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Irenäus von Lyon. Fünf Bücher gegen die Häresien
INHALT:
Fünf Bücher gegen die Häresien
Erstes Buch. Vorrede. 1
1. Kapitel: Die dreißig Äonen der Valentinianer. 1
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2. Kapitel: Die Verirrung der Sophia. — Christus und der Hl. Geist. 1
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3. Kapitel: Allegorische Beweisführung der Valentinianer aus der Hl. Schrift. 1
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4. Kapitel: Die Vorgänge außerhalb des Pleroma.— Entstehung der Materie. 1
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5. Kapitel: Erschaffung des Demiurgen und des Menschen. 1
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6. Kapitel: Die Moral der Gnostiker. 1
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7. Kapitel: Dreierlei Menschen und ihr Los. 1
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8. Kapitel: Weiterer Mißbrauch der Hl. Schrift. 1
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9. Kapitel: Widerlegung der gnostischen Schrifterklärung. 1
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10. Kapitel: Die Kirche als Trägerin der Wahrheit. 1
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11. Kapitel: Die verschiedenen Lehren des Valentinus, Secundus und anderer. 1
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12. Kapitel: Die Lehre der Ptolemäer und Colarbasäer. 1
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13. Kapitel: Markus, der Zauberer. 1
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14. Kapitel: Die Buchstaben- und Zahlenspielerei des Markus. 1
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15. Kapitel: Weitere Phantastereien des Markus. 1
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16. Kapitel: Schluß der Zahlenspielerei. 1
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17. Kapitel: Erklärung der Himmelserscheinungen. 1
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18. Kapitel: Die Schöpfungsgeschichte nach gnostischer Erklärung. 1
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19. Kapitel: Der unsichtbare Vorvater. 1
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20. Kapitel: Der Vorvater in den Apokryphen und im Neuen Testament. 1
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21. Kapitel: Die Erlösung bei den Irrlehrern. 1
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22. Kapitel: Der alte Glaube und die Häretiker. 1
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23. Kapitel: Simon, der Zauberer, und Menander. 1
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24. Kapitel: Saturninus and Basilides. 1
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25. Kapitel: Karpokrates. 1
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26. Kapitel: Cerinth, die Ebioniten und Nikolaiten. 1
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27. Kapitel: Kerdon und Markion. 1
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28. Kapitel: Tatian, die Enkratiten und andere. 1
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29. Kapitel: Die Barbelioten. 1
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30. Kapitel: Die Ophiten und die Sethianer. 1
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31. Kapitel: Die Kainiten. — Schlußbetrachtung. 1
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Zweites Buch. Vorrede. 1
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1. Kapitel: Gott, der einzige Gott. 1
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2. Kapitel: Kein anderer schuf die Welt als Gott. 1
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3. Kapitel: Ausführung des Weltplanes. 1
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4. Kapitel: Zurückweisung des Bythos und des Fehltrittes. 1
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5. Kapitel: Kein anderer Schöpfer ist möglich. 1
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6. Kapitel: Gott konnte den Engeln nicht verborgen bleiben. 1
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7. Kapitel: Die Welt, kein Abbild der Äonen. 1
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8. Kapitel: Die Welt, kein Schatten der Äonen. 1
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9. Kapitel: Gott ist der Schöpfer, über ihm niemand. 1
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10. Kapitel: Was alles die glauben, welche nicht glauben. 1
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11. Kapitel: Die Häretiker sollen Rede stehen. 1
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12. Kapitel: Die „Dreißig“ stimmt nicht. 1
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13. Kapitel: Ihre Emanationen stimmen nicht. 1
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14. Kapitel: Die heidnischen Quellen der Gnostiker. 1
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15. Kapitel: Für die Emanationen fehlt die Ursache. 1
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16. Kapitel: Die Vorbilder gleichfalls grundlos. 1
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17. Kapitel: Die Emanationen stimmen nicht. 1
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18. Kapitel: Die Leidensgeschichte der Sophia voller Widersprüche. 1
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19. Kapitel: Widersprüche in der Samenlehre. 1
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20. Kapitel: Das Leben Jesu hat nichts mit ihrer Lehre gemein. 1
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21. Kapitel: Die zwölf Apostel haben mit den zwölf Äonen nichts zu tun. 1
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22. Kapitel: Dauer der Lehrtätigkeit Jesu. 1
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23. Kapitel: Das blutflüssige Weib. 1
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24. Kapitel: Die Zahlenbezeichnung ist falsch und grundlos. 1
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25. Kapitel: Vernünftige Weltbetrachtung. 1
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26. Kapitel: Das Zahlensuchen ist unnütz. 1
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27. Kapitel: Die geoffenbarte Wahrheit sei Fundament des Forschens! 1
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28. Kapitel: Vieles entzieht sich unserm Verständnis. 1
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29. Kapitel: Seele und Leib nach dem Tode. 1
