Читать книгу Freuds Dreirad - Jan Schneider - Страница 6

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Shakespeare lässt grüßen!

Die Story könnte auch so beginnen: All the world’s a playground. Der Kinderspielplatz als Bretter der Welt. Kindergeschrei, Motorenqualm und eingeschlossenes Vogelgezwitscher, ein Spielplatz irgendwo mitten in einer kleinstädtischen Gesellschaft, vielleicht auch am Rande. Die eintürmige Kirche als Beginn des Städtchens, als wolle sie gegen den Weissenstein ankämpfen.

Sebi genießt das Es und schaltet das Über-Ich aus: Mitten im Rasen dreht er sich mehrmals um seine eigene Achse, immer schneller und schneller. Ich denke an die Schokolade, die ich ihm erpressungshalber in den Rachen geschoben habe, und rufe: «Halt Sebi! Hör auf!»

Schwarze Bundfaltenhosen und schwarzes Hemd gehören zu einem Kopf, der «dem Alten» aus der gleichnamigen Fernsehserie entspricht. Der Alte hebt den Zeigefinger in die Höhe, als wollte er etwas sagen, nimmt sich zurück und zusammen und meint dann doch: «Lassen Sie ihn doch!»

Ich habe genug von wildfremden Leuten, die ständig meinen Sohn umerziehen wollen: «Wenn er das Gerenne mit fünfzehn mit Drogen tut, haben Sie auch etwas dagegen!»

Der Fall ist gelöst: Der Alte dreht sich von uns ab und pfeift, als wäre nichts geschehen.

Na also.

Jeder bellt, schnattert und zickt.

Die armen Tiere.

Besagter Junge ist vor nahezu 1500 Tagen aus zwei halben Zellen entstanden. Wo bitte schön sollte der ganze Mensch mit vollkommener Entwicklung und Vernunft so schnell entstehen, der sich selber regulieren kann?

Unmöglich!

Ich sammle die Einzelteile meines Sohnes wieder ein und halte den Zeigefinger vor seine Nase, damit er zu sich kommt. «Aha», sagt dessen Blick, «da ist oben, da ist unten.»

Ich plädiere für die Wiedereinführung des «Hinter-die-Ohren-Schreibens»: Im Mittelalter verpasste man bei wichtigen Regelungen, wie beispielsweise der Festlegung von Grenzen, den Sprösslinge eine Ohrfeige, damit sie notfalls in der nächsten Generation als Zeugen aussagen und sich des feierlichen Moments erinnern konnten. Auch Ritter wurden zwecks Wiedererinnerung an Gelübde während des Ritterschlags geohrfeigt.

Das wäre doch eine lukrative Form von Pädagogik.

Wir stellen uns vor: der erste Nachmittag im Kindergarten. Die Kinderchen stehen brav draußen, die Primarlehrerin erklärt, wo die Grenzen des Schulhausareals sind und haut frischfröhlich allen eine herunter.

Unfallprävention mit drastischer Wirkung.

Würde ich die Methode auf dem Spielplatz bei manchen Eltern anwenden, könnten sie berechtigt sagen: «Schau nur! Der Kleine dort ist so aggressiv. Das ist wegen des Vaters!»

Sebi spielt mittlerweile auf der Rutschbahn, drängt alle weg. So bringt er es im Leben zu etwas.

Dann steht wie aus dem Nichts eine Dame neben mir, die mich aus neugierigen Augenhöhlen betrachtet. Im Gegensatz zu meinem Kinderwagen ist ihrer für alle Situationen bereit: Mehrere Fläschchen hängen bereits dort, ebenfalls ein Paket Feuchttüchlein, Schnuller, Ersatzwäsche, Thermoskanne, Spielring, Bärchen und Mobile. Alles vorhanden – es scheint sich um einen Wohnkinderwagen zu handeln.

