Читать книгу Das versaute Tagebuch der unerfahrenen 18-Jährigen - Katja Krause - Страница 3

Kapitel 1 - Endlich entjungfert vom geilen Nachbarn!

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»Oh mein Gott, ja, Jonas, genau so, fick mich, bitte, nimm mich richtig durch!«, stöhnte die geile, blonde Luxusbitch, krallte ihre Finger in das fein gewobene Bettlaken, biss die Zähne zusammen und empfing die Stöße, die der durchtrainierte, reiche Kerl in sie hinein trieb. Er kniete hinter ihr, hatte seine Hände in ihre Hüften gekrallt, und er fickte sie richtig durch, sein dicker Riesenschwanz bohrte sich in die enge, feuchte Muschi der Blondine, und jedes Mal, wenn er zustieß, klatschte es laut, wenn sein Becken gegen ihren Arsch stieß, wenn sein gewaltiger Fleischprügel in ihr Fickloch geknallt wurde.

Sie zitterte am ganzen Körper, Schweiß lief ihr über die Stirn, und sie hatte ihren Oberkörper einfach auf das Bett gelegt, während ihr praller Arsch in die Höhe gereckt war, damit der reiche Unternehmer sie nehmen konnte.

Er beugte sich ein wenig vor, griff mit einer Hand nach ihrem Haar, zog ihren Kopf in ihren Nacken, und legte dann richtig los, rammelte sie wie ein wildes Tier, knallte in sie hinein, fickte sie richtig brutal durch. Dann entschied er sich, dass er sie noch anders ficken wollte, bevor er kam.

»Los, leg dich auf den Rücken, du geile, kleine Schlampe«, keuchte er, und zog sich dann aus ihr zurück.

Sie ließ sich zur Seite fallen, lächelte zu ihm hoch, und sein Blick glitt über ihren perfekten Körper, über die langen, schlanken Beine, die schmale Taille, den flachen, durchtrainierten Bauch und weiter zu ihren großen, runden Brüsten, perfekt geformt, auf denen ihre dunkelroten Nippel thronten.

»Dann komm her, fick mich du geiler Hengst«, flüsterte sie, winkte ihn mit ihrem Finger zu sich heran, ihre blauen Augen funkelten, und Jonas rieb seinen Schwanz, lächelnd, packte dann ihre Beine, warf sie sich über die Schultern, sah herab zu ihr und fickte dann in sie hinein. Sie stöhnte laut auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, drückte den Rücken durch, konzentrierte sich ganz auf das Gefühl, wie der Riesenpimmel in sie hineinfuhr, ihre enge Muschi weitete, sie dann an ihrem tiefsten Punkt traf.

»Oh mein Gott, bist du tief in mir, los, komm schon, fick ich, ich komm gleich, ich komme gleich, bitte, bitte, fick mich richtig durch!«, bettelte sie, und er tat ihr den Gefallen, legte jetzt richtig los, bohrte sich in sie hinein, stieß sie an, wieder und wieder, und ihre enge Möse war so feucht, dass ihr Fotzensaft an seinem Schaft entlanglief und auf das Bettlaken floss.

»Ja, ich komme, ich komme, oh mein Gott fühlt sich das gut an!«, keuchte sie, rote Flecken zogen sich über ihr Gesicht, sie zitterte, jeder Muskel in ihr spannte sich an, nur um im nächsten Moment zu entspannen, und dann explodierte sie: »Oh Gott, oh Gott, das ist so geil, das ist so geil!« Sie bäumte sich auf, wollte nach oben reichen zu ihm, um ihn zu küssen, doch er drückte sie herunter, zurück auf das Bett, nagelte sie einfach durch und beobachtete sie.

Dann kam er selbst, zog seinen Schwanz aus ihr heraus, griff zu, wichste ihn noch ein wenig, dann spritzte er ab, und in einem gewaltigen Schwall verteilte sich seine Wichse über ihrem Körper, zog sich in langen, hellen Striemen über ihre Haut, lief langsam daran herunter, Schub um Schub saftete er auf ihr ab, stöhnte dabei laut, keuchte, schnaufte.

Schließlich sah er auf sie herab, auf den perfekten Körper, der nun völlig getränkt war in seinem Sperma, und er lächelte...

»Woran denkst du gerade?«, fragte die Blondine, als sie sich nackt an ihn schmiegte. Sie war frisch geduscht und sah ihn an, sah zu, wie er an einer Zigarette sog und dem Rauch hinterherblickte, den er ausblies.

