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9. Nymphomanin

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Der kleine Dämon in mir war gewachsen, groß und stark geworden. Er hatte mich süchtig nach dem Paradies gemacht, dem Paradies, welches zwischen meinen Beinen lag.

Aber lebte ich jetzt wirklich in einem Paradies oder war es die Hölle?

Hin und her gerissen zwischen meiner Sucht, das Paradies in meiner immer nassen Spalte zu erleben und der Hölle der Angst, mein Mann Horst würde etwas von meiner Untreue und meiner Sucht erfahren.

Sicher, Horst konnte sich nicht beklagen, im Gegenteil. Immer war ich erregt, lebte wie in einem Sexrausch. Jeden Abend war ich für ihn, meinen geliebten Mann, eine heiße und feurige Geliebte. Der Gedanke, er spritzt jetzt auch in meine total verhurte und von anderen Männer benutzte Grotte, brachte mir jedes Mal in einen Rausch der Gefühle. Ja, ich liebe ihn und konnte trotzdem nicht auf die vielen anderen Schwänze verzichten.

Nun war ich bei der Vorbereitung für den neuen Tag. Was sollte ich heute für das Treffen mit Walter anziehen? Bisher war ich unauffällig und dezent gekleidet dort erschienen. Nein, heute würde ich mich entsprechend dem Niveau der Absteige ankleiden. So entschied ich mich für einen Mini-Outfit, den ich mir im Sexshop besorgt hatte. BH und String bestanden jeweils nur aus einem 4 cm breiten schwarzen Spitzenstreifen gehalten mit Stretchbändern. Darüber zog ich nur eine durchsichtige Bluse und einen kurzen Rock an. Dann noch meine hochhackigen Schuhe. Strümpfe waren überflüssig. Nach einem etwas stark aufgetragenen Make-up betrachtete ich mein Werk im Spiegel. Ja, so passte ich genau in dieses Stundenhotel. So hatte ich eine von den anderen Nutten im Korridor gesehen. Für meine Fahrt im Auto und auf dem Weg zum Hotel hing ich mir ein Seidentuch um, welches auch meine Brüste verdeckte.

„Wow“ hörte ich von Walter, als er mir die Tür öffnete „so wirst du jetzt immer hier erscheinen. So wirst du mich auch in die Stadt begleiten. Aber dieses Seidentuch hast du dabei zu Hause zu lassen.“

Augenblicklich wurde mir bewusst, es war ein Fehler mich so aufzuputzen. So mit ihm in die Stadt? .. Unmöglich!

Würde er sich denn wirklich mit mir so in der Stadt zeigen wollen?

Wenn ja, dann hatte ich wohl keine Wahl, dann musste ich es. Schließlich hatte ich mich verpflichtet, devot alle seine Befehle zu befolgen. Die Fotos und die Videos, die er von mir gemacht hatte, ließen mir keine Wahl. Dabei musste ich mir eingestehen, auch ohne diese Fotos würde ich ihm bedingungslos gehorchen. Aber es beruhigte mein Gewissen, alles auf diese Fotos zu schieben.

Noch dachte ich über diese verhängnisvolle Abhängigkeit nach, da hörte ich schon seine weiteren Anweisungen „Knie dich vor mir, hol meinen Kleinen aus der Hose und bringe ihn mit deinem Mund zum Spritzen. Und du wirst alles, auch den letzten Tropfen schlucken. Ab heute wirst du mich immer so begrüßen.“

Schon diese Vorstellung bescherte mir heiße und kalte Schauer im Rücken. Sofort kam ich seinem Wunsch nach, knöpfte seine Hose auf und wollten den heißbegehrten kleinen Lustspender in meinen Mund nehmen. Entsetzt stelle ich fest, unter der Vorhaut und an seinem ganzen Stiel war alles total verklebt. Nein, das kannte ich von meinem Mann nicht. Ekelhaft fand ich es und sagte es ihm. „Du hast ihn nicht gewaschen. Er ist noch ganz klebrig.“

Seine Antwort „Ja, ich war eben noch bei einer Nutte hier im Hause. Das Waschen besorgst du jetzt mit deiner Zunge. Ab heute ist es deine Aufgabe, meinen Riemen nach jedem Liebesspiel in den Mund zu nehmen und mit deiner Zunge wieder schön sauber zu lecken“, empfand ich als zu diesem Zeitpunkt noch als eine Erniedrigung. Etwas angewidert nahm ich seinen Prügel in meinem Mund.