Ich frage mich, ob für die vollen Windeln extra so eine Art Urimat-Behälter fix installiert ist, selbstverständlich mit unendlichem Fassungsvermögen und biologischer Verwertung. Die wertvollen Dämpfe könnten einen bioenergetischen Stromgenerator antreiben, der wiederum die Milch erwärmt.

«Ihre Frau arbeitet?» Allein der vorwurfsvolle Satzbau. Was meint sie damit?

Ich kann nur «Ja» entgegnen, den Kopf schütteln und kreativ werden: «Ja, macht es Ihnen etwas aus? Eigentlich sind wir getrennt, ja warum nicht gerade geschieden? Daher hat sie ein Recht zu arbeiten, um mir Alimente zu zahlen. Willkommen in der modernen Gesellschaft.»

«Hihihi.» Eine Übersprunghandlung oder die Vermeidung eines Weinanfalls.

Der steinerne Drogen-Nein-Danke-Mann zeigt mit der flachen Hand, dass ich schweigen sollte.

«Waren Sie mit Ihrem Kind schon beim Dreijahrestest?» Die Frau holt erneut einen Anlauf.

«Ja, war ich.»

«Und was hat er gesagt?»

«Es war eine sie.»

«Hihihi. Wer, der Junge?»

«Nein, die Ärztin.»

«Ah, der Arzt? Hihihi.»

Worte, die an Intelligenz nicht zu übertreffen sind: »Ja, oftmals sind die Kinder der etwas intelligenteren Eltern … Sie sagten doch, Ihre Frau sei Arzt?»

«Ja, sie ist Ärztin.»

«Eben. Die Kinder sind hyperintelligent, aber zurück.»

«Was meinen Sie damit?»

«Hihihi, das habe ich irgendwo gelesen.»

Sebi kommt noch immer nicht. »Danke für die Quellenangabe.»

Die Frau wäre im Studium brutal durchgerasselt.

«Also, ich würde sofort zur Legopädin.»

Aha, die Frau erkennt eine andere berufstätige Frau. Eine Legopädin. Ich frage kurz nach: »Meinen Sie Logopädin?»

«Könnte sein.» Sie betrachtet den Himmel, als schwebe dort ein Ballon mit aufgedruckter Lösung. »Die machen Übungen mit den Kindern. Hihihi.»

«Wozu?»

Sie schweigt.

Ich markiere das Revier mit Wissen, natürlich reiner Blödsinn: «Kommt aus dem Altgriechischen. Logos heißt Sprechen und paideuein erziehen. Also? Sebi, bei Fuß!» Methoden zur Hundeerziehung sollen ja laut Frauenmagazin auch bei Männern wirken.

Die Frau grübelt. «Erziehung um das Sprechen?»

Ich schmunzle und Sebi ist endlich da, damit ich ihm die Nase putzen kann. Zur Frau: «Bravo!» Man soll ja loben. «Da würde ich mich mal melden.»

Die Überrumpelte bläht ihren Kopf rot auf wie ein Kugelfisch und schnappt nach Luft. Sie hat begriffen.

«Schönen Tag übrigens!», schreie ich ihr nach, «ich suche mir jemand anderes zum Reden, mit meinem Sohn kann ich das ja nicht.»

Die Fassungslosigkeit in Person zieht an ihrem mit Heiligenkreuzen übersäten Minergie-Wagen wie an einem Hund. Ich wiederum zerre den Kleinen hinter mir her, der längst hinter ihrem Rücken lacht, weil sogar er sie «doof» findet. Gott sei Dank kann er das Wort «blöde Kuh» noch nicht. Ich würde mich mit ihm noch mehr blamieren als mit mir selbst.

Lieber zum Spielturm. «Ja, Sebi, zuerst kommt das Mädchen mit der durchgehenden Augenbraue, dann der Junge der blöden Kuh, der noch immer nicht gemerkt hat, dass er eigentlich mit ihr gehen sollte, und dann du.»

Nicht gesellschaftskonform, also: «Zuerst kommt sie, dann er, dann du.»

