Читать книгу Die Suche nach den Werwölfen - Kiran Coulets - Страница 4

– Kapitel 1 –

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Ich setzte meine Schritte lieber vorsichtiger, während ich nochmals an diese Geschichte dachte. Bücher über Werwölfe gab es viele – aber kaum welche, die der Aufmachung nach ein Reiseführer ungefähr aus dem Jahr 1890 waren. Viele der beschriebenen Dinge schienen bis heute Gültigkeit zu haben, soweit ich hier in diesem Wald sehen konnte. Wenn ganz in der Nähe eine Art Campingplatz war, schafften es wohl nicht viele Leute über diesen schmalen Weg hier. Schon gar keine, die einen vielleicht bei sehr privaten Aktivitäten beobachten konnten. Aber woran dachte ich schon wieder? Nur weil er mich vor zwei oder drei Jahren einmal massiert hatte?

Ich schloss die Augen – und hörte etwas. Nein, da war niemand, nur das Geräusch der Zweige im Wind. Doch sah der Wanderweg nun breiter als zuvor aus? Ich folgte ihm weiter, gelangte zu einer Lichtung – aber das hier konnte es noch nicht sein. Dafür bot sich ein Ausblick über dieses riesige Waldgebiet, das der Tourismus noch kaum für sich entdeckt hatte. Es gab sogar noch Mobilfunkempfang, aber bald würde sicher auch der letzte Strich verschwinden. Ein bisschen an nützlicher Ausrüstung trug ich stets in meinem Rucksack herum, diesmal auch eine leichte Camping-Ausrüstung, die sich gerade so tragen ließ. Nur meine Wasserflasche würde bald leer sein. Würde Bernie wirklich dort auf mich warten? Aber noch an diesem Morgen hatten wir uns geschrieben und die Sache endgültig so bestätigt.

Ich überquerte die Wiese auf dem schmalen Pfad und tauchte wieder in den Wald ein. Ein paar Minuten später stand ich am Rand einer sehr viel größeren Lichtung. Sie erstreckte sich locker über einen Kilometer, und die wilden Gräser beugten sich im leichten Wind. Das andere Ende verschwand im sanften, hügeligen Gelände. Wenn es das nicht und er nicht hier war, würde ich nochmals genau auf dem Plan nachsehen. Ich setzte meine Wanderung fort, und war nun auf allen Seiten von dichtem, hohem Wald umgeben.

Da war etwas – und dieses Bauwerk schien ebenerdig zu sein und aus aneinandergelehnten Ästen zu bestehen. Es gab sogar fließendes Wasser, weil auch diese Lichtung über einen Bach verfügte. Oh, und war das mein alter Freund Bernie? Er trug nichts außer einem umgebundenen Tuch, soweit ich das beim schnellen Gehen in seine Richtung erkennen konnte. Bei meinem Tritt auf einen Zweig auf dem Boden zuckte er leicht zusammen. Unsere Blicke trafen sich, und er schritt auf mich zu. Seine Arme schlossen sich um mich – und sollte das ein Kuss werden? Etwas spannte zunehmend meine kurze Hose an, und auch sein Blut geriet rasch in Wallung.

„So schnell auf einmal?“, meinte ich und löste mich von ihm, ohne die Hand von seinem Rücken zu nehmen.

„Ja, das ist …“, entgegnete er, ließ seinen Blick langsam auf meine Körpermitte schweifen, und lachte kurz.

Ich drehte mich um und begutachtete die Konstruktion. Sah recht stabil aus und war mehrere Meter lang. Wahrscheinlich verwendete er einen Unterstand, den jemand vor langer Zeit hier errichtet hatte. Es interessierte hier angeblich niemand, ob jemand ein Zelt mitten in den Wald stellte. Aber das hier war vielleicht noch besser. Ob das Dach einem Regenguss oder gar einem schlimmeren Unwetter standhalten würde?

„Jetzt haben wir uns so lang nicht gesehen, und dann …“, setzte ich fort.

