Читать книгу Der innere Drang zu schwängern - Luca Farnese - Страница 4

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Einige Monate später sah ich das Mädchen vom Wald wieder.

Ich arbeitete bei DHL und lieferte Pakete aus. Sie ging auf der gegenüberliegenden Straßenseite, schien mich zu erkennen und starrte mich. Der dicke Bauch konnte nicht auf Übergewicht geschoben werden; sie war eindeutig schwanger. Sie schüttelte nur den Kopf und ging weiter.

Hatte ich sie geschwängert? Da sie nichts mit mir zu tun haben wollte, werde ich dies wohl nie erfahren.

Also versuchte ich die Begegnung wieder zu vergessen, und konzentrierte mich auf meine Arbeit. Ich fuhr mit dem Lieferwagen durch den mir zugeteilten Bezirk, blieb stehen, klingelte, übergab das Päckchen und fuhr weiter. Eigentlich ein langweiliger Job, aber ich hatte nichts anderes gelernt.

Nur selten geschahen Dinge, die ich in Erinnerung behielt, so wie an diesem Tag.

Es war fünf Uhr nachmittags, und ich dachte mir, dass es schöner wäre, jetzt im Biergarten vor einer kühlen Maß Bier zu sitzen, aber ich hatte meine Pakete noch nicht ausgeliefert. Also blieb ich vor der nächsten Adresse stehen, nahm das Paket, trat zur Haustür und klingelte.

Wackerbarth - das war ein Name, bei dem es auch bei mir klingelte. Zumindest sagte mir der Name etwas, aber ich wusste nicht gleich, was.

„Die Tür ist offen!“, rief drinnen eine Frau, und ich stieß sie an, sie ging auf, und ich trat in den Flur einer Wohnung, wie in viele vorher schon.

„Bist du schon wieder zurück?“, fragte die Frau.

„Nein, ich bin von DHL, habe ein Paket für sie“, antworte ich.

„Ich bin im Wohnzimmer“, hörte ich die Frau rufen.

Ich ging also der Stimme nach und kam in das Wohnzimmer. Dort an einer Art von Schreibtisch saß eine Frau, so Anfang dreißig. Ich weiß noch gut, was sie anhatte: eine Art von Unterhemd, unter dem man genau die Form ihrer Brüste sehen konnte, und einen Rock, der entweder zu kurz war oder über die Schenkel hochgeschoben war, denn ich konnte ihren Slip sehen. Und sie gab sich keine Mühe, ihn zu bedecken.

Ich kannte diese Frau!

Wackerbarth hieß sie. Das war es, der Name. Es war eine Bekannte, fast eine Freundin meiner Mutter, nur hatte es vor ein paar Jahren etwas zwischen den beiden gegeben, und meine Mutter brach den Kontakt mit Frau Wackerbarth ab. Ich hatte sie das letzte Mal vor zehn Jahren gesehen. Später erfuhr ich - nicht, weil ich fragte, sondern zufällig - dass Frau Wackerbarth mit meinem Vater hatte anbandeln wollen - deswegen der Bruch zwischen meiner Mutter und ihr.

„Was machst du denn hier?“, rief Frau Wackerbarth, nun allerdings doch sehr erstaunt. „Du bist doch, warte mal, Leon, oder?“

„Ja“, sagte ich, und höflich: „Guten Tag, Frau Wackerbarth“, und ich ging zu ihrem Schreibtisch und streckte die Hand aus, um sie zu begrüßen.

Frau Wackerbarth schob hastig die Fotos, die dort lagen, zusammen und gab mir die Hand, aber das war zu spät. Die Bilder, die dort lagen, waren Aktfotos.

Ich fühlte plötzlich Verwirrung, denn wie ich auch stand, fiel mein Blick entweder auf Frau Wackerbarths Brüste oder auf ihren Slip oder auf die noch sichtbaren Fotos.

„Ich arbeite bei DHL und habe ein Paket für Sie.“

„Ja, ja. Möchtest du ein Glas Wasser? Es ist doch so heiß draußen. Komm, setz dich ein bisschen, wir haben uns ja so lange nicht gesehen, wie groß du geworden bist!“

„Ich bin neunzehn Jahre alt, Frau Wackerbarth, da ist man in der Regel schon groß.“

„Ja, ja.“

Sie ging und holte mir ein Glas Wasser, und ich setzte mich auf die Couch, sie neben mich, und fragte mich nach allen möglichen Dingen. Ich war aber ziemlich einsilbig, da ich innerlich plante, wie ich hier schnell wieder rauskam, denn es gab noch einige Pakete zum Ausliefern.