Aber die Vorstellung, es waren die Reste von Liebessaft einer Nutte, erregten mich. Aus meinem anfänglichen Ekelgefühl wurde schnell eine geile Lust. Gierig leckte ich seine Eichel in dem Bewusstsein, seine Dienerin zu sein, saugte, leckte, knetete seine Eier, massierte den Schwanz mit meiner Hand.

„Bitte, komm schon, spritz mir alles in den Mund, ich brauche deine Sahne“ rief ich laut. Mein Saft lief aus meiner Muschi, mein String war schon nass, der Bauch zog sich krampfhaft zusammen, da endlich spritzte er ab. Oh, welche Ladung spritze er in meinen Mund. Hoffentlich bleibt noch etwas für meine Spalte, dachte ich nur, als ich alles genussvoll schluckte.

Aber meine Muschi musste wohl noch etwas warten. Walter zog mich aus, warf mich aufs Bett, und fesselte mich. Nicht wie am Tag zuvor. Er legte mir nur die Lederbänder an den Handgelenken an, zog meine Arme auf den Rücken und klickte die beiden Metallringe mit einem Karabinerhaken zusammen.

„Damit du Bewegungsfreiheit hast, aber die Maske nicht ausziehen kannst“, meinte er, als er mir mit einer Maske die Augen verdunkelte.

„Warum diese Maske“ fragte ich ihn.

„Du wirst dich nur auf deinen Körper konzentrieren und alles viel intensiver genießen“, gab er mir zur Antwort.

Da lag ich nun, konnte meine Arme zwar hinter meinem Rücken bewegen aber nicht bis zum Kopf bzw. bis zur Maske heben. Noch spürte ich keinerlei Berührung und horchte deshalb auf die kleinsten Geräusche. Ich hörte, wie sich der Türe öffnete und Walter mit jemand flüsterte. Er wird doch nicht...... ging es mir durch Mark und Bein. Schon spürte, wie mich jemand streichelte, wie Finger mir über meine Busen strichen, meine Nippel umkreisten. Da zitterte ich bereits vor Erregung. Es war herrlich, nichts zu sehen, nur fühlen, fühlen und genießen. Wer war es, welcher Fremdling, der jetzt mit deinen Fingern zwischen meinen Beinen war, der meine Beine spreizte? Die Lust, mich einfach fallen zu lassen, stieg in mir hoch.

Meine Möse lag jetzt weit geöffnet vor ihm ........, vor wem?

Es ist nicht egal?..... Hauptsache er hat einen strammen Prügel.

Oh.........er spielte an meinem Klit. Erst sachte und dann immer fester. Es ging mir unter die Haut. „Nimm mich, ich gehöre dir“, stöhnte ich und rief laut „Egal wer du auch bist. Ich brauche deinen Schwanz.“

Er drang in mich ein, tiefer und tiefer. Ich bäumte mich auf, bäumte mich ihm entgegen. Immer schneller wurden seine Stöße. Ich passte mich dem Rhythmus an. Noch spürte ich seinen zuckenden harten Bengel, dann versank ich in einen erlösenden Orgasmus.

Erschöpft und entspannt lag ich da. Walter nahm mir die Maske und die Fesseln ab. Er saß vollkommen bekleidet neben mir. „Wer war das, wer hat mich eben besamt?“ war meine erste Frage. Er lächelte nur und meinte „Frauen müssen nicht alles wissen.“

Auf mein Drängen sagte er schließlich „Es war jemand aus unserem Tennisclub. Er ist verheiratet und will nicht von dir erkannt werden.“

Entsetzt sah ich ihn an. „Du wolltest doch unser Verhältnis geheim halten.“

„Ja, aber im Tennisklub sind alle so begeistert von deinen Fotos. Du bist jetzt für alle unsere Tennisnutte.“

Das war ja noch schlimmer, als alle meine Befürchtungen. „Alle?“ konnte ich nur noch entsetzt fragen: „Du hast versprochen, niemand diese Fotos zu zeigen. Bisher habe ich dir doch gehorcht und du hattest keinen Grund dazu.“

