und Lucas strahlten. Luela tischte ihnen in der Küche noch ein verspätetes Frühstück auf. Die beiden jungen Männer verschwanden anschließend mit Sabrina in deren Zimmer. Ich wollte natürlich die drei jungen Leute nicht stören. Während Sabrina sehr leise sprach, bekam ich wegen der etwas lauten Stimme von Jan draußen auf dem Flur allerdings einige Wortfetzen mit, die mich dann doch etwas beunruhigten. „Deine Cousine ist eine richtig geile Braut.“ „Wir haben gezeigt, für was ihre drei Löcher alles zu gebrauchen sind.“ „Jetzt ist sie fast so gut zugeritten wie du.“ „Heute Abend wird sie sich in dem großen Schlafzimmer auch von den anderen ficken lassen. Dafür sorgen wir schon.“


Sollte ich den beiden böse sein? Es war doch auch mein Ziel, Freya mit in unser Lotterbett zu bekommen. Eigentlich wollte ich Sabrina noch auf diese Bemerkungen ansprechen. Aber ich war so mit den anderen Gästen und unseren Kindern beschäftigt, da ging der Tag schnell vorbei.


Samstagabend lagen wir bereits, wie am Vortag, zu acht völlig nackt auf dem Bett. Da kam plötzlich Freya, mit nur einem dünnen Nachthemd gekleidet, tatsächlich im Schlepptau von Jan und Lucas, diese nur mit Pants bekleidet, bei uns ins Schlafzimmer. Frech bemerkte Jan „Sabrina hat uns erzählt, hier in diesem großen Bett wäre jeder willkommen“.


Entgeistert sah ich ihn an. Pias Augen leuchteten bereits, als sie die Beule in Jans Pants anstarrte. Für weitere drei Mitwirkende war aber nun wirklich kein Platz mehr in unserem Bett. Aber noch bevor ich etwas erwidern konnte, verschwanden Luela und Bacary in ihr Zimmer. Die anderen wollten sich allerdings dieses Schauspiel nicht entgehen lassen. So rückten wir etwas zusammen und nahmen die Neulinge in unserem Bett auf. Da sich dann in dieser Nacht ohnehin meist drei miteinander vergnügten, reichten unsere drei Meter für nun neun Personen völlig aus. Freya wurde von Sabrina ins Bett zu Horst und Manfred geschoben, Jan stürzte sich auf Sabrinas Mutter Pia und ich hatte zunächst das Vergnügen, Lucas in meinen Armen zu empfangen. Wow, war das ein strammer Hengst. Diesen jugendlichen Prügel in meiner Fotze, welch ein Genuss. Schnell hatte er sein Pulver in mir verschossen und schon tauschte er mit Jan seinen Platz. Jetzt spürte ich den strammen Degen von Jan in meiner Möse. Er rammelte wie ein wilder Bock und während ich aus den Augenwinkel sah, wie Freya von Horst und Lisa von Manfred gefickt wurden, flog ich schon meinem zweiten Orgasmus entgegen.


Jan und Lucas erwiesen sich als stramme und potente Hengste. Die beiden Kerle haben wirklich Ausdauer bewiesen. Und nicht nur wir kamen regelmäßig in den Genuss ihrer strammen Schwänze, sondern auch Freya, Sabrina und Lisa. Es hat ihnen sichtlich eine diebische Freude bereitet, sowohl die junge Freya, als auch die Mutter von Sabrina so richtig durchzuficken. Es war bereits Mitternacht, als sich dann Freya, Sabrina und die beiden Studenten in ihre Zimmer begaben.


Auch am Sonntag wurde tagsüber im Atelier abwechselnd und fleißig gefickt. Ich weiß wirklich nicht mehr, wie oft diese beiden Neulinge unsere aller Mösen vollgespritzt haben. Dabei wurde auch Luela nicht ausgenommen. So ging es dann auch in der nächsten Nacht zu. Aber auch die geilste Fickerei hat leider einmal Ende. Und so verabschiedeten sich Montag Pia mit Manfred und Freya, und auch Jan mit Lucas. Ich tröstete mich damit, dass Sabrina noch eine Woche blieb.


Die nächste Nacht allein mit Sabrina in deren Gästezimmer, konnte ich sie endlich auf die Bemerkungen von Jan ansprechen. Was sie mir dann gestand, verschlug mir die Sprache.