„Du wirkst so nervös, Leon. Wegen den Fotos?“

„Hm.“

„Du darfst dir die Fotos gerne betrachten, wenn du willst!“

Ich sagte nichts, wurde rot, und sie fragte: „Soll ich dir sie zeigen?“

Ich sagte wieder nichts, rot war ich schon, und sie ging und holte den Stapel mit den Fotos.

Sie reichte mir diese lächelnd, und was ich sah, ließ meinen Herzschlag beschleunigen. Es war ein junges nacktes Mädchen abgebildet, sehr attraktiv, sehr erotisch.

Dann kam es mir. Es war Frau Wackerbarth selbst! Jedoch einige Jahre jünger.

„Gefallen dir die Bilder?“, fragte Frau Wackerbarth lauernd, und ich nickte stumm, weil ich keinen Ton herausbrachte.

„Willst du die anderen auch noch sehen?“

Wieder nickte ich, und Frau Wackerbarth meinte: „Dann mach mal die Schreibtischschublade auf und hol die, die vorne liegen!“

Ich tat, wie sie mir gesagt hatte.

Schon die ersten Blicke zeigten mir, dass auf diesen Fotos gebumst wurde - mal Frau Wackerbarth mit dem Mann - der nicht ihr Mann war, denn sie war unverheiratet, wenigstens damals, als sie noch öfters zu uns kam - mal war es das junge Mädchen, das sich von dem Mann ficken ließ.

Ich ging zurück zu der Couch, und plötzlich legte sich meine Aufregung und Verwirrung.

„Bleib doch mal stehen“, bat mich Frau Wackerbarth, und ich stellte mich vor sie hin und wusste wohl, dass meine kurze DHL Hose ausgebeult war. Die Nacktbilder hatten eine erotische Wirkung auf mich.

„Wie groß du geworden bist!“, wiederholte Frau Wackerbarth, „du bist ja schon ein richtiger Mann!“

Sie streckte die Hände aus und fasste an meine nackten Knie, dann an meine Schenkel, dann immer höher.

„Ich bin neunzehn Jahre, Frau Wackerbarth, da ist man schon ein Mann.“

„Ja, ja.“

Frau Wackerbarths Finger schoben sich nach oben, in meine kurze Hose hinein, und ich fühlte sie an meinen Eiern, dann an meinem Schwanz.

Ich hatte ein Foto in der Hand, wo sie nackt dalag, breitbeinig, und der Mann lag halb auf ihr und hatte sein Glied in ihrer Möse.

„Gefallen dir die Bilder?“, fragte sie mich, während sie meine Hose aufknöpfte und herunterstreifte. Ich nickte stumm.

„Möchtest du das auch mal machen?“, flüsterte sie und zog meine Unterhose aus und begann, an meinem Schwanz zu spielen. Wieder nickte ich, und sie zog meine Vorhaut zurück.

„Du bist ja schon ein richtiger Mann“, sagte sie, halb in Trance, halb erregt.

„Ich bin neunzehn.“

„Ja, ja. Wie steif er schon ist, dein Schwanz!“, flüsterte sie, und da sie die Beine provozierend spreizte, fasste ich unter ihren Rock und griff dahin, wo der Schlüpfer ihr Geschlecht verbarg.

„Ah“, stöhnte sie, „ist das gut!“, als ich an ihre Möse fasste.

„Zieh mich aus!“, meinte sie nach einem Augenblick, und ich zog ihr das Unterhemd über den Kopf, kniete vor sie hin und fummelte am Verschluss ihres Rocks herum, bis ich ihn geöffnet hatte und ihr auszog.

„Das auch“, sagte sie lächelnd, als ich einhielt, „du darfst mich ganz nackt machen“, und ich zog ihr den Slip runter, wobei sie mir half, indem sie sich mit dem Ellenbogen abstützte und ihren Hintern anhob. Sie hatte einen dichten Schamhaarbusch, der wohl noch nie einen Rasierer gesehen hatte.

Frau Wackerbarth stand auf, knöpfte mir das Hemd auf und zog es mir aus, während sie immer wieder nach meinem Schwanz griff und daran spielte.