„Deshalb habe ich die Fotos ja auch nicht allen gezeigt. Nur den Männern aus unserem Tennisclub, die an dir interessiert sind, die bisher nicht bei dir landen konnten und die dich gern einmal so richtig nehmen möchten. Ich habe schon eine Anmeldeliste für die nächsten Tage. Als meine Zofe wirst du ihnen bestimmt viel Vergnügen bereiten.“

Meine Gefühle konnte ich kaum beschreiben. Entsetzen mischte sich mit freudiger Erregung. Entsetzen darüber, weil ich jetzt für alle eine Nutte war und mein Mann etwas erfahren könnte. Freudige Erregung wegen der Aussicht auf so viele geile Vorstöße in mein geliebtes Paradies.

„Dann verrate mir doch bitte, wer von unseren Clubfreunden mich beglücken will“, wollte ich von Walter wissen.

Aber er blieb bei seinem nein und meinte „Ist es nicht viel erregender, du weißt es nicht und fragst dich bei jedem Clubbesuch, wer hat sich meiner schon bedient, war er es oder er oder er?“

Nicht zu wissen, wer alles eingeweiht ist oder wer bei mir eingelocht hatte, empfand ich allerdings nicht als eine besonders erfreuliche Situation.

Aufgewühlt und erregt flüchtete ich mich abends in die Arme meines Mannes. Nach seinen Liebkosungen, seinem gefühlvollen Einlochen in mein Paradies, fühlte mich glücklich und geborgen. Dabei wusste ich, morgen würde ich ihn schon wieder betrügen, betrügen mit seinen Tennisfreunden. Diese Sucht, mein Dämon ließ mich einfach nicht mehr los.

Heute Morgen musste ich mir keine Gedanken über meine Toilette machen. Walter hatte ja bestimmt, ich hatte in dieser nuttenhaften Bekleidung zu erscheinen. Nur der Befehl, kein Seidentuch umzuhängen, war mir unangenehm. Zumindest in der Nähe unserer Wohnung benutzte ich es, um es dann auf der Fahrt im Handfach meines Autos verschwinden zu lassen. Auf dem Weg vom Auto, welches ich wieder etwas abseits parkte, bis zum Hotel, sahen mich die Passanten erstaunt an. Sicher glaubten sie, eine Nutte vor sich zu haben, die einen Freier im Hotel aufsucht.

Walter gefiel mein Erscheinen und lobte mich. Nach einem herzhaften Kuss, begrüßte ich, wie von ihm erwartet, seinen kleinen Freund. Schnell wuchs er unter meinen Küssen und meiner Fingerfertigkeit. Mit geschlossenen Augen genoss ich ihn in meinen Mund und konnte es kaum erwarten, bis seine Sahne mir in den Rachen schoss. Diesen Erguss in meinem Mund zu spüren und alles zu schlucken, erfüllte mich nun mit einem Gefühl der völligen Unterwerfung. Ja, ich sehnte mich danach, unterworfen und benutzt zu werden. Meine Muschi zog sich krampfhaft zusammen, als endlich ein warmer Strom in meinen Mund spritzte.

Den Mund noch voller Spermien, befahl mir Walter, mich auszuziehen und aufs Bett zu legen. Wieder befestigte er die Lederbänder an meinen Hand- und Fußgelenken. Wollte er mich wieder ans Bett fesseln? Heute benutzte er eine andere Methode. Mit Karabinerhaken befestigte er die Lederbänder an den Armen an die der Fußgelenke. Mit angewinkelten Beinen lag ich nun wehrlos auf dem Rücken, hatte aber noch etwas Bewegungsfreiheit. Es wurde wieder dunkel, als er mir die Maske vor die Augen band.

Was würde mich wohl heute erwarten, dachte ich noch, als sich auch schon die Türe öffnete. Den leisen Wortfetzen nach zu urteilen, mussten es mehrere Personen sein. Ein erregendes Gefühl der Vorfreude erfasste mich. Meine Warzen zogen sich zusammen, dieses Ziehen im Unterleib begann, Hitze breitete sich aus. Gleich würde ich wieder mein Paradies erleben.