Sie hatte Jan bereits zu Beginn ihres Studiums kennen gelernt. Eigentlich hatte Jan, der viel älter und nicht in Sabrinas Studiengruppe ist, sich an Sabrina herangemacht. Und sie hatte sich von ihm betören lassen, nicht ahnend, dass er und Lucas versuchen, alle neuen Studentinnen flach zu legen. Geschmeichelt, von einem gut aussehenden älteren Studenten begehrt zu werden, wurde sie seine Geliebte und vertraute ihm auch intime Dinge an. So auch von ihrem Verhältnis mit uns, ihrer Patentante, meinem Mann und ihrer Mutter mit ihrem Lover. Auch von ihrer jungen unerfahrenen Cousine erzählte sie ihm. Sie ließ ihn sogar in dem kleinen Dämon lesen. So wusste er auch, wer Hanna Maurer war.


Kurz nach dem Beginn des Verhältnisses mit ihm brachte er dann seinen Kumpel Lucas mit. Sabrina gefiel es von beiden gefickt zu werden. Nicht lange danach und sie wurde von Jan zu einer Party eingeladen. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, Jan und Lucas, waren an der Uni als geile Fickhengste bekannt. Ihre Partys waren die geilsten Sexpartys, wo vor allem die jungen Studentinnen von ihnen und einer größeren Gruppe Kommilitonen aus ihrem Semester eingeritten wurden. Sabrina erging es nicht besser als vielen jungen Studentinnen vor ihr. Sie war an diesem Abend die Attraktion und wurde von einem zum anderen weitergereicht und gefickt. Bei diesem einen Abend blieb es natürlich nicht. Sabrina nahm an immer mehr Wochenenden an solchen Sexpartys teil und wurde regelmäßig von immer anderen Studenten durchgefickt. Wie sie dann von einigen erfuhr, wurde mit eindeutigen Fotos von ihr auf den Einladungen geworben. Fotos die wohl auf anderen Partys von ihr beim Sex aufgenommen wurden. Auf meine entsetzte Frage, warum sie sich den von allen Kommilitonen ficken ließ, sah sie mich mit erstaunten Augen an und meinte, ich hätte sie doch auch in Luzifers Club mitgenommen, wo sie von allen gefickt wurde. Außerdem wüsste ich doch wohl selber, wie geil es ist, gefickt zu werden. An den Partys habe sie gern teilgenommen, weil sie der umschwärmte Mittelpunkt war und es so erregend ist, immer mit einem anderen Mann Sex zu haben. Erschrocken wurde mir bewusst, ich war es doch, die Sabrina zu diesem Vamp gemacht hatte. Ich war doch schuldig, hatte Sabrina, die behütet aufgewachsen ist, zum Sex mit Martin, Kevin, Bea und vielen anderen verführt.


Ich ließ aber nicht locker und wollte wissen, warum Sabrina ausgerechnet diesen Jan mit seinem Kumpel eingeladen hatte. Jan hatte erfahren, dass Sabrina die Semesterferien bei mir verbringen würde und Ostern auch ihre Mutter und ihre Cousine da wären. Er überredete Sabrina, ihn und Lucas ebenfalls einzuladen. Sie würden dann Beide ihre kleine Cousine einmal so richtig mit ihren Schwänzen beglücken.


Und hier nun umnebelte sicher eine gewisse Rivalität zu Sabrinas Cousine, die nun ihren Platz zu Hause eingenommen hatte, ihren Verstand. Nicht daran denkend, was Jan und Lucas in unserem Familienbund anstellen könnten, sah sie nur das Ziel, ihre kleine Rivalin von diesen beiden geilen und verdorbenen Kerlen einmal so richtig durchficken zu lassen. Deshalb diese Einladung. Erst als Jan und Lucas nicht bei ihrer Cousine Halt machten und sich dann auch an mich und ihre Mutter heranmachten, ahnte sie fürchterliches.