Dann setzte sie sich wieder breitbeinig hin und sagte: „Komm, du darfst mich auch anfassen!“

Zitternd vor Verlangen folgte ich ihr. Alle vier Finger passten in ihre nasse Spalte, die ich wegen dem dichten Haarbewuchs nicht sehen konnte. Gleichzeitig machte sie bei mir hinten rum und zog mich immer näher zwischen ihre Schenkel.

Sie lehnte sich nach hinten, hielt mich fest umarmt, und ich ging wie von selbst in die Knie, um nicht ganz auf sie zu fallen. Sie dirigierten während dieser Aktion meinen Penis zu ihrem Loch, und während ich nach vorne kippte, drang ich bis zum Schaft in das nasse Loch ein.

Frau Wackerbarth hielt die Augen geschlossen, und sie flüsterte in mein Ohr: „Ja komm, mein Kleiner, fick mich, ja, und fass sie nur fest an, die Brust, ja...“

Auf einmal rutschte er mir raus, und sie fasste danach, rieb damit hin und her zwischen ihren Schamlippen, immer schneller, bis sie mich plötzlich wieder losließ und aufstand. Als nächstes drehte sich um und kniete sich jetzt aufs Sofa, vorn mit den Ellenbogen abgestützt.

Ihre Dinger oben wurden dadurch noch größer, und erst ihr Hintern!

Ich sah die behaarten Lippen ihrer Möse von hinten, und Frau Wackerbarth sagte: „Jetzt fick mich von hinten.“

Da klingelte es.

„Das ist bestimmt Sarah, da kannst du nackt bleiben!“

Sie zog sich ihr Höschen an, ging an die Tür und fragte etwas, wovon ich nur das Wort „Sarah“ verstand. Es kam eine Antwort. Frau Wackerbarth machte die Tür auf und es kam, der Stimme nach zu schließen, ein junges Mädchen herein.

Die beiden unterhielten sich, aber ich verstand nichts, da sie nicht deutsch sprachen. Dann kamen sie herein - Frau Wackerbarth obenrum nackt.

In ihrer Begleitung ein junges Mädchen von etwa achtzehn Jahren, sehr hübsch anzusehen, mit einem Shirt und einem Rock bekleidet.

Sie sah mich nackt stehen. Ein zurückhaltendes niedliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, während sie auf mich zuging.

„Das ist Leon, das ist Sarah“, stellte uns Frau Wackerbarth vor, und Sarah ging einen Schritt auf mich zu und küsste mich links und rechts auf die Backe.

„Sarah kommt aus Schweden!“, erklärte mir Frau Wackerbarth. „Sie kann noch nicht viel deutsch!“

Aha, dachte ich mir.

Frau Wackerbarth wechselte mit Sarah ein paar Worte, das junge Mädchen meinte zweimal zustimmend „jo! jo!“, und die Frau verschwand für einen Moment.

Gleichzeitig begann Sarah, die mich lächelnd ansah, ihr Shirt auszuziehen. Darunter trug sie einen kleinen, dunkel gepunkteten Büstenhalter, vielleicht war es auch ihr Bikini, und sah sehr süß aus.

Ich sah rasch an mir runter und merkte, dass mein Schwanz unveränderte Härte besaß. Auch Sarah sah es. Sie sah hin, ganz ohne Scham, und lächelte sehr lieb. Ob ich mit ihr ficken würde? Ich hatte schon Lust drauf.

Frau Wackerbarth kam mit ihrer Digitalkamera wieder und machte sofort, als sie uns so stehen sah, ein paar Bilder von uns. Sie sagte etwas zu Sarah, und die zog mich an der Hand auf die Couch, und wir setzten uns nebeneinander.

„Schieb Sarah mal den Büstenhalter ein Stück rauf und lege deine Hand unter ihren Rock!“, forderte mich Frau Wackerbarth auf, als wäre das gar nichts.

Ich schob eines der Körbchen von Sarahs Büstenhalter rauf und berührte mit der rechten Hand ihre entblößte Brust, die sich kühl und fest anfühlte. Mit der linken Hand fasste ich dem achtzehnjährigen schwedischen Mädchen unter den Rock, und auch ihre Schenkel waren fest und kühl, aber oben bei ihrem Höschen war es warm, weich und ein bisschen feucht.

Sarah langte auch rüber zu mir und fasste an mein Glied und an meine Eier und fing an, damit zu spielen, richtig süß und zärtlich und sanfter als die Frau vorhin, aber genauso erregend.

