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Die 2. Woche

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Als hätte ich eine Ahnung gehabt, fährt ein Streifenwagen vor. Zwei Beamte stehen vor meiner Tür. Sie bitten höflich, die Arme vor den Bauch gelegt, um Einlass. Sie wirken unsicher und nervös. Der eine blickt ständig an mir vorbei oder an die Decke oder auf den Boden und wenn ich seinen Blickkontakt suche, weicht er aus. Natürlich weiß ich längst, weshalb sie gekommen sind.

Ich bitte sie herein. Nervös oder erschreckt fühle ich mich nicht. Sie werden mir ja nur amtlich machen, was ich sowieso bereits weiß. Der eine von ihnen, der Ranghöhere nehme ich an, stammelt wenig souverän irgendetwas von dem Fund einer Mädchenleiche und dass die Eckdaten mit meinem Kind in etwa übereinstimmten. Größe, Gewicht, Alter und so. Näheres könnten sie natürlich im Moment noch nicht sagen, da die Ermittlungen noch in vollem Gange seien. Natürlich. So schwer es auch sei, ich müsste dafür Verständnis aufbringen. Natürlich. Ich sage nichts. Was soll ich denn auch sagen? Was könnte ich denn sagen? Und was sagt man überhaupt in solch einer Situation? Ich ziehe es vor zu schweigen. Ich glaube, ich habe einen ersten Lernprozess hinter mir. Die Show im Sender hat mir einige Dinge gezeigt. Viele Dinge, private und geschäftliche, zumindest aber, dass ich mich zurück halten sollte. Immer schön zurück halten. Immer nur etwas sagen, wenn man gefragt oder dazu aufgefordert wird und vielleicht noch nicht einmal dann. Immer nur etwas sagen, wenn es zwingend erforderlich ist und so antworten, dass niemand irgendetwas versteht. In Hieroglyphen sprechen oder dem Orakel gleich, alles ist möglich und zugleich nichts wahrscheinlich.

Ich beobachte die beiden. Ich beobachte sie haarscharf und genau. Und während ich das tue, bemerke ich, sie beobachten mich ebenso. Sie machen das extrem geschickt. Na klar, sie haben auch einen unbesiegbaren Vorteil: Sie sind zu zweit. Der eine spricht scheinbar über absolute Belanglosigkeiten, wie etwa meine Tischdekoration oder die ansprechende Farbe meiner Küchenmöbel. Alles schön hell und praktisch. Und funktionell. Und wie gepflegt und ordentlich doch alles sei, man spüre bereits beim Hereinkommen, dass gewissenhafte und ordentliche Menschen hier wohnten, und so weiter und so weiter. Doch durchschaue ich sie. Ich weiß, sie ziehen mich eventuell auch in Betracht. Ich spüre, sie scannen mich, ob ich vielleicht meiner Tochter etwas angetan haben könnte. Sie haben diese Idee schon bei ihrer Ankunft gehabt, sind förmlich mit ihr zu mir gefahren. So was komme immerhin öfter vor als man gemeinhin denkt und als ich mir vielleicht vorstellen könnte. Und während der eine mich mit schwachsinnig auffälligen Fragen abzulenken versucht und den alles in allem uninspirierten Ermittler mimt, durchdringt der andere mich und meine Wohnräume mit Röntgenaugen. Alles wird mit einem Rechnerauge erfasst und analysiert. Sie erstellen ein Täterprofil und Dinge, über die wir uns alle im täglichen Leben nicht die leisesten Gedanken machen würden, nicht weggeräumte Nutella-Gläser, leere Wasserflaschen, nicht gebügelte Wäsche, nicht geöffnete Post, und ähnliches, stempelten einen zum Verdächtigen oder zum Opfer. Man weiß eben nicht, in welcher Stimmung die Herren gerade sind und ob sie mich vielleicht sympathisch finden oder attraktiv. Oder ob sie mich ficken wollten und mir das womöglich Pluspunkte brächte. Ich wäre mit Sicherheit nicht die erste, die sich aus einer sicheren Gefängnisstrafe rausgefickt hätte und bestimmt nicht die letzte.