Unterhalb meines Körpers senkte sich das Bett. Zwei Hände legten sich auf meine Oberschenkel und bogen meine angewinkelten Beine auseinander. Auch rechts und links neben mehr gab das Bett nach. Drei Personen, registrierte ich schnell. Da legte sich auch schon eine Hand auf meine linke Brust. Eine andere Hand spielte an meiner rechten Warze. Jemand schob mir mehrere Finger in den Mund. Überall auf meinen Körper Hände und Finger die mich streichelte. Mein Atem beschleunigte sich und ich stöhnte vor Wonne. Ein lauter Schrei entfuhr mit, als plötzlich etwas Warmes, Feuchtes meinen Kitzler berührte. Er wurde jetzt intensiv geleckt und überlagerte alle anderen Empfindungen. Gleichzeitig wurden meine Brüste, meine Nippel lang gezogen und gezwickt, jemand zog kräftig an meinen Haaren um meinen Kopf ganz nach hinten zu biegen. In meinem geöffneten Mund spielte jemand mit deinen Fingern. Mein ganzer Körper brannte unter diesen Berührungen vor Geilheit und Verlangen.

Da wurde ich hochgehoben. Jemand lag jetzt auf dem Bett und langsam setzte man mich mit meinem Po auf einen harten Schwanz. Laut stöhnte ich, als er in mein Hinterteil eindrang. So halb sitzend, die Beinen breit auseinander und angewinkelt lag meine geile Grotte vollkommen frei. Nicht lange, schon stieß auch in meiner pochenden Spalte ein harter Riemen zu. Dabei legte der Unbekannte sich zwischen meinen Beinen über mich. Eingeschnürt, unter mir der Mann mit seinem Schwengel in meinem Po, von oben fast erdrückt von jemand, der wie wild immer schneller zustieß, war ich diesen Männern hilflos ausgeliefert. Hilflos ausgeliefert, dieses Gefühl löste in mir wieder dieses neue, unbekannte Glücksgefühl aus. Es summte in meiner Ohren. Ein dritter Schwanz schob sich jetzt in meinen Mund. Ja, ja, dich will ich aussaugen wie eine Auster, schrie es in mir, während ich immer lauter stöhnte. Ich saugte und saugte, wurde von den Stößen im Po hochgestoßen, während jemand in meiner Muschi wild zustieß, bis mir die Sinne mit einem endlosen Orgasmus schwanden.

Das erste was ich wahrnahm waren die Worte von Walter „Es war ein herrlicher Anblick, wie du von drei unserer Tennisfreunde gleichzeitig benutzt wurdest. Wäre das toll, wenn das dein Mann sehen könnte. Ich habe es gefilmt und kann es ihm gelegentlich zeigen.“

Bei diesen Worten liefen mir kalte Schauer über den Rücken. Diesmal aber nur vor Entsetzen. Ich bettelte ihn an, meinem Mann nichts zu verraten. Dafür würde ich ihm jeden Wunsch erfüllen und ihm eine gehorsame Sklavin sein.

Walter löste die Karabinerhaken und ich konnte endlich meine Beine wieder ausstrecken. Die Sahne lief mir aus Po und Muschi. Die Sahne in meinem Mund hatte ich längs genussvoll geschluckt. Da befahl Walter „Die restliche Sahne in Muschi und Po wirst du drinnen lassen, damit sich das Sperma deines Mannes heute Abend nicht so einsam fühlt.“

Welcher abscheuliche Vorschlag. Aber er löste sofort Gefühle der Begeisterung in mir aus. Daher habe ich mich nur äußerlich gewaschen. Wer mich beglückt hatte und welchen Samen ich in mir mit nach Hause mitnahm, konnte ich auch diesmal nicht erfahren.

Mein Mann kannte meinen Mini-BH und Mini-String noch nicht. Heute Abend würde ich ihn mit diesem neuen Outfit überraschen. Vom Küchenfenster aus konnte ich den Hauseingang überwachen. Endlich sah ich ihn. Bevor er die Treppe hoch kam, stand ich schon mit dieser Mini-Bekleidung und der durchsichtigen Bluse vor unserer, von mir verschlossenen Wohnungstüre. Schnell wollte er mich in die Wohnung befördern. Erst musste er aber seinen Schlüssel aus der Aktenmappe kramen.