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30. Kapitel: Die „Geistigen“ stehen nicht über dem Demiurgen. 1
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31. Kapitel: Rekapitulation. — Wunder und Scheinwunder. 1
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32. Kapitel: Verhältnis der Gnostiker zu Jesu Lehre von den guten Werken. 1
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33. Kapitel: Es gibt keine Seelenwanderung. 1
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34. Kapitel: Die Unsterblichkeit der Seele. 1
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35. Kapitel: Ein Himmel, ein Gott. 1
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Drittes Buch. Vorrede. 1
1. Kapitel: Die Apostel im Vollbesitz der Wahrheit. 1
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2. Kapitel: Schrift oder Tradition werden nach Belieben verworfen. 1
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3. Kapitel: Was wahre Tradition ist. 1
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4. Kapitel: Allein in der Kirche ist die wahre Tradition. 1
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5. Kapitel: Christus, die vollkommene Wahrheit. 1
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6. Kapitel: Der Vater und der Sohn sind wahrer Gott. 1
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7. Kapitel: Exegese über 2 Kor. 4,4. 1
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8. Kapitel: Exegese über Mt. 6,24. 1
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9. Kapitel: Matthäus und der Gott des Alten Testamentes. 1
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10. Kapitel: Lukas und Markus über den Gott des Alten Testamentes. 1
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11. Kapitel: Johannes über dasselbe Thema. — Die vier Evangelien als Ganzes. 1
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12. Kapitel: Die Predigten der Apostel. 1
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13. Kapitel: Paulus lehrt nichts anders wie die übrigen Apostel. 1
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14. Kapitel: Das Evangelium des Lukas. 1
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15. Kapitel: Es gibt keine Geheimlehre Christi. 1
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16. Kapitel: Es gibt nur einen Jesus Christus. 1
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17. Kapitel: Was auf Jesus herabstieg, war der Hl. Geist. 1
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18. Kapitel: Kein anderer als das Wort Gottes starb am Kreuze. 1
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19. Kapitel: Jesus Christus im eigentlichsten Sinne Sohn Gottes. 1
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20. Kapitel: Der Erlöser ist Gott und Mensch zugleich. 1
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21. Kapitel: Geburt Jesu aus der Jungfrau. Entstehung der LXX. 1
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22. Kapitel: Christus nahm wahres Fleisch an aus Maria. 1
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23. Kapitel: Auch Adam ist erlöst worden. 1
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24. Kapitel: Die Kirche bleibt sich in der Verkündigung der Wahrheit immer gleich; die Häretiker suchen immer Neues. 1
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25. Kapitel: Gott ist zugleich gerecht und gut. 1
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Viertes Buch. Vorrede. 1
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1. Kapitel: Christus kennt und lehrt nur einen Gott. 1
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2. Kapitel: Auch die Propheten kannten nur diesen einen Gott. 1
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3. Kapitel: Himmel und Erde vergehen, Gott nicht. 1
4. Kapitel: Warum Jerusalem fallen mußte. 1
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5. Kapitel: Die Einheit der beiden Testamente. 1
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6. Kapitel: Exegese über Mt. 11,27. 1
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7. Kapitel: Abraham frohlockte, seinen Tag zu sehen. 1
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8. Kapitel: Christus und das Gesetz des Alten Bundes. 1
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9. Kapitel: Die Einheit der beiden Testamente. 1
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10. Kapitel: Moses über den Messias. 1
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11. Kapitel: Der Fortschritt in der göttlichen Offenbarung. 1
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12. Kapitel: Die Gebote des Alten und des Neuen Testamentes. 1
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13. Kapitel: Die Vervollkommnung der Gebote. 1
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14. Kapitel: Der göttliche Heilsplan. 1
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15. Kapitel: Die Zweckmäßigkeit der alttestamentlichen Gebote. 1
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16. Kapitel: Die Bedeutung der alttestamentlichen Vorschriften. 1
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17. Kapitel: Die Heilsbedeutung der Opfer. 1
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18. Kapitel: Nur das reine Opfer der Kirche ist Gott wohlgefällig. 1
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19. Kapitel: Gottes Wesen ist unergründlich. 1
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20. Kapitel: Der Vater, das Wort und der Geist haben alles erschaffen. — Die Anschauung Gottes. 1
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21. Kapitel: Abraham und die Patriarchen als Typen des Neuen Bundes. 1
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22. Kapitel: Typische Handlungen Christi. 1
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23. Kapitel: Die Propheten erleichterten den Aposteln die Arbeit. 1
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24. Kapitel: Die apostolische Arbeit bei den Heiden war schwieriger. 1
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25. Kapitel: Verhältnis der beiden Testamente zueinander. 1
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26. Kapitel: Von dem wahren Verständnis des Neuen Testamentes, von den falschen und den wahren Priestern. 1
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27. Kapitel: Jede Sünde wird nach dem Grade ihrer Schuld bestraft. 1