Ich bitte sie schließlich, sich zu setzen. Das machen sie auch und akzeptieren obendrein auch noch einen Drink. Wasser. Na klar. Sie schicken mich in die Küche, um sich so lange und so ungestört wie möglich in meinem Wohnzimmer umzuschauen. Bestimmt suchen sie die Fußböden ab nach Spuren, die auf ein Verbrechen hindeuteten. Blut, Haare, Scherben eventuell. Oder irgendetwas anderes, von dem sie annehmen könnten, dass es irgendwie Rückschlüsse auf irgendein Verbrechen erlaubte. Sie beobachten, überlegen, kommen zu bestimmten Schlüssen, verwerfen diese sogleich wieder, sind mit den Ergebnissen unzufrieden, weil sie damit mein Haus nicht verlassen können. Weil sie damit nicht zurück ins Präsidium fahren können. Weil sie an ihren eigenen Erwartungen scheitern. Weil sie wissen, dass sie an den Erwartungen anderer scheitern. Sie suchen ständig nach belastbarem Material. Sie sollten mich danach fragen. Es erleichterte die Dinge extrem.

Ich könnte und würde ihnen sagen, dass ich ihnen nur zu gern weiterhelfen würde; dass ich mein Leben für das meiner Tochter gäbe; dass ich die erste und die letzte wäre, die ihnen auch nur den geringsten Hinweis auf ihren Verbleib oder ihr Verschwinden gäbe, hätte ich denn nur solche Hinweise. Aber angenommen, ich täte es, würde solch eine Kooperation nicht erst Recht ihren Argwohn erregen? Würden sie mich nicht gerade des Mordes an meinem Kind bezichtigen? Je mehr ich mich einbrächte, mit Hilfe, Tipps oder gar aktivem Suchen, desto verdächtiger wäre ich und je verdächtiger ich mich möglicherweise verhielte – durch Schweigen, durch mangelnde Kooperation, wie immer diese auch aussehen möchte – desto genauer und misstrauischer beobachteten sie mich. So oder so. Ich bin immer die Dumme. Damned if I do, damned if I don’t… Ich bringe ihnen ihre Gläser mit Mineralwasser.