In der Nacht, als ich ihr vorhielt, wie die Beiden sich jetzt sicher damit bei ihren anderen Kommilitonen brüsteten, auch Sabrinas unschuldige Cousine, ihre Mutter und ihre Patentante, eine Autorin von Sexromanen, flachgelegt zu haben, strömten ihre Tränen. Und ich hielt ihr vor, wie ihr Ruf restlos ruiniert sei, wenn die Beiden jemandem erzählten, wie es hier bei uns zuginge. Jan und Lucas, die nun meinen Namen, meine Adresse und von unserem unsittlichen Familienleben mit Luela und Bacary wussten. Die beiden könnten das Jugendamt einschalten, dieses mir die Kinder wegnehmen und Luela und Bacary das Bleiberecht entziehen. Da brach Sabrina noch mehr in Tränen aus. Diese stolze und selbstbewusste junge Frau war plötzlich nur noch ein Häufchen Elend. Und so musste ich sie die halbe Nacht tröstend in den Armen halten.


Morgens überraschte ich sie dann bei einem Telefonat mit Jan. Ich hörte noch, wie sie ihn bat, bitte, bitte alles vertraulich zu behandeln. Dafür würde sie auch alles tun, was er von ihr verlangte. Sie wäre auch bereit, seinen Wunsch zu erfüllen, seine Sexsklavin zu werden und sich von allen benutzen zu lassen.


Darüber war ich dann so bestürzt, ich konnte zunächst keinen klaren Gedanken fassen. So wie ich Jan jetzt einschätzte, würde er nicht nur Sabrina wie eine Nutte von allen ficken lassen, er würde sich bestimmt an der Uni auch damit brüsten, die Autorin und Tante von Sabrina, deren Cousine und ihre Mutter gefickt zu haben. Geistesgegenwärtig riss ich Sabrina das Handy aus der Hand und ich drohte Jan. „Mein lieber Freund, du und dein Freund ihr seid ja wirklich potente Ficker und ich habe auch nichts dagegen, wenn du mit deinem Kumpel uns regelmäßig besucht und fickt. Aber eins sage ich dir, wenn ihr aus Sabrina eine Nutte macht oder zu jemand etwas über uns oder von Hanna Maurer erzählt, dann sorge ich dafür, dass du von der Uni fliegst. Hast du mich verstanden?“


Jan war plötzlich sehr kleinlaut. Da ich mir nicht sicher war, er würde wirklich Stillschweigen bewahren, wollte ich den Kontakt nicht einfach abbrechen. So gestand ich ihm in dem weiteren Gesprächsverlauf zu, dass er uns mit Lucas bald wieder besuchen kann und ich zu geilen Spielchen mit ihnen bereit wäre.


Mir war bewusst, auch ich hatte Schuld an der Situation. Zwar hatte niemand damit gerechnet, dass Jan und Lucas so einfach in unser Schlafzimmer platzen. Erst recht nicht, dass die beiden jungen Hengste Vergnügen daran fanden, die Mutter und die Tante von Sabrina zu bespringen. Der große Fehler war, wir hätten in ihrer Gegenwart sofort auf weiteren Sex verzichten müssen. Aber Pia war so begeistert von diesen jungen Kerlen, da gab es einfach kein Halten. Krampfhaft überlegte ich, wie ich aus dieser Situation heraus komme.


Sabrina wusste, Jan wohnt in der Nähe von Frankfurt bei seinen Eltern und ihr war die Adresse bekannt. Die Telefonnummer der Eltern zu erfahren, war da eine Kleinigkeit. Der Vater ist in einer leitenden Funktion bei einem Industrieunternehmen tätig. Einen Skandal kann dieser sich bestimmt auch nicht leisten. Zunächst hat Sabrina gestern in einem längeren Telefonat mit Jan gecheckt, ob sie mich nur gefickt haben, weil ich die Tante bin, oder ob es ihnen gefallen hat. Und siehe da, Jan hat förmlich von Lisa und mir geschwärmt. Was für eine geile Tante sie hätte und ob das mit weiteren Einladungen ernst gewesen wäre.


