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Vorrede

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Jean Paul sagt: „Friede mit der Zeit! sollte man öfter in sich hineinrufen. Wie uns ein quälender Tag nicht in den Hoffnungen unsers Lebens irret, so sollte uns ein leidendes Jahrhundert nicht die entziehen, womit wir uns die weite Zukunft malen.“ Wenn nun aber die Zeit gar unfriedlich ist, sollte da nicht ein Blick in die Zukunft das bedrängte, oft zagende Herz trösten, beleben, erheitern? Und eine bessere Zukunft naht so gewiß, als die Vergangenheit von der Gegenwart übertroffen wird. Wenigstens gilt die Behauptung, insofern wir, von der immer mehr entwickelten Kultur, das Heil der Sterblichen erwarten. Was wir aber noch nicht sehen können, träumen, ist ja wohl poetisch und religiös. Und

Sind’s gleich nur Welten aus Ideen,

So baut man sie so herrlich als man will.


Der Verfasser.

Ini: Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert

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