Dann begreife ich, dass die gesamte Arie der Fragerei von vorne los geht. Alles, was schon gefragt wurde und alles, was ich oder wir darauf geantwortet haben, wird noch einmal gefragt und natürlich muss ich noch einmal darauf antworten. Ich glaube, wir kauen das jetzt zum achten oder zehnten Mal durch. Und trotzdem bewegen wir uns nicht von der Stelle. Das ist die reinste Zeitverschwendung. Vielleicht sollten sie lieber die Leiche zehnfach untersuchen, um bloß keine Kleinigkeit zu übersehen. Diese berühmten Kleinigkeiten, die am Ende womöglich noch eine Verurteilung unmöglich machten. Aus Mangel an Beweisen. Obwohl diese Beweise buchstäblich auf dem Tisch lagen. Selbstverständlich hat die permanente Wiederholung ein und derselben Frage beziehungsweise derselben Fragensequenz einen kriminologischen Sinn und Zweck: Sie wollen prüfen, wie stringent ich antworte und ob ich nicht inhaltlich abweichend antworte oder etwas weglasse oder hinzufüge. Zu ihrer erweiterten Informationsgewinnung dient das allerdings keineswegs. Es dient lediglich als Versuch, mich zu verunsichern, aus mir Dinge heraus zu holen, die ich gar nicht sagen kann oder will; Dinge und Umstände, von denen ich gar nichts wissen kann und deren Preisgabe mich verraten soll. Aber das macht mir keine Angst. Ich brauche keine Angst zu haben. Vor ihnen nicht, vor anderen Polizisten nicht und ganz generell vor Niemandem. Sollen sie mich doch verdächtigen. Mir fällt auf, dass sie gar nicht nach Georg fragten. Normalerweise würde man doch als Paar verhört, oder etwa nicht? Verhört. Wie sich das anhört! Hab ich mich oder uns jetzt bereits selbst auf die Anklagebank gesetzt? Ich frage sie danach. Sie meinen, sie hätten meinen Mann in der Firma besucht und dort mit ihm gesprochen. Das sei durchaus üblich. Die Eltern vermisster Kinder würden grundsätzlich auch getrennt befragt. Man könne sich dadurch aufgrund der Aussagen ein differenzierteres Bild machen. Aha. Ich glaube, langsam zu verstehen. Es handelt sich um keine Befragung im eigentlichen Sinne. Sie meinen, viel weiter zu sein. Sie beginnen bereits, Schlingen auszulegen und sie zuzuziehen. Schwindel ergreift mich. Ich muss das irgendwie beenden. Ich sage ihnen, ich fühlte mich nicht wohl und dass ich heute keine weiteren Fragen mehr beantworten kann. Sie bringen Verständnis für meine Situation auf. Das ist nett. Der eine reicht mir eine Karte mit einer Telefonnummer. Ich solle dort anrufen und mit dem zuständigen Pathologen einen Termin vereinbaren. Ich stehe auf. Sie ebenfalls. Höflich bedanken sich die Herren für mein Verständnis und die Bewirtung. Ich geleite sie zur Tür.

Einige Minuten später habe ich mich gesammelt. Fragen, Sätze und Gesprächssituationen rattern mir durch den Kopf und ich weiß überhaupt nicht, ob das, was ich sagte, irgendwie von Wichtigkeit für Maria war. Oder ob es mir wichtig war und ist. Ich habe leider auch keinerlei Erfahrung mit der Polizei und so ist es mir schlicht unmöglich, die letzte halbe Stunde realistisch einzuschätzen und zu bewerten. Ich werde erst einmal im Krankenhaus anrufen. Die Pathologie des Krankenhauses teilt mir mit, dass zur Feststellung der eindeutigen Todesursache meiner Tochter durch die Staatsanwaltschaft eine Obduktion angeordnet worden sei. Das sei grundsätzlich so. Ich sage, ich werde an der Obduktion teilnehmen. Der Herr erwidert, dass so etwas ganz und gar nicht üblich sei und seines Wissens in diesem Krankenhaus noch nie vorgekommen ist. Ich teile ihm mit, dass ich dann eben die erste bin und dass Maria meine Tochter ist. "Jetzt nicht mehr"! sagt der Mann und will mir Details erklären. So zum Beispiel, dass ich ohnehin später zur Identifizierung gebeten werde. Den Quatsch höre ich mir nicht mehr weiter an. Ich lege auf und mache mich auf den Weg ins Krankenhaus.