Für mich waren diese Informationen wie süßer Nektar, der durch meinen Körper floss. Von Sabrina ließ ich mir die Telefonnummer geben und rief selber an. Als ich mich mit Hanna Maurer meldete blieb Jan erst einmal die Sprache im Halse stecken. Wie eine alte feuergefangene Frau schwärmte ich von seiner Potenz und wie gern ich ihn zu unserem Freundeskreis zählen würde. In meinem nächsten Buch würde ich gern über die Sexerlebnisse mit ihm schreiben. Natürlich ohne seinen richtigen Namen zu nennen. Ich spürte fast durchs Telefon, wie er rot wurde, als er sich für meine Einladung bedankte. Dann setzte ich noch einen drauf, indem ich ihm anbot, Lisa und mich so oft er Lust hat, mit seinem Freund zu besuchen. Sie wären auch jedes Wochenende willkommen. Dann wären Lisa, Luela und ich nur für sie da und würden ihnen jeden sexuellen Wunsch erfüllen. Die Wirkung war offensichtlich, als er stammelte. „Oh ich glaube ich habe im Lotto gewonnen. Solche erfahrenen Göttinnen als unsere Liebesdienerinnen, davon habe ich bisher nur geträumt.“


Nun holte ich zum Gegenschlag aus. In einem liebenswerten, aber herrschenden Ton stieß ich aus „Ich habe nichts dagegen, wenn du meine Bücher an der Uni verteilst, im Gegenteil. Aber eins verspreche ich euch, wenn auch nur ein Sterbenswörtchen über unser intimes Familienlieben über eure Lippen kommt, dann werde ich nicht nur den Präsidenten der Uni, sondern auch eure Eltern über eurer unmoralisches Verhalten gegen junge Studentinnen aufklären und mein Mann wird dafür sorgen, dass ihr von einer beruflichen Laufbahn nur träumen könnt. In unseren Kreisen genießt und schweigt man. Hast du das verstanden?“


Im weiteren Gespräch war ich wieder ganz die Verführerin und Jan versprach, schon am nächsten Wochenende mit Lucas zu kommen um die Früchte der Liebe zu kosten, wie er sich ausdrückte. Da war er wieder der geschliffene Kavalier der Worte. Und obwohl die beiden Jungmänner potente Hengste sind, werden sie noch eine Menge von Lisa und mir lernen. Vor allem dass man Frauen nicht nur fickt, sondern wie man sie glücklich macht. Vor allem aber werde ich ihnen klar machen, dass Sabrina ist eine liebenswerte junge Frau ist, welche mit Respekt behandelt wird. Und dass sie gefälligst Sabrinas Wünsche und Bedürfnisse erfüllen und nicht umgekehrt.


Bewusst hatte ich das Telefonat in Gegenwart von Sabrina geführt. Sie war hin und weg, fiel mir in die Arme, küsste und liebkosten mich und stammelte was ich für eine tolle Frau wäre. Nie mehr würde sie etwas ohne Absprache mit mir tun. Ich habe ihr klar gemacht, sie könne sich natürlich auch weiterhin auf den geilen Sexpartys vergnügen. Aber sie dürfe nicht diejenige sein, die einfach so von jedem gefickt wird, sondern sie müsse sich die Männer aussuchen. Sie müsse den Männern den Kopf verdrehen, sich begehrt machen und nicht ein williges Opfer sein. Für die Männer müsse es eine Auszeichnung sein, sie ficken zu dürfen. Einen Rat den ich selber nicht befolgt hatte, als ich das willige Opfer von Walter war.


Oh, wie ich die letzte Nacht genoss, als Sabrina mich leckte, küsste, in meinen Armen schlief, ihr Kopf auf meinem Bauch, ihre Lippen an meinem Busen. Ich beneide jetzt schon diesen Mann, der einmal ihr Herz erobert und sie für immer in seinen Armen halten darf. Ich glaube ich bin verrückt, ich habe mich in mein Patenkind verliebt. Dabei würde sie am liebsten Horst heiraten. So wie Lisa vor Luzifer, wenn auch nur als Drittfrau. Nach ihrem Studium möchte sie mit uns zusammen leben. Selbst Kinder wünscht sie sich von Horst. Es war mir bewusst und gerne teile ich Horst mit ihr, um sie immer in meiner Nähe zu haben. Alle Nächte bis zu ihrer Abreise arrangierte ich es, dass sie ausgiebig von Horst gefickt wurde. Sie schlief in seinen Armen, als wäre er ihr Ehemann. Und ich lag dann daneben, küsste und liebkoste sie.