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28. Kapitel: Lohn oder Strafe, beides nach Verdienst. 1
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29. Kapitel: In wiefern Gott das Herz Pharaos verhärtete. 1
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30. Kapitel: Weshalb das jüdische Volk die ägyptischen Schätze mitnahm. 1
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31. Kapitel: Die typische Bedeutung der Geschichte Lots. 1
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32. Kapitel: Bedeutung des Alten Testamentes für die religiöse Erziehung des Menschen. 1
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33. Kapitel: Der Herr wird alle Häretiker richten. — Die Kirche allein ist vom Hl. Geiste geleitet. — Messianische Weissagungen. 1
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34. Kapitel: Die Propheten sprachen im Namen des wahren Gottes. 1
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35. Kapitel: Über den angeblich verschiedenen Ursprung der einzelnen Schriftsteilen. 1
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36. Kapitel: Die Patriarchen, die Propheten und Christus kommen von ein und demselben Gott. 1
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37. Kapitel: Vom freien Willen des Menschen. 1
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38. Kapitel: Weshalb der Mensch nicht ursprünglich vollkommen war. 1
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39. Kapitel: Die Konsequenzen des freien Willens. 1
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40. Kapitel: Derselbe Vater belohnt und bestraft. 1
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41. Kapitel: „Kinder Gottes“ und „Söhne des Teufels“ 1
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Fünftes Buch. Vorrede
1. Kapitel: Christus in Wahrheit unser Lehrer und Erlöser. 1
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3
2. Kapitel: Der Leib des Menschen und die Eucharistie. 1
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3
3. Kapitel: Von der Vollendung des Fleisches im ewigen Leben. 1
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3
4. Kapitel: In der Vollendung des Fleisches zeigt sich die Allmacht des Vaters. 1
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5. Kapitel: Beispiele aus dem Alten Testament für die Fortdauer der Körper. 1
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6. Kapitel: Leib, Seele und Geist machen den vollkommenen Menschen aus. 1
2
7. Kapitel: Die Auferstehung Christi ist ein Vorbild unserer eigenen. 1
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8. Kapitel: Die Wirksamkeit des Hl. Geistes im Menschen. 1
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9. Kapitel: „Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben.“ 1
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10. Kapitel: Pauli Gleichnis von dem guten und dem wilden Ölbaum. 1
2
11. Kapitel: Die Werke des Fleisches und die des Geistes. 1
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12. Kapitel: Von der Wiederbelebung des Fleisches. 1
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13. Kapitel: Die Totenerweckungen, ein Vorbild der Auferstehung. 1
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14. Kapitel: Um unser Fleisch zu erlösen, nahm der Herr dasselbe Fleisch an. 1
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5
15. Kapitel: Dasselbe Fleisch, das von Gott erschaffen wurde, wird von ihm auch auferweckt. 1
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16. Kapitel: Das menschgewordene Wort ist das Urbild des ersten Menschen. 1
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3
17. Kapitel: Christus erwies sich als Sohn Gottes, indem er die gegen Gott verübten Sünden vergab. 1
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18. Kapitel: Das Wort ist der Schöpfer und Herr dieser Welt. 1
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3
19. Kapitel: Evas Ungehorsam wurde aufgehoben durch Marias Gehorsam. — Die Torheit der Irrlehrer. 1
2
20. Kapitel: Die Wahrheit der apostolischen Tradition. 1
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21. Kapitel: Adams Ungehorsam ist durch Christi Gehorsam in jeder Hinsicht wieder gut gemacht. 1
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3
22. Kapitel: Gott ist der alleinige Herr über alles in der Welt. 1
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23. Kapitel: Der Teufel ist ein Lügner, Gott ist die Wahrheit. 1
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24. Kapitel: Gott und der Teufel in ihrem Verhältnis zu den Reichen dieser Welt. 1
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25. Kapitel: Von dem Wirken des Antichrist nach Daniel und Paulus. 1
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26. Kapitel: Die Bildsäule des Daniel und das Erscheinen des Antichrist. 1
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27. Kapitel: Vom jüngsten Gericht; die einen werden von Gott getrennt, die andern mit ihm vereint. 1
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28. Kapitel: Von der Trennung der Guten und Bösen, dem Abfall zum Antichrist und dem Ende der Welt. 1
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29. Kapitel: Den Gerechten dient alles zum Nutzen; in dem Antichrist wird alles Böse zusammengefaßt. 1
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30. Kapitel: Über die Zahl 666 und den Namen des Antichrist, das Ende seiner Herrschaft und seinen Tod. 1
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31. Kapitel: Jeder wird wie der Herr erst auferstehen und dann in den Himmel fahren. 1
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32. Kapitel: Die Dulder werden den Lohn empfangen, den Gott dem Abraham und seinem Samen verheißen hat. 1
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33. Kapitel: Die den Patriarchen gegebenen Verheißungen werden auf der neuen Erde in Erfüllung gehen. 1
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34. Kapitel: Wie die Propheten von der neuen Erde gesprochen haben. 1
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35. Kapitel: Die Prophezeiungen über die neue Erde dürfen nicht allegorisch verstanden werden. 1
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36. Kapitel: Die neue Erde, eine Wohnung der Gerechten. 1
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3
Fußnoten