Eine uninspirierte Empfangsdame sieht mich gelangweilt an. Sie lächelt blöde als ich ihr meinen Fall beziehungsweise mein Anliegen erkläre. Wie bezeichnet man das, was ich hier und jetzt gerade möchte, überhaupt? Es handelt sich um keinen Krankheitsfall. Auch nicht um eines Todesfall im eigentliche Sinne. Kein Ableben klassischer Art. Man wird eingeliefert und irgendwann wird die Maschine abgestellt und das Licht ausgemacht. Worum geht es also? Ist Maria ein ‚Vorgang‘? Ist sie ein ‚Totenakt‘ oder ein Todesfall? Handelt es sich bei ihr überhaupt um eine Leidende oder Bedürftige? Die letze Frage drängt sich mir deshalb auf, weil mein Gegenüber mich fragend anstarrt und mich dann nach meiner Berechtigung erkundigt. Hier könne nicht jeder einfach so rein spazieren. Er müsse schon einen Angehörigen, einen Bedürftigen oder engen Vertrauten hier ‚liegen‘ haben. Da könne ja ansonsten jeder kommen! Im übrigen seien Hygiene- und Sicherheitsfragen sehr wichtig. Es dürfte auf gar keinen Fall mit dem Handy telefoniert werden. Und ich sollte es am besten sofort ausschalten. Last not least seien Schilder mit der Aufschrift ‚Betreten verboten!‘ unbedingt zu respektieren. Ich glaubte ja nicht, und hier macht sie eine Pause, um ihr Kaugummi in ein Taschentuch zu wickeln und es in den Papierkorb zu werfen, wie oft man verirrte und verwirrte Besucher während einer OP aus OP-Räumen, dem Röntgentrakt oder der Krankenhausküche holte. Ich antworte ihr freundlich, dass ich weder verwirrt bin, noch mich in der Regel verirrte, vorausgesetzt, sie zeige mir den Weg in die Pathologie. Endlich fragt sie nach dem Namen meines Kindes. Sie bemüht ihren Computer, telefoniert zwei Mal und bittet dann zwei Mitarbeiter zum Empfang. Zwei Schwestern bringen mich nach längerem Warten in die Pathologie. Der Weg dorthin kommt mir endlos vor. Vorbei an Menschen, die durch Gänge geschoben werden oder einfach in ihnen liegen oder herumstehen. Manche sehen mich kurz an. Einige grüßen oder lesen Zeitung. Wiederum andere stehen an die Wände gelehnt, mit starrem, leeren Blick und vollkommen neutralen Gesichtsausdruck. Als läge vor ihnen eine freudlose Insel, mit Bilderbuchstrand, blauem Himmel und Bacardi-Cola. Aber sie wissen, dass sie dort nicht mehr hinkommen. Und doch hängt ihren Blicken das Flehen um eine erneute Dauerfristverlängerung nach. Sie haben vielleicht noch einen Tag oder eine Woche oder einen Monat. Die, die rauchen, haben vielleicht nur noch eine Zigarette, die letzte, vielleicht die, die sie später in der Hand halten werden. Wir fahren mit dem Fahrstuhl nach unten. Die beiden Schwestern sehen an mir vorbei oder nach unten. Sie sind erheblich jünger als ich und wissen nicht, wie sie sich anders verhalten sollen. Das ist okay. Obwohl sie bestimmt tausend Mal den Fahrstuhl benutzt haben, kommt ihnen der Weg sicherlich länger vor als mir. Unendlich lang und unendlich unangenehm.

Als wir im pathologischen Bereich ankommen, beschleunigt sich noch nicht einmal mein Puls. Das nehme ich mir einen Moment lang übel. Ich bleibe stehen und möchte einen Moment ausruhen. Die beiden missinterpretieren mein Zögern als Vorboten eines Zusammenbruchs. Die eine holt ein Taschentuch heraus, die andere ein Handy. Eine Tür öffnet sich und ein Mann im weißen Kittel stellt sich als Dr. sowieso vor. Er fragt mich nach meinem Namen und wo mein Mann sei. Ich nenne ihm den Namen meiner Tochter und sage, dass ich keine Ahnung hätte, wo mein Mann ist. Er sieht mich etwas verdutzt an und bittet mich in sein Büro. Die Schwestern entlässt er mit einer routinierten Handbewegung.

