Der Bienenkönig

Der Bienenkönig
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Описание книги

Rosina lebt mit ihrer neunjährigen Tochter Valeria ziemlich abgeschieden bei Kilian, einem betagten Schafhirten. Die drei bilden ein kleine Wahlfamilie und freuen sich, als nebenan ein neuer Nachbar in das leerstehende alte Haus einzieht. Ludwig König erweist sich als freundlicher aufgeschlossener Mann und Valeria geht ihn fast täglich besuchen. Die Idylle bekommt jedoch schnell Risse, als sich herausstellt, dass Ludwig eine professionelle Bienenzucht betreiben will. Die ortsansäßigen Imker, zu denen leider auch Rosina zählt, fühlen sich dadurch bedroht und kämpfen mit allen Mitteln gegen den Neuen an. Valeria und Kilians schlechtem Gesundheitszustand ist es zu verdanken, dass die Nachbarschaft schließlich doch gelingt.

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Helene Hammerer. Der Bienenkönig

Inhaltsverzeichnis

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Impressum

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Also ging Rosina wieder in den Garten, um die Beete herzurichten, damit sie in den nächsten Tagen das erste Gemüse sähen oder anpflanzen konnte. Es stimmte, vor dem alten Haus am Waldrand neben Ambros' Geländewagen stand ein roter Bus. Obwohl sie auch neugierig war, wer dort wohl einziehen würde, wollte sie auf keinen Fall hinaufgehen und schauen. Es war gut, wieder Nachbarn zu haben, dachte sie und machte sich an die Gartenarbeit. Sie liebte es, an schönen, sonnigen Tagen im Freien zu arbeiten und als Kilian seine Schafe noch hatte, den Tieren zuzuschauen, die friedlich auf der Weide grasten. Nach einem Schlaganfall vor drei Jahren musste Kilian die Schafe verkaufen, weil er der Arbeit nicht mehr gewachsen war und seither einen Stock brauchte, aber sie waren beide froh, dass er überhaupt noch gehen konnte. Jetzt hatten sie nur noch zwanzig Hühner, die in der Wiese herumscharrten und Würmer suchten.

Rosina harkte und rechte die feine Erde glatt. In Gedanken sah sie schon Erbsen und Bohnen wachsen, Karotten, Rote Rüben und Sellerie. Die Ringelblumen, die Malven und die Sonnenblumen wollte sie heuer vor dem Bienenhaus pflanzen, dann sah es dort schön aus und die Bienen hatten ihr Futter gleich vor dem Flugloch. Kilian kam aus dem Haus und meinte, er werde einmal nachsehen, was es bei Ambros Neues gebe. Langsam aber stetig ging er an seinem Stock zum Nachbarhaus. Er hatte keine Angst, neugierig zu wirken. Für ihn war es selbstverständlich, dass man sich für die Angelegenheiten der Nachbarn interessierte und sich auf einen kleinen Plausch mit ihnen traf.

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