Trissa, Hexe von Eichstätt

Trissa, Hexe von Eichstätt
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Eichstätt 1628. Im Reich tobt der Krieg und in Eichstätt macht der Fürstbischof Jagd auf «Zauberische». Als Therese im Juni 1628 in den Verdacht der Hexerei gerät, zerstört dies ihr Leben. Zwar kann sie aus dem Turm fliehen, bevor sie der Scharfrichter foltern und hinrichten kann. Aber sie muss alles zurücklassen: Besitz, Familie, Kinder. Gnadenlos vom Scharfrichter gejagt, gerät sie immer tiefer in die Wirren des Krieges – mittellos und hilflos.
Zwölf Jahre vergehen bis sie zurückkommt und in Ingolstadt ihren früheren Retter trifft. Krieg und Reichtum haben sie geprägt, sie ist eine Andere geworden. Und sie hat nur ein Ziel: die Rache. Aber, da wartet etwas auf sie – seit zwölf Jahren! Und auch ihr Todfeind weiß bereits, dass sie zurück ist.

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Lars Gelting. Trissa, Hexe von Eichstätt

Ingolstadt 1641

2. Die Wechsel des Fürstbischofs

3. Das, was übrigblieb – unverhofftes Wiedersehen

4. Wie alles begann

5. Ausgeliefert – im Turm

6. Der Prozess

7. Die Hochnotpeinliche Untersuchung

8. Zähmung des Herrn Spenner

9. Wo alles begann – Reste des Lebens

10. Flucht in ein anderes Leben

11. Izaak Goldberg – eine schicksalhafte Begegnung

12. Bedrohliche Nähe – der Pocher

13. Der Überfall – im Strom des Krieges

14. Der lange Weg zurück ins Leben

15. Der Pocher - Verhinderte Auslieferung

16. In der Falle

17. Nacht der Wölfe

18. Unter Mördern und Marodeuren

19. In der Hölle von Magdeburg

20. Das Vermächtnis des Söldners

21. Ein übel riechendes Vermächtnis

22. Die Geldanlage – reine Männersache

23. Überfall – Liebe auf einem Kirchturm

24. Waffenhändler – die Versuchung

25. Totschlag – Pochers Flucht

26. Des Pochers dunkles Geheimnis

27. Ein gefährlicher Irrtum

28. Der Waffenhandel – Beginn eines mörderischen Spiels

29. Schwedische Spiele – in der Falle

30. Dresden - der „Herr Wandecki“

31. Dresdner „Freunde“ – die Denners

32. Der Schuhmacher – ein gefährliches Münzgeschäft

33. Eine ‚Kröte‘ als Feind

34. In der Hand der Münzbruderschaft

35. Ein Geyer und eine Krähe am Tisch

36. Schnee, Mäuse und ein fauler Handel

37. Der Pocher in Dresden – und Ankauf der Wechsel

38. Kopflose Schönheit – der Verrat

39. Die Rückkehr der Liebe – im Bad

40. Winkelzug des Schicksals

41. Das Finale

Impressum

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Titel

Ingolstadt 1641

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„Sagt mir noch eines,“ er legte den Kopf leicht in den Nacken und sein Ausdruck bekam etwas Lauerndes, „was veranlasst euch zu glauben, dass ich vertraulich mit euren Informationen umgehen werde, dass ich mich überhaupt auf dieses Geschäft einlassen werde? Immerhin liegen die Wechsel ja hier auf meinem Tisch!“

„Ehrlich gesagt: Um eure Verlässlichkeit mache ich mir keine großen Sorgen! Izaak hat euch für die Abwicklung dieses Geschäftes empfohlen, das reicht mir!“ Sie verschwieg, dass auch Izaak Goldberg große Bedenken hinsichtlich der Zumutbarkeit dieses Geschäftes hatte. „Außerdem:“ sie beugte sich weit vor, sah ihn mit großen Augen an, „Ich bin nicht erst seit heute auf der Welt. Ein Vertrauensbruch in einer Angelegenheit, bei der Zahlungen dieser Größenordnung abgewickelt werden, würde mehr als nur euren tadellosen Ruf beschädigen! So etwas spricht sich in Geschäftskreisen noch schneller herum als der Ausbruch der Pest. Wer wollte dann in diesen Zeiten noch mit euch verhandeln?“ Langsam lehnte sie sich wieder zurück, ohne ihn aus ihren fragenden Augen zu lassen.

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