Wir stehen in einem Vorraum, einer Art Büro. Ich nehme an, er will mich auf die Begegnung mit meinem Kind vorbereiten. Aber das ist unnötig. Ich bin vorbereitet. Er führt mich also in einen Raum, der recht groß ist. Es ist kühl und hell. Sehr hell, ja extrem hell. Ich bitte ihn, das Licht zu löschen oder zumindest herunterzufahren. Er löscht Teile der Neonbeleuchtung. Ich empfinde es als erheblich angenehmer, während er meint, es sei zu dunkel. Er führt mich in die Tiefe des Raumes zu einem Bett, einer Bahre oder einem Metallgestell. Etwas hektisch tritt der Arzt an das Gestell heran; es scheppert durch den ganzen Raum und der Hall des Schepperns geht durch mein Gehirn an alle vier Wände zurück und von dort auf das Bett, durch Mark und Bein desjenigen, der darunter liegt, meine Tochter, und wieder zurück. Und so zehn Mal, hundert Mal, eine Million Mal und unendlich weiter. Eine unendliche Spiegelung oder ein Perpetuum mobile. Mit einer Hand greift er nach mir und mit der anderen hält er das silberglänzende Metall der Bahre. Er steht am Kopfende, nickt mir zu und hebt das weiße Laken auf die Brust meines Mädchens, so dass ihr Gesicht zum Vorschein kommt. Doch es ist nicht Maria. Es ist nicht mein Mädchen. Für einen Moment weiß ich nicht, ob ich erleichtert oder enttäuscht bin. Denn obwohl dort nicht mein Kind tot vor mir liegt, weicht diese unauslöschbare Gewissheit, dieser lähmende Druck nicht von mir. Irgendein anderes armes Kind, ermordet und was weiß ich noch alles, liegt dort. Sie sieht eigentlich ganz normal aus. Als würde sie schlafen. Ich kann nichts Ungewöhnliches an ihr erkennen. Keine Verletzung, keine Tränen, keinen Kummer, nichts Außergewöhnliches. Ich sehe sie mir genauer an. Irgendetwas muss doch an ihr sein. Ich laufe um die Bahre herum. Einmal, zweimal. Ich habe so etwas im Fernsehen gesehen. Wenn Mütter vor ihren toten Kindern zusammenbrechen, Weinkrämpfe bekommen, das Kind aus seinem zu langen Schlaf erwecken wollen. Ich kann nichts dergleichen. Ich laufe nur um die Bahre herum und möchte eigentlich nur ein Zeichen, eine Begründung für ihren Tod bekommen. Ein einziges Zeichen nur! Der Arzt will das Laken wieder über ihren Kopf ziehen. Eine einzige schnelle Handbewegung von mir lässt ihn innehalten. Ich ziehe das Laken ganz von ihr weg. Und lasse es einfach zu Boden gleiten. Da liegt sie nun vor mir, ganz und gar nackt, und ich kann immer noch nichts erkennen. "Das ist nicht meine Tochter" sage ich ihm und deute ihm, mich hinaus zu begleiten.

"Sehen Sie sich bitte Ihr Kind genauer an. Es ist Ihre Tochter."

Ich sehe ihn an. Was soll das ganze? Dort liegt irgendein armes Geschöpf auf der Bahre. Aber es handelt sich nicht um meine Tochter. "Ich sage Ihnen noch einmal: Dieses Kind ist nicht Maria."

"Vielleicht hätte Ihr Ehemann doch besser gleich mitkommen sollen. Mütter neigen in ihrem Schmerz zu Verdrängungsmechanismen. Wir kennen das."

"Ich glaube, ich verstehe Sie nicht ganz. Was wollen Sie von mir?"

"Ich möchte, dass Sie der Wahrheit ins Gesicht sehen und Ihre Tochter identifizieren."

"Das da ist nicht mein Kind."

"Oh, doch."

"Nein."

"Sehen Sie nochmal genauer hin. Dann erkennen Sie Ihren Irrtum."

"Meinen Irrtum? Was soll das? Ich möchte jetzt gehen. Und Sie sollten sich lieber um die wahren Eltern des Kindes kümmern."

"Bitte beruhigen Sie sich. Wir kümmern uns schon um Sie. Aber immer schön der Reihe nach. Erst die Unterschrift, dann die Betreuung."

Eine von den Vermissten

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