Während ich bemerkte „Nun sei mal nicht so prüde, zuletzt hast du mich nackt vom Auto bis hierhin laufen lassen. Du könntest ja heute so mit mir tanzen gehen.“

Endlich hatte er die Tür geöffnet und mich in die Diele geschoben und meinte „Natürlich wäre das reizvoll, dich so zu präsentieren. Aber stell dir mal vor, es kommt plötzlich wieder ein anderer Bewohner oder einer aus unserem dem Tennisclub.“

Bei dem Wort Tennisclub lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Oh, wenn du wüsstest, mein lieber Ehemann, dass ich bereits deren Tennisnutte bin. Das deine Tennisfreunde nicht nur Nacktfotos von mir gesehen haben, sondern mich bereits als Nutte bestiegen haben. Gedanken die mir Schauer der Angst und der Wonne bescherten.

Zärtlich nahm Horst mich in seine Arme, küsste mich. Herrlich wie ich mich bei ihm geborgen fühlte und ihn begehrte. Warum nur konnte ich ihm nicht treu sein, warum war ich so süchtig auf fremde Schwänze, fragte ich mich wohl zum tausendsten Mal.

Horst knöpfte meine Bluse auf, zog sie aus. Er spielte an meinem winzigen BH, schob den schmalen Spitzenstreifen zur Seite, legte die Brustwarzen frei und küsste sie zärtlich. Fest packte er den Warzenhof und zog ihn in die Länge. Seine Lippen schlossen sich um die Vorhöfe, seine Hände massierten meine Brüste. Ich genoss es, angenehme Wärme durchflutete meinen Körper. Ja, hier bei ihm war ich zu Hause.

Ich kniete mich, öffnete seine Hose. Sein Liebling sprang mir sofort entgegen. Meine Lippen umschlossen die Eichel. Sachte spielte ich mit meiner Zunge an ihr. Schön wie diese Eichel sich vom Rest des Penis so stark absetzt und um einiges dicker ist. Vielleicht liegt es daran, dass er beschnitten ist.

Nun zog er meinen winzigen String aus. Sofort drängte ich mich mit meiner Muschi seinem Schwanz entgegen. Mit dieser verhurten Grotte, in der noch Reste von der Sahne eines Tennisfreundes waren. Ich sollte mich schämen, sagte mir mein Gewissen. Aber der Dämon in mir hatte eine unbändige Freude daran, den Schwanz meines geliebten Mannes in dieser verhurten Möse zu empfangen. Pfui, Teufel, wie tief war ich gesunken.

In einem Rausch der Gefühle stemmte ich mich immer mehr gegen seinen Schwanz, trieb in tiefer und tiefer in mich hinein. Mein Herz klopfte zum Zerspringen, ich stöhnte und keuchte. Auch Horst kam dem Höhepunkt immer näher. Beide erreichten wir ihn gleichzeitig. Bevor mir die Sinne schwanden, dachte ich noch, jetzt dürfen sich seine Spermen mit denen des unbekannten Spenders um die Herrschaft streiten. Ein Glück, dass ich die Pille noch nicht abgesetzt hatte.

Ja, jetzt da ich nicht mehr berufstätig war, hatten Horst und ich beschlossen, endlich unseren Kinderwunsch zu erfüllen. Sicher glaubte er, ich nähme die Pille nicht mehr. Aber konnte ich das jetzt noch wagen? Die Gefahr ein Kind von einem Unbekannten zu empfangen, war einfach zu groß.

Nein, ich konnte es nicht lassen. Auch nach dieser glücklichen Nacht in den Armen meines Mannes war ich wieder bereit, Walter als Zofe zu dienen. Als Hure aufgemotzt, machte ich mich am nächsten Tag wieder auf den Weg.

Dass ich wegen den Fotos und Videos im Besitz von Walter dazu gezwungen wurde, war ja nur noch ein Vorwand, um mein Gewissen zu beruhigen. Die Wahrheit ist, ich war Walter völlig hörig und schon süchtig danach, jeden Tag von ihm einem neuen Verehrer zugeführt zu werden.

Ja mein kleiner Dämon hatte mich voll im Griff. Er bestimmte jetzt mein Denken und mein Fühlen.

Mein kleiner Dämon

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