»An nichts Besonderes«, sagte er, »aber du solltest jetzt gehen!« Er drückte die Zigarette in den Aschenbecher auf dem Nachttisch, und stand dann auf. Zog sich eine Boxershorts und ein weißes T-Shirt an, und warf der geilen Schlampe das Minikleid zu, dass er ihr vor einer Stunde vom Leib gerissen hatte. »Schließlich will ich dich ja nicht heiraten oder so...«

Am nächsten Morgen wachte er auf, frühstückte und ging dann duschen.

Als er gerade genoss, wie das heiße Wasser auf seinen Körper prasselte, hörte er auf einmal ein lautes Krachen. Er stellte das Wasser ab, rubbelte seine Haare trocken, zog einen Frottee-Bademantel an und lief aus dem Badezimmer. Er sah aus dem Fenster auf die Einfahrt, in der sein schwarzer Supersportwagen stand, den er liebevoll »Godzilla« nannte. Doch diesmal war etwas anderes: Es war nicht nur der 580 PS-Flitzer zu sehen, sondern auch ein kleiner, roter Kleinwagen, der in der rechten Flanke von Godzilla eingekeilt war.

»Was zur Hölle?«, murmelte er, lief die Treppe herunter, durch den großen Flur seines beeindruckenden Hauses, und öffnete die Tür. Er sah hinaus, und aus dem roten Kleinwagen stieg Julia, die Tochter seines Nachbarn. Sie war gerade 18 Jahre alt geworden und wunderschön. Sie weinte.

»Was ist denn passiert?«, fragte Krieger sie, und lief auf sie zu. Ihre langen Beine zitterten, und sie fiel ihm um den Hals, weinte.

»Oh Herr Krieger, es ist was schreckliches passiert! Ich bin in ihr Auto gefahren!«

»Das kann ich sehen! Aber was machen wir denn da?«

»Ich weiß es nicht! Meine Eltern dürfen das nicht mitbekommen, die bringen mich um.«

»Wir finden schon etwas«, sagte er lächelnd, »komm erstmal mit ins Haus.«

Zögernd folgte sie ihm in sein Haus.

Im Wohnzimmer reichte er ihr ein Glas Champagner, und sie trank einen Schluck, zögerlich.

»Das war ein 100.000 Euro Auto, in das du da gefahren bist, weißt du das?«

»Ich weiß«, flüsterte sie, »ich tue alles, um das wieder gut zu machen!«

Jonas musterte sie: Lange Beine, große Brüste, die rötlich-blonden Haare leicht lockig, ein Engelsgesicht.

»Wirklich alles?«, fragte Jonas, und lächelte.

Es dauerte einen Moment, bis sie verstanden hatte.

»Aber Herr Krieger«, wand sie ein, »ich bin noch Jungfrau! Ich bin erst 18 Jahre alt!«

»Ja und?«, fragte er, »das ist ein 100.000 Euro Auto!«

Er machte einen Schritt auf sie zu, strich mit einer Hand über ihre Wange, und sie sah ihn an, ängstlich, neugierig, ein wenig erregt.

»Ich kann das nicht«, sagte sie, doch Jonas legte einen Finger auf ihre Lippen. Dann nahm er ihr das Glas ab, stellte es auf einen Beistelltisch, griff dann nach ihrem Top und zog es ihr über den Kopf. Sie trug keinen BH, und ihre Teenager-Titten waren fest und wunderschön geformt. Er beugte sich vor und leckte mit der Zunge über ihre Nippel. Sie versteifte sich, hielt die Luft an, war nervös, das konnte er spüren. Dann steuerte er ihren Mund an, küsste sie, und es dauerte, bis sie den Kuss erwiderte.

Mit seinen Händen öffnete er den Reißverschluss ihrer Hose und zog sie ihr herunter. Sie verschränkte die Arme vor der Brust, eine Abwehrhaltung.

»Herr Krieger, bitte, es muss doch einen anderen Weg geben...«

»Halt einfach den Mund und genieße es!«, sagte Krieger, packte sie an den Schultern und drehte sie um. »Los, beug dich vor!«, sagte er, und sie tat es.

Er ging in die Knie, strich mit einer Hand über ihren festen, apfelförmigen Arsch, und betrachtete fasziniert ihre makellose Haut. Dann spreizte er mit seiner Hand ihre Pobacken, sah auf ihr winziges Arschloch und ihre feuchte, enge Ritze. Tastete sich mit einem Finger vor und konnte fühlen, dass sie bereits richtig nass war.