„Ja, lustig … ich habe die ganze Zeit nicht mehr wirklich einen vernünftigen Typen gefunden. Wir hätten das fortsetzen sollen.“

„Na ja, dann … machen wir das doch.

Drinnen auf dem erdigen Boden bemerkte ich eine Liegefläche, die zumindest viel bequemer als bei meiner Campingtour im letzten Jahr aussah. Für eine Luft- oder Schaumstoff-Matte wirkte sie ziemlich dick und groß. Wieder dachte ich an dieses Buch, das mir beim Herumsuchen in einem riesigen, digitalisierten Archiv aufgefallen war. Die Beschreibung der Gegend hatte mich sofort fasziniert – und dann war mir der Gedanke gekommen, Bernie doch wieder einmal zu fragen. Einige Mal hatten wir uns damals getroffen, wo nie wirklich was passiert war. Über unsere Erfahrungen beim Kennenlernen von Männern geredet – bis es sich irgendwie aufgelöst hatte.

Er blieb vor mir stehen und reichte mir etwas, das wie einige Stücke eines aufgeschnittenen Apfels aussah. Ich probierte eines davon – schmeckte weniger sauer als erwartet. Bernie beugte sich nach unten und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Obwohl um mich herum Sommer herrschte, wollte ich die Wärme seiner Handfläche noch länger genießen. Er setzte sich neben mich und lehnte sich langsam zurück. Als sein umgebundenes Tuch verrutschte, zog er es gleich ganz weg und legte es zur Seite.

„Gefällt mir, sollte ich auch tragen“, meinte ich. „Ich weiß, dir steht es sicher besser, aber …“

„Ja, und denkst du … hier gibt es wirklich Werwölfe?“

„Klar! Aber vielleicht so ein paar Wölfe … oder Bären?“

„Bei uns wirst du weggejagt, wenn du ein Zelt aufbauen willst. Aber hier …“

Ja, wir hatten uns über diese mögliche abenteuerliche Reise geschrieben, solche Dinge, bis er schließlich darauf eingestiegen war. Vorgeschlagen hatte, sich genau hier zu treffen. Sah so aus, als brauchte ich mein kleines Zelt mit minimalem Packmaß erst einmal nicht. Sein Blick war in diesem Moment so süß, dass ich mich umso lieber zurücklehnte und seine Hand hielt. So ähnlich war es vor ein paar Jahren gewesen, und nun … konnte ich einmal mein T-Shirt ablegen. Genauso die Sandalen aus Klettbändern und sich langsam auflösendem, aufgeschäumtem Material. Sehr langsam führte ich seine Hand zu meiner Hose, und er ließ sie dort liegen. Nein, da war wirklich niemand außer uns.

Ich drehte mich zur Seite und ein Stück weiter, und seine Hand ließ mich nicht los. Ein kurzer Blick zurück verriet mir, dass er über mir kniete und sich mit beiden Händen meiner Hose näherte. Meine Augen schlossen sich, und ich fand eine noch bequemere Lage. Das leichte Kratzen seiner Finger über meinen Rücken fühlte sich viel zu intensiv an. Ich stöhnte laut auf, und er lachte nur ein einziges Mal.

Sein Massieren und das Ausziehen meiner Hose passierte in einem durch. Alles ging viel zu schnell – aber nichts in mir wollte es aufhalten. Ein kurzer Griff von ihm genügte, um meine sehr fest gewordene Erektion in eine bequemere Position zu rücken. Wie es wohl bei ihm aussah? Sein Oberkörper drängte sich an meinen Rücken, und nicht nur seine Muskeln waren angespannt. Meine Arme griffen nach oben zu seinen, wie zu einem Traum, den ich festhalten wollte. Als sich seine harten Tatsachen in eine gefährliche Position schoben, ließ ich ihn los. Dabei hätte er sich ohnehin jederzeit losreißen können.