Die Woche verging wie im Fluge. Freitagabend kamen sie. Wir, das heißt Sabrina, Lisa und ich begrüßten Jan und Lucas mit heißen Zungenküssen.


Nach einem Gläschen Sekt zog ich mich mit Jan und Lucas auf deren Gästezimmer zurück, um mit ihnen zunächst einmal ein ernsthaftes Gespräch zu führen. Zunächst sprach ich mit ihnen über ihre Eltern. Dabei erfuhr ich, diese wissen nichts von dem Treiben ihrer Sprösslinge. Meine Drohungen in meinem Telefonat hatte Wirkung gezeigt. Hoch und heilig schwuren sie, niemandem meinen richtigen Namen und unsere Adresse zu verraten.


Alles endete in einer schwärmerischen Liebeserklärung der Beiden an mich. Beide hatten in der vergangenen Woche meine Bücher gelesen oder besser gesagt, regelrecht verschlungen. Sie waren so begeistert und schwärmten von mir wie von einer Göttin. Schon saß Jan auf meinem Schoß und Beide küssten, drückten und liebkosten mich. Wie sollte ich mich dagegen wehren? Als mein geilstes Erlebnis fanden sie das Kapitel mit mir im Stundenhotel, wo Walter mich gefesselt hatte und alle Freier ins Zimmer zum freien Ficken mit mir einlud. Wo diese Männer mit wichsenden Schwänzen um mein Bett standen und mich über und über mit Ficksahne bespritzten. Dagegen wären doch ihre Sexpartys, auf denen sie junge Studentinnen den anderen Kommilitonen zum Ficken anboten, doch nur ein müder Abklatsch. Gern würden sie mich, die Autorin dieser geilen Bücher, einmal so ihren Kommilitonen anbieten. Einen Wunsch, den ich entrüstet zurückwies. Sie hatten Verständnis und empfanden es schon als eine Ehre, von mir eingeladen zu sein.


Nach diesem Gespräch ließ ich mich erst einmal von Beiden ficken. Schamlos und fast nackt, gesellten wir uns dann wieder zu den anderen ins Wohnzimmer. Was wir getrieben hatten, danach musste wirklich niemand mehr fragen. Damit begann ein wirklich geiles Wochenende. Wohl mehr für mich. Die neuen Kavaliere fickten nämlich überwiegend mich und nutzten jede Gelegenheit dazu. Selbst in unserem Lotterbett. Sabrina musste sich mit Bacary vergnügen, Lisa und Luela mit Horst. Nicht weil ich ihnen besser als Luela oder Lisa gefiel, es war einfach die Autorin mit ihren geilen Büchern, die ihnen den Kopf verdreht hatte.


Zum Abschied äußerten sie den Wunsch, meine Bücher an andere Kommilitonen mit dem Hinweis verteilen zu dürfen, dass sie mit mir Sex hatten. Was mir natürlich schmeichelte. Diesen Wunsch konnte ich nicht ablehnen. Ist es doch auch mein größter Wunsch, dass viele meine Bücher lesen und von meinen Sexerlebnissen erfahren. Es erregte mich so sehr, dass ich ihnen sogar eine kurze, handgeschriebene Notiz wie folgt überlies.


Lieber Jan, lieber Lucas


Danke. Es war ein wunderbares Wochenende mit Euch. Ihr seid zwei

wunderbare Liebhaber. Wie Ihr aus meinen Büchern wisst, habe ich

schon viele Liebhaber gehabt. Ihr seid nicht nur potent, immer

schussbereit, Ihr habt mich sexuell richtig verwöhnt.


Als Dank überlasse ich Euch meine vier E-Books, sowohl als eBook und

auch als PDF-Dateien. Ich gebe Euch hiermit meine Zustimmung, Kopien

an eure Freunde und Bekannte weiterzugeben.


Eure Hanna Maurer


Ich bin überzeugt, dass sie zusammen mit den Büchern auch stolz eine Fotokopie hiervon verteilen.


Was aber noch schlimmer ist. Ihr Wunsch, mich gefesselt auf einem Bett ihren Kommilitonen vorzuführen, mich von denen benutzen und mit Ficksahne vollspritzen zu lassen, geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Mein kleiner Dämon trommelte wieder vor Vergnügen. Wie sollte ich da wohl jemals eine anständige Mutter werden.

Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust

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