Dann stand er wieder auf, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Spuckte dann auf seine Hand, verrieb die Spucke auf seinem Schaft und zielte dann auf ihr enges Fickloch. Er berührt mit seiner Eichel ihre Schamlippen, und sie zuckte zusammen. Er verharrte kurz, dann drückte er sich weiter vor, drang in sie ein, spürte einen leichten Widerstand, doch davon ließ er sich nicht beirren, schob sich einfach weiter vorwärts in ihrem kleinen Fickloch, zerriss ihr Jungfernhäutchen, weitete ihre Fotze, fuhr so tief in sie hinein, wie er nur konnte, und er konnte spüren, wie sie sich anspannte, wie ihre Muskeln verkrampften, sie stöhnte leise, schloss die Augen, und er lächelte.

Ja, doch, diese Fotze fühlte sich richtig gut an.

»Na, wie fühlt es sich an?«, fragt er, und sie sah über ihre Schulter nach hinten.

»Das fühlt sich gut an, es ist echt geil!«, hauchte sie, und er lächelte wieder. Packte mit seinn Händen ihre schmale Taille und fing an, sich langsam in ihr zu bewegen, mit seinem Schwanz vor und zurück zu fahren, wieder und wieder, und sie keuchte leise, jedes Mal, wenn er ganz tief in sie hinein stieß, sich in ihr bewegte, und lächelnd sah er auf sie herab.

»Oh mein Gott Herr Krieger, das ist so verdammt gut! Bitte, hören sie nicht auf! Ich weiß gar nicht, warum ich mich immer dagegen gesträubt habe, bitte, ficken sie mich! Ich hab es verdient, ich habe ihr Auto kaputt gemacht!«

Also bewegte er sich immer schneller in ihr, stieß immer fester zu, bohrte sich in sie, traf sie tief in ihrem Innersten, nahm sie hart und egoistisch. Sie warf ihren Kopf hin und her, ihr Haar flog durch die Luft, sie keuchte, stöhnte, schwitzte, und Jonas Krieger fickte diese jungfräuliche Fotze, weitete sie mit seinem gewaltigen Schwanz, bohrte sich in sie hinein, knallte sie durch, als wäre sie nur eine Hure, die er dafür bezahlte, sich ficken zu lassen.

»Deine Fotze ist so eng«, stöhnte Jonas, legte den Kopf in den Nacken, stellte sich auf Zehenspitzen, um die geile Nachbarstochter noch tiefer ficken zu können, legte noch einen Gang ein, bumste sie brutal durch. Seine Hand schlug auf ihren Hintern, hinterließ dort einen roten Abdruck, und Julia kreischte auf.

»Ja genau so liebe ich es, machen sie so weiter, Herr Krieger, bitte, los, ficken sie mich!«

Und Krieger tat es, packte sie wieder fester, nahm sie dann hart durch, rammte seinen Kolben in ihr Fickloch, und jede Mal, wenn er ihr Innerstes traf, jaulte sie auf, zitterte, zuckte, verspannte sich, nur um im nächsten Moment wieder ganz locker zu sein.

Er konnte spüren, wie sich ein Druck in seinem Schwanz aufbaute, wie in einem Vulkan, der gleich ausbrechen würde. Seine Eier kribbelten, und sein ganzer Körper schien wie elektrisiert zu sein.

Dann war es endlich soweit, er hatte den Point of no Return erreicht, fickte mit ein paar schnellen Stößen weiter in sie hinein, bohrte sich in ihr Loch, und dann kam es ihm, aus seinem Schwanz schoss die Ficksahne wie Wasser aus einem Gartenschlauch, spülte durch ihre Muschi, breitete sich in ihr aus, warm, feucht und klebrig, und jetzt kam auch sie, bäumte sich vor ihm auf wie ein bockiges Pferd, sie schrie ihre Geilheit heraus, er konnte spüren, wie ihre Muschi sich verkrampfte, wieder und wieder, wie sie rhythmisch enger wurde und sich im nächsten Moment wieder weitete, und er pumpte weiter seine Wichse in sie hinein.

Als er auch den letzten Tropfen Sperma in sie abgesaftet hatte, zog er sich aus ihr zurück, machte einen Schritt nach hinten und beobachtete, wie der Saft aus ihr herausquoll und langsam auf den Boden tropfte.

»Und, ist das mit dem Auto jetzt wieder gut«, fragte sie über ihre Schulter, immer noch zitternd vor Geilheit, doch Jonas schüttelte den Kopf.

»Oh nein, du kleine Schlampe, noch lange nicht...«

Das versaute Tagebuch der unerfahrenen 18-Jährigen

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