Sebi hat verstanden. Stellt sich brav hinten an. Warum das funktioniert? Nur mit Gesetzesverstößen: Erpressung, Betrug und Nötigung: «Du wirst jetzt schön brav sein, sonst gehen wir direkt ins Bett. Falls du brav bist, bekommst du eine zusätzliche Lego-Figur (die es mittlerweile einzeln bei Legopädinnen zu kaufen gibt). Wehe, wenn nicht!»

Würde ich die Sätze zu einem Erwachsenen sagen, hätte ich mindestens eine Klage am Hals.

Wie werden all die Kinder auf dem Spielplatz reagieren, wenn sie jugendlich oder gar erwachsen werden? Was bleibt aus der Kindheit? Diese Fragen stelle ich mir immer dann, wenn ich auf dem Spielplatz Däumchen drehe. Recht selten wegen der Supermommys und Ultradaddys. Ich muss ja mithalten. Ein regelrechter Wettbewerb. Wer schaut am besten zu seinem Kind?

Eine Geschichte, die den regionalen Rahmen eigentlich sprengt, aber dennoch dazu gehört: Der zukünftige Verwaltungsratspräsident einer Bank sammelt Sandförmchen in allen Formen und Farben. Ob Jäger oder Sammler, kann hier noch nicht definiert werden.

Er beginnt mit einer einzigen Unform, finanziert von seinem Vater. Je nach Sandmenge sind mehrere Kuchenkreationen möglich.

Der Kleine füllt zuerst dieses Förmchen mit Sand und lässt diesen zwischen den Fingern zerrinnen.

Natürlich wird er bereits mit vierjährig das Verlangen an den Tag legen, möglichst viel Sand sein Eigen zu nennen. So leiht er sich mehr und mehr noch schönere Förmchen aus, die ihre Besitzer nie wieder sehen werden.

David (nennen wir ihn mal so) ist stolz, dass er inmitten seiner zum Bersten gefüllten Sandförmchen sitzt.

Der zukünftige Präsident inmitten seiner Sandsäcke beginnt, ihnen zu befehlen. Die Biedermännerinnen und Biedermänner (diesmal beinahe brandstiftungslos) trauen sich nichts zu sagen.

Es wäre die Aufgabe des daneben stehenden Vaters, der schweigt und genießt. Sein Sohn würde das Bestmögliche erreichen, es wäre bloß eine Frage der Zeit. Für beide sind Profit und Prinzip die wohl gegensätzlichsten Ausdrücke überhaupt. «Bank oder Wirtschaft» murmelt der eigentlich zu alte Vater zum neben ihm stehenden Arbeitskollegen, beide krawattiert auf den Spielplatz.

Niemand lacht über die groteske Szene. Wäre es ein Ausländer, hätten sie eingegriffen und die Landesrechte der Urväter verteidigt. Ein «Das ist das Höchste»-Satz wäre über ihre unbeholfenen Lippen gepurzelt. Das Kollektiv hätte sich gegenseitig geholfen, obwohl es lediglich bei ein paar wenigen ausgeliehenen Förmchen geblieben wäre, nicht bei zukünftigen Milliardenverlusten, die natürlich «nur zu einem ganz kleinen Teil» in der eigenen Tasche gelandet sind.

Die Zuschauenden tragen einen nicht geringen Teil zur Ausbildung eines Wirtschaftsbosses bei.

David wird halböffentlich stehlen lernen – vielleicht sogar justizkonform. Er wird alljährlich eine Steuererklärung für juristische Personen im Briefkasten finden und den Hals mit einer Krawatte korsettartig zuschnüren, damit nicht der leiseste Ton von Verrat, Dichtung und Wahrheit ans Tageslicht kommt. Dichtung natürlich nicht literarisch gemeint, vielmehr «sanitärisch».

