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II.

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Inhaltsverzeichnis

Jener frug: was ist Wahrheit? und ich werde wohl sehr weitläuftig, was Schaamhaftigkeit sey? fragen müssen, da Hr. Klotz nicht etwa über die persönliche Schaamhaftigkeit Virgils allein, sondern auch und insonderheit über die Schaamhaftigkeit, die in seinen Gedichten herrscht, spricht, und mit Allgemeinsätzen auf so viel andre schaamhafte und schaamlose Griechen und Römer beian zieht, daß mir über das weite Thema Angst und bange wird. Man erlaube mir also, mich auf eine Besichtigung der Schaamglieder so vieler Schriftsteller, aus verschiedenen Zeiten und Völkern und Gattungen, zum Voraus mit der Frage zu wapnen: »worin die Schaamhaftigkeit überhaupt bestehe? wie sich einzeln äußere?«

In keiner Aeußerung ist die Schaam wohl Menschlicher und in unserm Wesen profunder, als wenn sie ein Schleier wird, die Neigungen der Liebe zu bedecken. Rousseau mag untersuchen, wenn der Mensch aus einem vierfüßigen Thiere ein aufrechtgehender Mensch geworden; seitdem er ein aufrechtgehender Mensch ist, so scheint dem Triebe der Liebe ein andrer Trieb zum Gesellschafter gegeben zu seyn, der heißt Schaam; insonderheit beim schwächern Geschlechte. Selbst an Thieren will man etwas Aehnliches mit ihm bemerkt haben; wo aber auch nicht, so ist doch selbst bei Menschlichen Thieren, den Wilden, die natürlichste Handlung des Geschlechts nicht ohne diese Hülle; und man könnte vielleicht Wahrscheinlichkeiten angeben, warum sie darohne nicht seyn dorfte? Vielleicht ist bei Menschen der erste Trieb weniger Instinkt, weniger Naturzug, als bei Thieren; daß er also durch den Reiz eines Triumphs, durch kleine zu übersteigende Schwierigkeiten, durch die begleitende Schaam verstärkt werden mußte. Vielleicht war, insonderheit beim schwächern Geschlechte, dieser Schleier nöthig, weil in ihm, wie im Schleier der Venus bei Homer, die Liebe, der Reiz, und das Verlangen wohneten, weil er ein Band seyn sollte, Jupiter so an den Willen der Juno zu knüpfen, als Juno sonst, wenn es auf Gewalt ankam, an der güldnen Kette Jupiters hieng: vielleicht würde ohne diesen Vorhang wiederum der Trieb des andern Geschlechts, so wie die übrigen, nicht in den Schranken des Bedürfnisses bleiben, und denn, mehr als alle übrige, das Menschengeschlecht zu Grunde richten – Vielleicht sey Vielleicht: die Folge selbst ist gewiß: die Natur gab aus weisen Ursachen der Göttin Genethyllis eine Vorgängerin:

– – die wohlbewachte Schaam

Die Jüngste der Charitinnen.

