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Inhalt

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1. Einleitung

2. Charakterzüge der Doppelposition. Von der Selbstzur Weltinsuffizienz

2.1 Abgeschiedensein als Bedingung von Abstraktion

2.2 Einsamkeit als Bedingung von Verzicht

2.3 Vorstellung als spezifisch menschliche Fähigkeit

2.4 Übertragungen des Mangels auf die Welt. Die utopische Grundsituation

3. Kommunikation mit der Welt. Das Problem der Erfahrung

3.1 Die Fenster der Monaden. Bedingungen der Nötigkeit von Erfahrung

3.1.1 Die Unmöglichkeit von Erfahrung in absoluter Distanz

3.1.2 Fensterunbedürftigkeit und Erfahrung als spezifisch menschliches Fenster

3.1.3 Verbergen und Äußern als Kondition des Individuums

3.2 Sehen als Praxis der Erfahrung

3.2.1 Sichtbarkeit als Kommunikation in der Mitwelt

3.2.2 Sichtbarkeit und Fremdheit der Naturwelt

3.2.3 Undeutlichkeit als Teil der Sichtbarkeit

3.3 Bildung und Erfahrung – eine Spurensuche

3.3.1 Das Verhältnis von Selbst und Welt

3.3.2 Das Eigene in der Erfahrung

3.3.3 Das Fremde in der Erfahrung

4. Die Grenzen der Mangelhaftigkeit

4.1 Grenzen der Freiheit

4.1.1 Die pathologische Freiheit des Menschen

4.1.2 Die Leiblichkeit des Menschen

4.2 Grenzen der Erfahrung

4.2.1 Instinktwissen als Transitivität von Mensch und Welt

4.2.2 Schlafen und Wachen als Positionswechsel des Menschen

5. Kritik und Resümee

5.1 Der Mensch-Tier-Vergleich in der negativen Anthropologie von Günther Anders

5.2 Kritik einer Definition des Menschen

5.3 Resümee

Literaturverzeichnis

Editorische Notiz

Danksagung

Der Mensch als Grenzgänger

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