David wird zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und «Ja» sagen wie an einer Hochzeit. Später wird er steif und fest behaupten, er habe es nicht so gemeint, habe irgendwelche Bedingungen übersehen. Diese lägen sowieso in der Verantwortung der juristischen Abteilung, die ihn leider auch nicht rechtzeitig informiert habe. Da sei nur noch Schadensbegrenzung möglich gewesen, damit er seinen Kopf nicht verliere. Also habe er seinen Schwanz eingezogen, um den Arsch zu retten.

Zitat Ende.

Somit ist er wieder auf den Hund gekommen.

All die Ausweichstrategien, das Minigolf im Büro, die Sucht, möglichst viele Wertpapiere in kürzester Zeit anzuhäufen und dann als die eigenen anzuerkennen, falls sie Gewinn abgeben, all das hat den Ursprung im Sandkasten.

David hat sich Goliath ausgesetzt.

Die Gesellschaft hat natürlich nicht gewonnen, aber immerhin die Verantwortung abgeschoben.

Ich sehe in Sebi übrigens den reinen Kapitalisten und setze bereits jetzt auf einen Kaderchef einer nicht allzu kleinen Schweizer Bank. Alle Spielenden streiten sich irgendwann um die Spitze des Finanzplatzes Schweiz.

Dann Entsetzen: Der Kleine purzelt die Rutsche hinunter und fällt kopfüber auf die Schutzmatte. Er schreit nicht mal und steht selber auf, als eine ältere Frau zu ihm eilt und hysterisch schreit: «Wem gehört dieses Kind? Welcher Unmensch schaut nicht zu ihm?»

Ich stehe langsam auf und gehe hinüber. Sebi betrachtet mich perplex. «Spinnt die Alte?», würde er wohl sagen, schweigt aber.

Sie aber wettert weiter und ist bereits beim nächsten Programmpunkt ihrer auswendig gelernten kritikorientierten Ekstase angelangt: «Ah, nein! Und er trägt nicht mal Handschuhe!»

Es ist offiziell Frühling!

Dann ergreift sie die linke Hand des Kleinen und reibt heftig an ihr. «Sehen Sie nur seine äußeren Extremitäten!»

«Sie meinen sich selbst?», frage ich.

«Ich verstehe sie nicht.» Die ganze Aufregung ist aus ihrem Gesicht gewichten.

«Sie gehören zu den äußeren Extremitäten! Solche Menschen wie Sie!»

Damit hat die Frau nicht gerechnet. Sie beginnt zu lächeln, denn auf eine solche Antwort ist sie nicht vorbereitet. «Wie meinen Sie das? Hihihi.» Eine Übersprungreaktion.

«Sie verhalten sich extrem, außerdem drängen Sie sich in eine Vater-Sohn-Beziehung. Finden Sie selbst keine Frechheit?» Natürlich spreche ich lauter, so dass die anderen Eltern mich hören können.

Was folgt, ist ein eleganter Abgang mit Rückzieher, der Kleine-Große weiß, dass Papi etwas Schlimmes zu der Frau gesagt hat, und lacht.

Ja… wie der Vater, so der Sohn.

Zeit, die Gesundheitsnation mit den eigenen Waffen zu schlagen: So gingen wir einmal zu viert auf den Spielplatz. Auf meiner linken Schulter saß das Trickfilm-Teufelchen, auf der rechten das Engelchen, an der Hand hatte ich das Bengelchen. Billiges Wortspiel, ich weiß.

In der anderen Hand eine farbige Plastiktüte, die ich noch kurz zuvor mit den süßesten im Einkaufszentrum erhältlichen wirklichen Süßigkeiten gefüllt hatte.

Wichtigste Auswahlkriterien: kein Zahnmännchen und viele Farben.

Der mitgeführte kleine Egozentriker glaubte schon, alles wäre für ihn bestimmt. Er sah sich drei Kilogramm Süßigkeiten auf einmal verputzen, er sah seine Hände, die über den gefüllten Bauch strichen wie im Schlaraffenland.