Worte eines Weltweisen (dergleichen wir jetzt nicht so gar viele haben), dünken mich hierüber so neugesagt, und doch so altmenschlich empfunden, daß meine Leser ihn gerne statt meiner hören werden.1 »Die Schaamhaftigkeit ist ein Geheimniß der Natur, so wohl einer Neigung Schranken zu setzen, die sehr unbändig ist, und indem sie den Ruf der Natur vor sich hat, sich immer mit guten sittlichen Eigenschaften zu vertragen scheint, wenn sie gleich ausschweift. Sie ist demnach als ein Supplement der Grundsätze höchst nöthig: denn es giebt keinen Fall, da die Neigung so leicht zum Sophisten wird gefällige Grundsätze zu erklügeln, als hier. Sie dient aber auch zugleich, um einen Geheimnißvollen Vorhang selbst vor die geziemendsten und nöthigsten Zwecke der Natur zu ziehen, damit die gar zu gemeine Bekanntschaft mit denselben nicht Ekel, oder zum mindesten Gleichgültigkeit veranlasse, in Ansehung der Endabsichten eines Triebes, worauf die feinsten und lebhaftesten Neigungen der menschlichen Natur gepfropft sind. Diese Eigenschaft ist dem schönen Geschlecht vorzüglich eigen, und ihm sehr anständig. Es ist auch eine plumpe und verächtliche Ungezogenheit, durch die Art pöbelhafter Scherze, welche man Zoten nennet, die zärtliche Sittsamkeit desselben in Verlegenheit oder Unwillen zu setzen. Weil indessen, man mag nun um das Geheimniß so weit herumgehen, als man immer will, die Geschlechterneigung doch allen übrigen Reizen endlich zum Grunde liegt, und ein Frauenzimmer, immer als ein Frauenzimmer der angenehme Gegenstand einer wohlgesitteten Unterhaltung ist, so möchte daraus vielleicht zu erklären seyn, warum sonst artige Mannspersonen sich bisweilen die Freiheit nehmen, durch den kleinen Muthwillen ihrer Scherze einige seine Anspielungen durchscheinen zu lassen, welche machen, daß man sie lose oder schalkhaft nennet, und wo, indem sie weder durch ausspähende Blicke beleidigen, noch die Achtung zu verletzen gedenken, sie glauben, berechtigt zu seyn, die Person, die es mit unwilliger und spröder Mine aufnimmt, eine Ehrbarkeitspedantinn zu nennen. Ich führe dieses nur an, weil es gemeiniglich als ein etwas kühner Zug vom schönen Umgange angesehen wird, auch in der That von jeher viel Witz ist darauf verschwendet worden; was aber das Urtheil nach moralischer Strenge anlangt, so gehöret das nicht hieher, da ich in der Empfindung des Schönen nur die Erscheinungen zu beobachten und zu erläutern habe.«

Ich finde die Beobachtungen meines Philosophen so genau und unterscheidend, daß ich sie auf der Bahn meines Zweckes als ein würdiges Vorbild, nachzuahmen und zu erreichen wünsche. – Es giebt sich also die Frage; wie fern und worinn die Schaamhaftigkeit eines Schriftstellers sich äußern solle?

Hr. Klotz antwortet für seinen Epischen Poeten: darinn, daß der Inhalt seines Gedichts sorgfältig ausgewählt, daß wenn in demselben Dinge vorkommen, die nackt gesagt, das Ohr beleidigen, er der Schaamhaftigkeit seiner Leser schone, daß er das κακοφατον, das ist, Ausdrücke, die zweideutig scheinen können, vermeide – man sieht, daß mit diesem Fachwerke noch nichts gesagt ist, daß dahinein erst Realien kommen müssen, ehe man urtheilen könnte. Da fängt Hr. Klotz zum Unglück am unrechten Ende, von κακοφατον, an.2

Das κακοφατον ist nach Quintilians Beschreibung,3 si mala consuetudine in obscoenum intellectum sermo detortus est: und nun sage man, wie es ein Kennzeichen der wahren Schaamhaftigkeit eines Volks? wie es die erste Probe von der Schaamhaftigkeit eines Schriftstellers, eines Poeten, seyn könne? Ein Volk, das in den Gränzen der wahren Schaamhaftigkeit bleibt, wird sich nicht einfallen lassen, diesen und jenen Ausdruck auf einen obscönen Sinn mit den Haaren herbei zu reißen, es wird nicht aus Worten, quae longissime ab obscoenitate absunt, occasionem turpitudinis rapere, es wird nichts vom κακοφατον wissen. So z.E. die biblischen Dichter in ihren Zeiten der unschuldigen Einfalt: so die allen Griechen; so, nach den Beispielen eben des Quintilians, die alten Römer. Ihr Sallustius dachte daran nicht, daß eine spätere üppige Zeit sein ductare exercitus und patrare bellum obscön verstehen würde: er sagte es sancte & religiose: er begieng also ein κακοφατον. Wer war nun ehrbarer, der es begieng, ohne daß ers wollte, oder der es zuerst zum κακοφατον machte, der die Bedeutung desselben obscön verdrehete, der den Ausdruck notzüchtigte? Ohne Bedenken, der letzte! und eben das Volk, der Schriftsteller ist der ehrbarste, der von keinem κακοφατον weiß – gerade das Widerspiel, als was Herr Klotz behauptet.

