Schwäbisch

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Schwäbisch ist mehr als ein belächelter einfacher Dialekt. Schwäbisch ist ebenso auf dem Vormarsch wie die Schwaben selbst und ist längst zur Sprache der wichtigsten Investoren unserer Zeit geworden. Grund genug, sich mit seinen Eigenheiten zu befassen und so dem Schwäbischen ein wenig näher zu kommen. Fallen für Zugezogene gibt es genug. So ist der Teppich nicht nur der Wohnzimmerteppich, sondern auch eine Unterlage, wie man sie beispielsweise für Gymnastik verwendet. Also nicht wundern, wenn ein Schwabe Sie auffordert zum Sport einen Teppich mitzubringen! Hubert Klausmann, ein ausgewiesener Experte für Dialekte, bietet hier einen einzigartigen Beitrag zur regionalen Identität. Er geht dem Ursprung und der Entwicklung der schwäbischen Sprache auf den Grund und er fragt, weshalb es überhaupt Dialekte gibt, wie sie entstehen und warum sie an Dialektgrenzen einfach halt machen. Erfahren Sie, was das «Kernschwäbische» ist und lernen Sie den kulturgeschichtlichen Hintergrund kennen.

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Hubert Klausmann. Schwäbisch

Schwäbisch

Impressum

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Vorwort

Hinweise zum Lesen der Mundartwörter und zur Literaturangabe

Inhalt

A. Allgemeiner Teil: Zehn Fragen an die Dialektforschung

1 Woher kommen unsere Dialekte?

2 Wie stehen Dialekt und „Hochdeutsch“ zueinander?

3 Wie kam es zur Herausbildung der alemannischen Dialekte?

4 Wie werden die alemannischen Dialekte unterteilt?

5 Warum verändern sich die Dialekte und wie entstehen Dialektgrenzen?

6 Gibt es in den Dialekten Relikte aus früheren Sprachen?

7 Wann spricht man Dialekt?

8 Welche Zukunft hat der Dialekt?

9 Kann man Dialekte pflegen?

10 Gibt es noch etwas typisch Schwäbisches außer dem Dialekt?

B. Die schwäbischen Dialektlandschaften

1 Was macht das „Schwäbische“ aus? Kennzeichen des „Kernschwäbischen“

1.1 Die Abgrenzung zum Alemannischen

1.2 Die Abgrenzung zum Fränkischen

1.3 Die Abgrenzung zum Bairischen

2 Die Außengrenzen des Schwäbischen

2.1 Die Grenze zum Alemannischen im Raum Freudenstadt-Kniebis

2.2 Das schwäbisch-fränkische Übergangsgebiet zwischen Pforzheim und Heilbronn

2.3 Die schwäbisch-fränkische Grenze zwischen dem Neckar bei Heilbronn und der Jagst bei Ellwangen

2.4 Der Sonderfall Ellwangen-Crailsheim: Eine jahrhundertealte „Grenzmauer“

2.5 Von der Jagst zur Donau: die Rieser Mundarten als Übergangsgebiet

2.6 Von der Donau bis Augsburg: Der Lech als Dialektgrenze

2.7 Lechrainisch als Übergangsmundart zwischen Südostschwäbisch und Mittelbairisch

2.8 Das Schwäbische in Österreich als Fortsetzung des Lechrainischen

2.9 Vom Allgäu über Oberschwaben zum Bodensee und zur Baar

2.10 Von der Baar zum Kniebis

3 Die Innengliederung (Karte 22)

3.1 Westschwäbisch. 3.1.1 Das westschwäbische Kerngebiet (Karte 23)

3.1.2 Nordwestschwäbisch

3.1.3 Südwestschwäbisch (Der Rottweiler Raum, Karte 24)

3.2 Der zentralschwäbische Dialektraum. 3.2.1 Das zentralschwäbische Kerngebiet (Karte 25)

3.2.2 Die Mundart im Raum Stuttgart

3.2.3 Die mundartliche Zugehörigkeit der Stadt Ulm

3.3 Der ostschwäbische Dialektraum. 3.3.1 Das ostschwäbische Kerngebiet (Karte 27)

3.3.2 Die mundartliche Zugehörigkeit der Stadt Augsburg

3.3.3 Südostschwäbisch (Mindelheim-Tannheim/Tirol, Karte 28)

3.4 Der südschwäbische Dialektraum. 3.4.1 Das südschwäbische Kerngebiet (Karte 29)

3.4.2 Westliches Südschwäbisch (Tuttlinger Raum)

3.4.3 Nordöstliches Südschwäbisch (Biberach-Memminger Raum)

3.4.4 Östliches Südschwäbisch (Kemptner Raum)

C. Der schwäbische Wortschatz

1 Der Mensch und sein gesellschaftliches Umfeld. 1.1 Der menschliche Körper

1.2 Bekleidung

1.3 Verwandtschaft und menschliche Gemeinschaft

2 Haushalt und Küche. 2.1 Hausarbeit

2.2 Backen

2.3 Essen und Trinken

3 Haus

4 Natur und Landschaft. 4.1 Wetter und Zeit

4.2 Obst und Gemüse

4.3 Frei lebende Tiere, Pflanzen

4.4 Wetter

5 Landwirtschaft. 5.1 Wald- und Holzarbeit

5.2 Stallarbeit und Tierhaltung

5.3 Butter und Käse

5.4 Heu- und Getreideernte

D. Schwäbisch als Gegenstand der Sprachwissenschaft

1 Schwäbisch als Gegenstand der Sprachgeografie. 1.1 Wie führt man eine Dialektuntersuchung durch?

1.2 Wie werden die aufgeschriebenen Belege ausgewertet?

2 Schwäbisch als Gegenstand sprachgeschichtlicher Betrachtungen

3 Schwäbisch als Gegenstand von Grammatik- und Stiluntersuchungen

4 Schwäbisch als Gegenstand soziolinguistischer und psycholinguistischer Untersuchungen

5 Schwäbisch im Schriftlichen

6 Kleine Geschichte der schwäbischen Mundartforschung

E. Literatur

F. Ortsregister

Informationen zum Buch. Stirbt der Dialekt aus?

Der Dialekt lebt!

Informationen zum Autor

Отрывок из книги

In Erinnerung an Arno Ruoff (1930–2010)

Eine süddeutsche Sprachlandschaft

.....

3.3.2 Die mundartliche Zugehörigkeit der Stadt Augsburg

3.3.3 Südostschwäbisch (Mindelheim-Tannheim/Tirol)

.....

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