Ich glaubte einen feuchten Finger an mir zu spüren, oder zwei. Einige Sekunden lang spannte es, als er in mich vordrang, dann löste sich alles in ein tiefes, warmes Prickeln auf. Meine Atmung wurde ruhig, als sich seine Finger locker und geschmeidig anfühlten. Er nahm sie weg, und mein Puls beschleunigte sich ein wenig. Mit einer Hand stützte er sich auf meinem Rücken ab, verrutschte leicht – und ich spürte die Spitze seines Liebespfeils. Zart, jedoch nicht schüchtern, rieb er diese einige Male hin und her, bis er an meinem Eingang hängenblieb. Das zurückgekehrte Spannen löste sich nach drei Sekunden auf, viel schneller, als ich es von anderen gewohnt war. Die Härte war brutal, doch sein Vordringen langsam und zärtlich, beinahe in Zeitlupe. Als er richtig mit mir vereint war, klammerte sich auch seine andere Hand an mich.

Kraftvoll, mit tiefem Atmen und einem gehauchten Stöhnen, setzte er sich in Bewegung. Seine Bauchmuskeln berührten meinen Rücken. Ich spürte seinen Atem hautnah, ohne dass er nachließ. Es war, als spürte ich sein Pumpen und Pulsieren doppelt, als er sich fest um mich klammerte. Auch mit nur sehr leicht geöffneten Augen fand ich zu seinen Lippen und erfüllte seinen Wunsch, in einem Kuss zu versinken. Es war einfach … konnte er mich bitte sehr, sehr lange so nehmen? Mir war, als hätten wir das schon seit Jahren so gemacht. Lag es am leicht erdigen Duft der Umgebung oder an seinem, der mich zunehmend einhüllte? Bei jedem Stoß seines steinharten Stabes, bei jedem Klatschen seiner Anhänge an meine männlichen Rundungen, wurde es auch bei mir ein wenig härter.

Es war seine Matte, die im Schweiß versank, und wohl bald noch in anderen Säften von mir. Er musste wissen, was er machte. Obwohl ich dem Zerreißen nah war und nur mehr abgehackt atmen konnte, hatte ich dieses Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben. Er klammerte sich enger an mich, presste sich immer wieder gleichzeitig mit unserer vollständigen Vereinigung gegen meinen Rücken. Seine Bewegungen wurden hektischer, ohne ihre Eleganz zu verlieren, sein Atmen viel intensiver.

Auch als ich ahnte, was das zunehmende Pulsieren in mir bedeutete, verlor ich nicht die Beherrschung. Hatte er es jemals geschafft, mich auf diese Weise kommen zu lassen? Es kam mir vor, als ob ich das konnte – und trotzdem noch die Kontrolle über alles besaß. Beim Gedanken daran, was in wenigen Momenten passieren konnte, ereilte mich doch beinahe ein Höhepunkt.

Ohne sein Geschrei und festes Anklammern hätte ich genauso gefühlt, dass es ihm kam. Bernie musste nicht mit aller Gewalt zustoßen, um sich tief in mir zu holen, was ihm zustand. Nur einen Hauch war ich vom Gipfel entfernt und dennoch in sicherer Entfernung, als er mir seinen Saft schenkte. Nur langsam verebbte das gewaltige Beben, bis er auf meinem Rücken liegenblieb. Einige Momente später spürte ich, wie seine Finger sehr zart seitlich über mich strichen. Seine Erektion hatte kaum nachgelassen, so wie ich ihn immer noch in mir spüren konnte.