Wie gutherzig ist nun die Bewunderung unsres Schriftstellers, der hinter allen Proben, die Quintilian von den verderbten Witze seiner Zeit, Lüderlichkeiten zu finden, selbst nicht ohne Widerwillen giebt, ausruft: »Tantum in Romanisverecundiae studium! tam diligenter castistis auribus pepercerunt!« – Scilicet! Als wenn deßwegen die Französische Nation und Sprache die züchtigste Matrone wäre, weil sie einen Ueberfluß solcher Anständigkeiten hat, daß, wenn nicht jeder Ausdruck sehr sorgfältig, und nach der neuesten Modebedeutung gewählt würde, der ehrbarste, ernsthafteste Mensch jeden Augenblick in die Verlegenheit kommt, eine Gesellschaft Zweideutigkeitenkrämer lachen zu machen! Als wenn sich diese Sprache an Zucht und Ehrbarkeit so hoch heraufgeschwungen, als jetzt ein junger Witzling nach der Mode keinen ihrer alten Schriftsteller mehr, ohne Lächeln und Verlachen, ohne hundert anstößige und niedrige Ausdrücke zu finden, lesen kann! O die züchtige Nation! die züchtige Sprache! Tantum fuit in Gallis verecundiae studium! tam diligenter castis auribus pepercerunt! wird einst ein künftiger Klotz des neunzehnten Jahrhunderts sagen können.

Ich will den Unterschied ins Licht setzen. Zur Zeit einer einfältigen Unschuld hat jede Sache, die genannt werden soll, einen Namen, und das ist ihr Name. Darf die Sache nicht genannt werden: gut! so wird von selbst der Name auch nicht genannt werden; muß jene, warum nicht auch dieser? Michaelis, dieser Philolog von sehr richtigem Gefühle, hat Stellen aus Morgenländern angeführt, aus denen ihre Freiheit in Liebesausdrücken erhellet; er hat aber nicht den Urteilsspruch über sie gefället, daß sie deßwegen Leute ohne Ehrbarkeit und Schaam wären: denn bei ihnen waren einmal solche Redarten, Gleichnisse, Worte, insonderheit in der Sprache des Affekts, des Zorns, der Eifersucht nichts Schändliches. Schlimm gnug! wird man sagen; meinetwegen! schlimm gnug! aber wenn eine solche freie Offenheit keinen weitem Nutzen hätte, so wäre es der, daß neben ihr keine seine Zweideutigkeiten in der Sprache statt fänden. Wie sollte ein Volk schmeichelnde Feinde, verlarvte Freunde, listige Diebe brauchen, das sich aus einem Raube, aus Gewaltthätigkeit nichts machet? und wie sollte eine Sprache ein geheimes feines κακοφατον sorgfältig zu verhüten haben, da es kein offenbares κακοφατον hat, da es in den Schranken seiner Naturbedürfnisse jedes nennet, was es nennen muß; und nichts weiter nennen will? Wer wird mehr verstehen wollen, als was der andre sagt; er hätte ja, wenn dieser mehr hätte sagen wollen, es gerade aus gesagt!