Es war soweit. Ich setzte mich auf eine Sitzbank und rief in die Menge: «Gratis Bonbons und Schokolade für alle!»

Was würde geschehen?

Jegliche Prävention war vergessen, die Freud’sche Oralphase folgte. Eine wildgewordene Meute aus Kindern und Elternteilen rannte auf mich zu. Alle fuchtelten wild um sich und hielten ihre Hände hin. Sie wollten etwas von den bunten Bonbons abbekommen.

Endlich! Die Vorbildfunktion war aufgelöst, alle waren gleich. Ich musste beinahe weinen vor Rührung. Das Engelchen auf meiner Schulter war verschwunden.

«Warum tun Sie das?», fragte ein Mann.

«Einfach so.»

«Vielen Dank im Namen von uns allen.»

Keiner fragte sich, ob die Bonbons vergiftet und gesund waren. Alle wollten einen Teil dieses kostenlosen Kuchens abbekommen.

Sebi fragte sich mit seinen drei Jahren, was Papi mit der Aktion erreichen wollte.

Die zähnefletschende und knurpsende Meute hatte sich aufgelöst. Erinnerungen an «das Parfum».

Am Abend würde sicher ein Elternteil auf dem Internet irgendwelche Foren konsultieren: «Hilfe! Ein Unbekannter mit Kind hat heute allen kostenlose Süßigkeiten verteilt. Ich habe es zugelassen! Bin ich fähig, mein Kind zu schützen?»

Dann werden Hunderte von Besserwissern Antworten bereithalten. Einige davon wird das Elternteil (hier bewusst neutral gehalten) nicht verstehen: «Vermuten Sie einen Kausalzusammenhang zwischen Schokolade und Pädophilie?»

Ein gut gemeinter Rat einer Esoterikerin könnte auch zu finden sein: «Räumen Sie mit allen Klischees auf, es gibt auch gute Menschen! Jesus weilt unter uns!!!»

Am Abend die Szene am Küchentisch: Alle versuchen, ihre natürlich angeborenen Schnalzgeräusche und den Speichelfluss in der Kauzone möglichst zu vertuschen, um ein anständiges Vorbild zu sein.

Mäxchen stellt die alles entscheidende Frage: «Ist der Mann jetzt böse, der mir einen Schokoriegel geschenkt hat?»

Und der Vater müsste eine Antwort bereithalten.

Mäxchen wartet.

«Ja, nicht direkt, aber er kann böse sein.»

«Wie böse?»

«Einfach böse. Er kann dir etwas antun.»

«Aber du hast doch auch einen Gummibären von ihm gegessen.»

Der Vater schweigt, die Mutter mischt sich ein: «Ja, aber es gibt einen Unterschied.»

«Aha.»

Die Fragerei wird endlos weitergehen. Die subtilen ausweichenden Antworten der Eltern werden der direkten Frage des Sohnes nicht gerecht.

Man darf doch vor dem Kind nicht alles sagen! Was erzählt es sonst morgen den anderen?

Dabei könnte der Vater mit einem Satz erreichen, dass Mäxchen nie wieder etwas von einem Unbekannten annehmen wird: «Er wird dich mit Süßigkeiten in einen Wald locken, die Tür von innen her verriegeln, du wirst keine Chance haben, er wird dich festhalten. Und du wirst uns und deine Spielsachen nie wieder sehen.»

Das ist Aufklärung.

«Wie sarkastisch», sagt der Alte neben mir auf dem Spielpatz.

«Gar nicht», entgegne ich.

Ich habe alles laut gesagt. Schön. Die Menge zu meiner Rechten und auch Linken stempelt mit ihren Blicken augenblicklich ein Brandmal – nennen wir es etwas altmodisch «Telefax» - auf den Oberarm. Text: «ewiger Stänkerer. Stopp. Keinen Deut besser. Stopp. Großkotziges Möchtegern-Jesus-Double. Stopp. Ausschaffen.»

Freuds Dreirad

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