Mit einem leicht schmatzenden Geräusch verließ er mich und drehte mich zur Seite, bis ich auf dem Rücken lag. Ein zarter und dennoch kräftiger Windhauch erfasste mich, und fühlte sich sehr angenehm auf meiner verschwitzten Haut an. Ich sah mich um, und die große Wiese lag noch vor mir. Ob nicht doch jemand hier auftauchen konnte? Ich erinnerte mich nicht wirklich daran, in letzter Zeit dermaßen eine Erektion gehabt zu haben – doch die harten Tatsachen ragten steil in die Luft. Bernie kniete vor mir, spreizte meine Beine leicht, sah mich an und dann nach unten. Ich zuckte mit einer Schulter. Nicht nur ein Zucken ging durch mich, als seine Finger die Spitze berührten und ein wenig herumspielten. Er verrieb die Tropfen, die sich bereits die ganze Zeit gebildet hatten, und brachte mich noch näher an den Rand des Wahnsinns. Als er sich nach unten beugte, leicht böse lächelte und mit der Zungenspitze seine Lippen befeuchtete, geschah es beinahe.

Besser als das Wechselspiel aus warmen Sonnenstrahlen und kühlem Wind auf meiner Haut war nur seine warme Mundhöhle. Er schien es nicht eilig zu haben, mich in beinahe voller Länge in sich aufzunehmen. Seine Zunge spielte sich dafür umso intensiver, doch es waren fast eher seine Lippen, die mich langsam die Kontrolle verlieren ließen. Das Zucken, das einige Male durch mich ging, musste als Signal für ihn genügen. Zum Stöhnen kam ich kaum, als sich das warme, feste Kribbeln verstärkte. Es war eher ein zerhacktes Schnappen nach Luft. Bernie unterbrach kurz, sah mich ungefähr drei Sekunden lang intensiv an, und unterdrückte schlecht ein Lachen. Dann erfasste mich sein Mund wieder, er wurde er schneller, und es passierte.

Alles in mir kochte über, und Momente später bahnte sich mein Saft den Weg in seine Mundhöhle. Es fühlte sich an, als ob er alles sofort schluckte. Obwohl sich seine Handflächen auf mir abstützten, konnte ich mich ungehemmt unter ihm winden. Nach meiner letzten Ladung ließ er mich sehr langsam herausgleiten und legte sich neben mich. Vorsichtig tastete sich seine Hand zu mir, und fühlte wohl mein Herz rasen.

Er näherte sich, und ich konnte an seinem Gesichtsausdruck deutlich erkennen, dass er etwas wollte. Ich schloss die Augen zur Hälfte, wir näherten uns an – und ich spürte seine warmen, zarten Lippen zusammen mit meinem eigenen Geschmack. Ob das für manche Leute zu weit gehen würde? Wenn es mir im Mund von jemand kam, konnte ich ihn auch küssen.

„Oh!“, meinte ich nach dem Lösen von ihm, als ich seine bereits wieder voll ausgefahrene Speerspitze bemerkte. Das letzte Zucken lag offenbar an unserem Kuss. Zumindest würde es mir so gehen, falls im Moment noch etwas ging.

„Ach was, das muss jetzt nicht sein“, kommentierte er die Annäherung meiner Hand.

Nach einem kurzen Gedanken rückte ich ein Stück von ihm weg, spreizte meine Beine und rollte leicht zurück. „Na komm schon!“, animierte ich ihn und klatschte mit einer Hand auf seinen Oberschenkel.

Mehrere Sekunden blieb ich in dieser Stellung, und ebenso lange durchfuhr mich Angst, dass das in diesem Moment nicht so passend gewesen sein konnte. Doch mit einem Ruck sprang er auf, kniete sich vor mich, und zwinkerte mir zu. Er hob meine Beine an und legte sie sich zurecht. Ich glaubte seine neuerlichen Lusttropfen an mir zu spüren, als er sich näherte. Seine Hände brauchte er kaum, um sich in Position zu bringen. Es war nur ein kurzes Ziehen, kein brennender Schmerz, als er sein Ding zur Gänze in mir versenkte. Er klammerte sich fest an meine Beine und war nicht mehr ganz so zart.

„Ja, komm!“, feuerte ich ihn an. Mit der Zeit bewirkte jeder seiner Stöße, dass meine Lebensgeister zurückkehrten. Zögernd tastete sich meine Hand vor. Sollte ich …?