Es versteht sich, daß ein solcher Zeitpunkt der offnen Natursprache Freiheiten haben müsse, die eine spätere Zeit »Unanständigkeiten« nennen kann. Sie nenne sie so; nur sie nenne sie nicht so in ältern unverholnern Zeiten, wo man von der Regelnschaam des Dekorum noch nicht so viel wußte. Ich bleibe bei einem mißbrauchten Beispiele meines Autors. Er vergleicht Homer und Virgil in Ansehung des Anständigen; und wie anders, wenn er aus seinem Kopf urtheilen wollte, als daß er für diesen sprechen mußte.4

Ihm gefällt in Homer der Liebesantrag nicht, den Paris an seine Helena thut; und mir, wenn ich eine Iliade schreiben sollte, mißfällt die Stelle so wenig, daß ich dem Griechen die unschuldige Einfalt seiner Zeit beneide. Als ein feiger Flüchtling ist Paris dem Zweikampf entronnen: unrühmlich ward er unsichtbar: seine Beschützerin Venus mußte ihn den Händen seines streitbaren Gegners, Menelaus, entnehmen. Nicht gnug! sie muß ihm für seine Stunde der feigen Angst im Zweigefechte so gleich auch eine Stunde der Erholung in den Armen der Helena schenken: Helena muß sich zu einer so ungelegnen Zeit zu einer Schäferstunde mit dem bequemen, der sie ihrem rechtmäßigen Gemahl entwandt, und jetzt der Tapferkeit desselben nicht hatte Stand halten können, den sie in Absicht auf männliche Streitbarkeit verachten mußte. Ein solcher macht ihr jetzt den Liebesantrag – wie charakteristisch! wie malend!5 – Der wohllüstige Ehebrecher steht uns vor Augen, der Menelaus sein schönes Weib entwenden, der aus dem Zweikampfe unrühmlich fliehen, der sogleich wieder in den Armen der Helena seinen Ort suchen konnte – das ist Paris! Wir lassen den weichlichen Diener der Venus in den Armen der geraubten Gattin, und kehren mit Verachtung seiner zu der Armee zurück, wo man ihn sucht, und nicht findet! wo Menelaus wohl nicht glaubt, daß er da sei, wo er ist. Homer schließt seinen Gesang.

Wenn Homer für unsre Zeiten gesungen; freilich! so hätte er sich aus dem anständigen: non probo! eines ehrbaren Kunstrichters, was machen, oder nicht machen sollen; was geht es mich an? Aber jetzt, zu seiner Zeit auf eine so simple unschuldige Art, als ers erzählet: nein! da finde ich keine Spur vom Anstößigen, Unehrbaren, Schaamlosen: nichts, was die Ehrbarkeit seiner Zuhörer verletzt, und die Wangen seiner Epischen Muse mit Schaamröthe färben darf: nichts, als einen sehr charakterisirenden Zug des Paris. Soll ich ihn in galante Busenversuche eines französischen Abbé, soll ich das Betragen der Helena in züchtige Agacerien einer spröden Schönen verwandeln? Soll die fromme unschuldige Erzählung Homers ein sinnreiches: ich sage wohl nichts; aber ich will es sagen: ich merke! werden? Der ganze Zweck Homers, Paris und Helena uns im fortgehenden Strome seiner Epopee zu schildern, ist weg: nun ists ein artiges κακοφατον geworden. Bei Homer aber in einer Zeit, wo es kein κακοφατον war, die Sache selbst anständig zu nennen, bedorfte man kein κακοφατον, etwas anders dagegen zu nennen, und doch das Unehrbare zu verstehen: kurz! der ungalante Paris hat wenigstens keine züchtige Zweideutigkeiten nöthig. Ich sage, statt eines anständigen non probo! ein wahrhaftig ehrbares: haud equidem miror, invideo magis!

