Gottes Herz für deine Stadt

Gottes Herz für deine Stadt
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Описание книги

Neben der Digitalisierung ist die Urbanisierung (Verstädterung) einer der großen Megatrends, der unsere Gesellschaft prägt. Mehr als drei Viertel der Deutschen leben inzwischen in urbanen Kontexten. Die Umgebung prägt ihr Denken, ihr Sozialleben, ihren Alltag. Und auch die Art und Weise, wie sie glauben. Für Christen in der Stadt lautet die entscheidende Frage: Was können wir tun, um Menschen vor Ort mit der besten aller Nachrichten zu erreichen? Der Missiologe Johannes Reimer gibt Antworten. Er untersucht die Struktur und den Alltag in unseren Städten, beschreibt die Motivation und Sehnsüchte der Menschen vor Ort, um anschließend Modelle und Strategien vorzustellen, mit denen es gelingen kann, die Menschen in der Stadt zu erreichen. „Wir müssen Gemeinden dort gründen, wo die Hoffnung stirbt“ (Johannes Reimer). Fundiert, pointiert und hilfreich – für Christen in der Stadt, Gemeindebauer und -gründer. Der Missiologe Johannes Reimer zeigt auf, wie wir als Gemeinden in der Stadt effektiv das Evangelium verbreiten können. Spannende Lektüre nicht nur für Theologen.

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Johannes Reimer. Gottes Herz für deine Stadt

Inhalt

Vorwort

Abkürzungen

Gemeinden gründen, wo der Glaube stirbt. 1.1. Sehnsuchtsort Stadt

1.2. Die Kloake Sao Paulo und der Saustall in Berlin

1.3. Wo der Glaube stirbt

1.4. Gemeinde Jesu – Lichtblick am Horizont

1.5. Gott in die Stadt folgen

„Mein ganzes frommes Denken sprach dagegen.“ Tina bekehrt sich zu den Menschen

Fragen zur Weiterarbeit:

Leben in der Stadt. 2.1. Die Stadt verstehen

2.2. Soziale Welten der Stadt

2.3. Gesellschaftstypen

2.4. Menschengruppen in der Stadt

2.5. Die Frage nach der Macht

„Gott sei Dank haben wir uns mit unserer Stadt beschäftigt.“ Manfred lernt seinen Stadtteil neu kennen

Fragen zur Weiterarbeit:

Urgemeinde und die Stadt. 3.1. Es begann in der Stadt

3.2. Der urbane Charakter der Urgemeinde

3.3. Urban, multikulturell und missional

3.4. Von der Peripherie ins Zentrum

3.5. Familie im Zentrum

3.6. Ekklesia vor Ort in vielerlei Gestalt

„Die waren alle effektiver als wir.“ Nikolai wundert sich

Fragen zur Weiterarbeit:

Gemeindeaufbau – was ist gemeint? 4.1. Gemeindeaufbau – was ist gemeint?

4.2. Territorialer Gemeindebau

4.3. Gemeindegründung und Gemeindepflanzung

4.4. Gemeindeaufbau, -entwicklung und -wachstum

4.5. Gemeindeaufbau in der Stadt als Fortpflanzungsprozess

4.6. Ansätze, Strategien, Methoden

4.6.1. Autonome Modelle

4.6.2. Integrative Modelle

4.6.3. Multioptionale Modelle

4.7. Gesellschaftstransformativer Gemeindebau

4.7.1. Kontextuelle Theologie als Basis

4.7.2. Von der kontextuellen Theologie zur Theologie des urbanen Gemeindebaus

4.7.3. Zur Vision einer gesellschaftstransformativen Gemeinde in der Stadt

„Ich hatte es satt.“ Sabine lässt sich neu begeistern

Fragen zur Weiterarbeit:

Gemeinde für die Stadt bauen. 5.1. Gemeinde als Change-Agent in der Stadt

5.2. Zyklus gesellschaftstransformierender Gemeindearbeit (ZGG)

5.3. Gemeinwesenarbeit als Bezugspunkt

5.4. Gemeindebau mit den Anderen

5.5. Wo können und sollen sich Christen engagieren?

5.6. Bauen auf Fortpflanzung hin

5.7. Eine Gemeinde – viele Gottesdienste

5.8. Urbane Diaspora – Chance für urbanen Gemeindebau. 5.8.1. Diasporale Gemeinschaften – was ist gemeint?

5.8.2. Diasporas – eine neue Perspektive für Mission

(a) Transnationale Konnektivität

(b) Gastfreundschaft und Willkommenskultur

(c) Großfamilien-Zentriertheit

(d) Flexicurity

(e) Biblisches Modell

5.8.3. Die ethnokonfessionelle Falle

5.8.4. Missionale Gemeinde im Kontext der Diaspora

„Wie, mehr als nur einen Gottesdienst?“ Maria erlebt Vielfalt

Fragen zur Weiterarbeit:

Evangelisation in der Stadt. 6.1. Ohne Evangelisation geht es nicht

6.2. Integrative Evangelisation

6.3. Nachbarschafts- und Familien-Evangelisation

6.3.1. Evangelisation muss gelernt werden

6.3.2. Willkommenskultur in der Gemeinde praktizieren

6.3.3. GWA-Projekte unterhalten

6.3.4. Gottesdienst in der Welt feiern

6.3.5. Wertewoche als Evangelisation

6.4. Prozesse müssen geleitet werden

„Der da oben scheint auf dich zu hören.“ Steffi führt einen Mitschüler zu Jesus

Fragen zur Weiterarbeit

Von der Evangelisation zum Gemeindebau. 7.1 Evangelisation als Jüngerschaftsprozess

7.2. Sie sammeln sich bei Jesus

7.3. Gott bleibt am Pult

7.4. Neue Gaben – neue Verantwortung

7.5. Ein Dach über dem Kopf

7.6. Eingebunden in das Netzwerk Stadt

7.7. Auf die Leitung kommt es an

„Die Müllers sind unser geistliches Zuhause“

Fragen zur Weiterarbeit:

Vom Gemeindebau zur Evangelisation. 8.1. In Bewegung gesetzt

8.2. Von der Orts- zur Stadtgemeinde

8.3. Das urbane Dorfzentrum

8.4. Gemeinsam für die Stadt

8.5. Permanente Evangelisation auf der ewigen Baustelle des UGN

„Die warten nur darauf, dass wir endlich aufwachen.“ Lasse erkennt das Potenzial

Fragen zur Weiterarbeit:

Verzeichnis der Abbildungen

Personenregister

Sachregister

Bibelstellen-Register

Bibliographie

Verwendete Bibelübersetzung:

Anmerkungen. Vorwort

1.1. Sehnsuchtsort Stadt

1.2. Die Kloake Sao Paulo und der Saustall in Berlin

1.3. Wo der Glaube stirbt

1.4. Gemeinde Jesu – Lichtblick am Horizont

1.5. Gott in die Stadt folgen

2.2. Soziale Welten der Stadt

2.3. Gesellschaftstypen

2.5. Die Frage nach der Macht

3.1. Es begann in der Stadt

3.2. Der urbane Charakter der Urgemeinde

3.3. Urban, multikulturell und missional

3.5. Familie im Zentrum

4.1. Gemeindeaufbau – was ist gemeint?

4.3. Gemeindegründung und Gemeindepflanzung

4.4. Gemeindeaufbau, -entwicklung und -wachstum

4.5. Gemeindeaufbau in der Stadt als Fortpflanzungsprozess

4.6.1. Autonome Modelle

4.6.2. Integrative Modelle

4.6.3. Multioptionale Modelle

4.7.1. Kontextuelle Theologie als Basis

4.7.2. Von der kontextuellen Theologie zur Theologie des urbanen Gemeindebaus

4.7.3. Zur Vision einer gesellschaftstransformierenden Gemeinde in der Stadt

5.1. Gemeinde als Change-Agent in der Stadt

5.2. Zyklus gesellschaftstransformierender Gemeindearbeit (ZGG)

5.3. Gemeinwesenarbeit als Bezugspunkt

5.4. Gemeindebau mit den Anderen

5.5. Wo können und sollen sich Christen engagieren?

5.6. Bauen auf Fortpflanzung hin

5.7. Eine Gemeinde – viele Gottesdienste

5.8.1. Diasporale Gemeinschaften – was ist gemeint?

5.8.2. Diasporas – eine neue Perspektive für Mission

(a) Transnationale Konnektivität

(b) Gastfreundschaft und Willkommenskultur

(c) Großfamilien-Zentriertheit

(d) Flexicurity

(e) Biblisches Modell

5.8.3. Die ethnokonfessionelle Falle

5.8.4. Missionale Gemeinde im Kontext der Diaspora

6.1. Ohne Evangelisation geht es nicht

6.2. Integrative Evangelisation

6.3.1. Evangelisation muss gelernt werden

6.3.2. Willkommenskultur in der Gemeinde praktizieren

6.3.3. GWA-Projekte unterhalten

6.3.4. Gottesdienst in der Welt feiern

6.4. Prozesse müssen geleitet werden

7.3. Gott bleibt am Pult

7.5. Ein Dach über dem Kopf

7.6. Eingebunden in das Netzwerk Stadt

7.7. Auf die Leitung kommt es an

8.3. Das urbane Dorfzentrum

8.4. Gemeinsam für die Stadt

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JOHANNES REIMER

Gottes Herz

.....

5.5. Wo können und sollen sich Christen engagieren?

5.6. Bauen auf Fortpflanzung hin

.....

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