„Oh, bitte mach es mir!“, stöhnte ich, und machte eine dazu passende Kopfbewegung.

„Aber gern“, entgegnete er einige Sekunden später mit nicht sehr atemloser Stimme.

Seine Hand packte zu, und konnte nicht mehr sehr viel Arbeit vor sich haben. Die Beherrschung fiel ihm schwerer, und er klammerte sich nur noch an ein Bein von mir, das ich weit von mir streckte. Augenblicke später verlor er sie, soweit ich das bei meinem eigenen, außer Kontrolle geratenen warmen Kribbeln mitbekam. Er füllte meine männliche Lustgrotte aus, als mich der Orgasmus erfasste. Das Gefühl zog sich tiefer und intensiver durch mich als beim ersten Mal. Ich war weggetreten und gleichzeitig voll da – und alles klang noch langsamer ab.

Schwer atmend und völlig verschwitzt sah ich Bernie vor mir. Für einige Sekunden blickten wir uns an, bis nach einem Lachen von ihm unsere Hände ineinanderklatschten. Lief da wirklich so viel aus mir, als er sich langsam aus meiner engen Umklammerung befreite? Er kuschelte sich neben mich, ich fühlte zuerst sein Herzklopfen, und ließ meine Hand dort. Seine kam dazu, und wir blieben so liegen. Wie es aussah, ging auch bei ihm erst einmal überhaupt nichts mehr.

Ein weiteres Mal ließ ich meinen Blick umherschweifen, in alle Richtungen. Das Dach schien durchaus stabil und mit etwas verstärkt zu sein, der ungefähr zwei Meter breite Eingang hingegen wurde durch nichts verhüllt. Schließen ließ er sich wohl nicht so leicht. Ob sich Bernie bei einem stärkeren Unwetter einfach tiefer in das Bauwerk verzog?

„Ich sollte jetzt dann einmal …“, meldete ich mich zu Wort

„Oh … die Vorderseite entlang, und dann ein kurzes Stück in den Wald hinein.“

Ich lächelte ihn an und stützte mich an ihm ab, als ich aufstand. Ein wenig klares Wasser auf meiner Haut wäre nicht schlecht, und es konnte ruhig etwas kühler sein. Zumindest glaubte ich schon das Plätschern zu vernehmen. An einer kleinen Erhebung mit einigen Felsen darin bildete ein schmaler Bach einen Wasserfall. Darunter war auf glatt geschliffenen Steinen mit dennoch rauer Oberfläche bequem Platz für zwei. Ich setzte einen Fuß in den Wasserschwall – irgendwie angenehm warm mit doch noch erfrischender Kühle.

Auf dem Rückweg begegnete mir Bernie am Waldrand, mit seinem Tuch über der Schulter. Wir hatten zwei Jahre Sex nachgeholt und dann war er zu schüchtern, um gemeinsam zu duschen? Ich streifte ihn mit einigen Fingern, ging in der langsam sinkenden Sonne auf und ab, und zog meine kurze Hose an. Gab es dort vorne eine Feuerstelle?

Die lodernden Flammen erhellten den Platz im Umkreis von einigen Metern. Ansonsten war es beinahe völlig dunkel, den gegenüberliegenden Waldrand konnte ich kaum erahnen. Waren die Sterne hinter aufgezogener Bewölkung verschwunden? Bernie prostete mir ein weiteres Mal zu, forderte ein Küsschen ein, und legte sich noch bequemer hin. Tausend Fragen gingen mir durch den Kopf, was wir hier wohl entdecken würden.

Die Flammen brachen sehr gemächlich in sich zusammen, und ich verspürte keine Lust, noch einige Zweige nachzulegen. Falls es tatsächlich ein wenig kühl geworden war, ließ es die restliche Wärmestrahlung nicht so erscheinen. Oder hatte ich mich zu sehr von hinten an ihn gekuschelt? Der erdige, leicht sandige Boden wurde immer bequemer, und ich ständig müder.

Die Suche nach den Werwölfen

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