Lasset sich aber die Zeiten ändern: es fange das ganz andre Ding zu wirken an, was wir Ehrbarkeit, Anstand nennen, ohne doch eben Tugend darunter zu verstehen: Dinge, die man auch ohne Neckerei und Zoten sagen wollte, wird man oft nicht nennen wollen, nicht nennen dörfen, und endlich nicht zu nennen wissen. Durch einen allgemeinen Reichsschluß auf dem Reichstage der Ehrbarkeit wurden solche Benennungen für unzüchtig erklärt, aus der Sprache geworfen; nicht aber darum auch die Sachen selbst für unzüchtig erklärt, nicht darum die Begierde weggeschaffet, solche Namenlose Sachen um so lieber nennen, und da man sie nicht nennen darf, artig andeuten zu wollen. Das ist der Ursprung galanter Zweideutigkeiten! Zween, drei Ausdrücke wurden aus der Sprache des Anstandes weggebannet, und dem Pöbel überlassen; zwanzig Umschreibungen aber, fünfzig verblümte Redarten, und hundert Zweideutigkeiten, wobei nur der seine Kopf etwas merkt, dagegen eingenommen, und das hieß gesittete, übliche, züchtige Sprache des Jahrhunderts. Züchtig! meinetwegen! so züchtig, daß Crebillonsche Romane alle mögliche Unzüchtigkeiten, mit aller feinen Zucht, vortragen, mit allen lüsternen Täuschungen, durch die, wie durch einen leichten Flor die üppigen Reize blos durchschimmern, uns alle Scenen und Akte der Unehrbarkeit sehr ehrbar mahlen können. Ueblich? allerdings so üblich, daß wer die neueste Verdrehung dieses oder des Ausdrucks, das Unglück hat, nicht zu verstehen, nach allen Gesetzen des Ueblichen, nach der neuesten Bedeutung des artigen Wörterbuchs, in Gefahr geräth, der ernsthafteste Zotenreißer zu werden. Gesittet? so gesittet, daß man mit dem Sittsamen der artigen Welt alle Sitten der Tugend beschämen, alle Musen und Gratien der wahren Sittsamkeit erröthend machen kann! Das sind die artigen Früchte des löblichen κακοφατον! Tantum fuit in Romanis verecundiae studium castis auribus pepercerunt!

Quintilian selbst redet in der angezogenen Stelle, gegen die Sucht, κακοφατα zu finden, offenbar. Er nennet sie ein Verdrehen, ein Verderben der Rede: er setzt, wenn die üppigen Römer seiner Zeit, das was ein alter Schriftsteller sancte et religiose gesagt hatte, auf einen unehrbaren Sinn zogen, sein spottendes si diis placet! dazu: er wirst die Schuld auf die Lesenden solcher Art, daß sie die Rede verdürben, mißbrauchten; daß bei solcher Schaamlosen Schaamhaftigkeit endlich kein ehrbares Wort mehr ehrbar seyn werde: er hält es für ein verderbtes Zeitalter, dein er blos aus Noth nachgeben müsse, »quatenus verba honesta moribus perdidimus et evincentibus vitiis cedendum est.« Er hat also wahrlich nicht daran gedacht, daß hinter sein scheltendes: quod si recipias, nil loqui tutum est! ein ehrbarer Klotz des achtzehnten Jahrhunderts die frommen Seufzer: tantum fuit in Romanis verecundiae studium! tam diligenter castis auribus pepercerunt! im Ernste nachseufzen, und solche Verecundia mit allem Ernste zum ersten Stücke der Virgilianischen Keuschheit machen werde. Keusche Römerohren! artiges Jungfernlob auf Virgil! Das wenigste, das Herr Klotz gestehen wird, ist, daß er Quintilian nicht verstanden, und das wahre Wesen der Schaamhaftigkeit wohl nicht überdacht habe.

1 Kants Betrachtungen über das Schöne und Erhabene. p. 61–65.

2 p. 254.

3 Instit. orator. VIII. 3.

4 p. 264.

5 Daß ich nicht der Erste bin, der das in Homer findet, mag Maximus Tyrius zeigen, der in seiner zweiten Rede von der Sokratischen Liebe die Liebesepisoden in Homer genau und Charaktermäßig claßificirt.

STURM UND DRANG: Die bedeutendsten Werke der Epoche

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