Frau Wackerbarth machte mehrere Aufnahmen von uns, während wir an uns spielten, dann sprach sie wieder mit Sarah. Die stand auf und nahm sich jetzt ihren Büstenhalter ab, und ich sah ihre beiden hübschen Brüste, die so ganz anders waren als die von Frau Wackerbarth, viel kleiner, aber auch spitzer, und auch die Wärzchen und der braune Ring außen rum waren etwas kleiner als die Nippel der reifen Frau.

Von jetzt an machte ich mit Sarah alles, was Frau Wackerbarth uns sagte, und sie knipste uns dabei.

Ich kniete mich vor Sarah hin und zog ihr den Rock aus, und sie stand unheimlich süß da, nur in ihrem gepunkteten Höschen. Ich sah ihren Schlitz durch den Slip durch, und dann zog ich ihr das Unterhöschen aus und betrachtete sie mir genau.

Ich stand auf Frau Wackerbarths Bitte auf, und wir umarmten uns. Sie zog mich fest an sich, so dass sich unsere Körper berührten, und ich spürte ihre zarte herrliche Haut. Ich fasste zu, ihren hübschen, runden Hintern, fasste an den komplett glatt rasierten Hügel zwischen ihren Schenkeln und an ihren Busen. Sarah schob ihr Knie und ihre Schenkel vor, zwischen meine Beine, was unseren Hautkontakt noch verstärkte.

Dann wollte Frau Wackerbarth, dass ich mich auf den Boden legte, und Sarah kniete sich breitbeinig über mich, genau über mein Gesicht. Ich konnte ihren Hintern und ihre ganze, süße nackte Möse sehen und spielte mit den Fingern daran rum, während Sarah nach meinem Glied fasste und daran rieb.

Da sagte Frau Wackerbarth etwas und das Mädchen ließ mich los und stand auf. Sie legte sich breitbeinig auf das Sofa, und ich kniete mich neben sie und fasste mit einer Hand an ihre Brüste, mit der anderen an ihre Möse.

Frau Wackerbarth sagte etwas, und Sarah musste lachen. Sie hob ihre Beine weiter hoch und setzte ihre Füße auch auf die Couch und zog mit den Händen ihre Hinterbäckchen auseinander, sodass ich ihr enges kleines Arschloch sehen konnte.

Frau Wackerbarth kam näher und knipste ganz groß nur Sarahs Möse und ihr hinteres Loch, dann, wie ich meine Finger dran hatte. Dann fing sie selbst an, dass junge Mädchen zu streicheln.

Frau Wackerbarth meinte, dass ich von einem Mädchen alles kriegen kann, was ich will, wenn ich ihr an den Kitzler fasse und daran reibe, und diesen lecke. Ich erklärte ihr erneut, dass ich bereits neunzehn Jahre alt wäre, und wüsste, was man mit dem Kitzler tun könnte.

„Ja, ja. Und jetzt darfst du sie ficken.“

Sarah legte sich breitbeinig hin und half mir, mein Ding in ihre Möse reinzustecken, sodass ich sie ficken konnte. Ich vögelte sie erst in dieser Stellung und dann, als Frau Wackerbarth mit ihren Fotos fertig, auch noch die reife Frau.

Wie lange der Akt dauerte, kann ich nicht mehr sagen. Ich fickte Frau Wackerbarth sogar in den Arsch, danach musste ich mir den Pimmel im Bad waschen. Anschließend durfte ich nochmals die junge Schwedin vögeln.

„Du hättest übrigens Sarah nicht in die Scheide spritzen dürfen, denn das Mädchen verhütet nicht. Dein Samen könnte sie geschwängert haben“, erklärte mir Frau Wackerbarth.

„Ich bin bereits neunzehn Jahre und weiß, was mein Sperma bewirken kann.“

„Dir hat aber wohl noch niemand erklärt, dass man seinen Penis vorher herauszieht und auf den Frauenkörper spritzt. Es könnte sein, dass Sarah ein Kind von dir bekommt.“

„Das hätten Sie mir sagen müssen, Frau Wackerbarth“, sagte ich, nun leicht genervt.

„Es ist die Aufgabe des Mannes dies zu fragen. Ich dachte, du ziehst deinen Penis vorher raus.“

„Ich muss jetzt wieder arbeiten gehen“, erklärte ich, stand auf und zog mich schnell an. „Außerdem muss ich noch einige Pakete ausliefern.“

Als ich einige Wochen später wieder vor dem Haus stand, war das Namensschild „Wackerbarth“ verschwunden.


Der innere Drang zu schwängern

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