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Was bisher geschah …

Der Ruf des Herzchakras

„Danke für die Tragödie. Ich brauche sie für meine Kunst.“ Kurt Cobain

Es waren die Bilder und die Rückschläge, es waren die Schicksale und die Menschen, die in den mysteriösen „Club der 27“ eingetreten sind, als sie starben. So auch der Künstler des Zitats, das ich gewählt habe – Kurt Cobain, der 1994 verstorbene Sänger der amerikanischen Grunge-Band Nirvana.

Es ist der „Club der 27“, der auch meine kleine liebe Schwester in seine Arme genommen hat, als sie 2015 bei einem tragischen Unfall ums Leben kam.

Genau hier beginnt mein Mysterium des Untersbergs, genau hier hat meine Reise ins Unfassbare meiner persönlichen Tragik begonnen.

Als praktizierender und gelernter Geomant waren mir lange Zeit die Mysterien der Energien in Symbiose mit dem Menschen nicht fremd. Ziel war es in dieser früheren Tätigkeit immer, die in der Natur vorherrschenden Kräfte und Energieverläufe dem Menschen in Haus- und Wohnungsprojekten bestmöglich nutzbar zu machen.

Im Jahre 2016 änderte sich jedoch mein langjährig geprägtes Weltbild, als ich zufällig den Untersberg an der Deutsch-Österreichischen Grenze besucht hatte. Ein Berg, der sich am Rande der sagenreichen Stadt Salzburg als Herzchakra der Welt erhebt.

Bei meinem ersten Besuch am Untersberg hatte ich von den Mysterien und den Geschichten rund um den Berg keine Ahnung. Das war Ende April 2016 bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen 17 Grad Frühlingstemperatur. Ich erinnere mich noch, dass ich einen VW Golf des österreichischen Bundesheeres am Wegrand stehen sah, an dem ein Soldat bei der Fahrertür nach seinem Kollegen Ausschau hielt – nichts Besonderes für diese Gegend, da es doch im Grenzgebiet zu Deutschland liegt und sich dort in der Nähe bei Grödig ein Schießplatz befindet.

Mein Ziel war es, die Natur und die Gegend etwas zu erkunden, um so dem beruflichen Alltag und dem Schicksalschlag, der mich im Jahre 2015 in Knie gezwungen hatte, zu entkommen. Lückenhaft ist es mir noch in Erinnerung, dass ich zur damaligen Zeit auch noch mit dem Ableben meiner Schwester zu kämpfen hatte und mir die Trauer noch auf Schritt und Tritt im Nacken saß. Das bevorstehende Ereignis ließ mich jedoch an meinem Weltbild zweifeln.

Eine Anomalie des Zeitgefüges

Ich parkte am Parkplatz zum Veitlbruch und ging das Bachbett hinauf, um mich dort auf einen Stein zu setzen. Als ich oben angekommen war, hatte ich plötzlich das Gefühl, dass mir schwindlig wurde. Mein Kopf brummte und plötzlich befand ich mich mitten in einem Schneesturm, der mich orientierungslos machte und mir Angst einjagte.

Ich konnte kaum die Hand vor Augen sehen und war nicht mehr Herr meiner Sinne, daher stapfte ich bereits nach wenigen Sekunden wieder den Abhang hinunter, um zu meinem Auto zu gelangen.

Am Parkplatz angekommen, sah ich zu meiner Verwunderung einen älteren Jeep, der einem Bundeswehrjeep aus dem Ersten oder Zweiten Weltkrieg ähnelte. Und zwar genau an der Stelle, an der vorhin noch mein VW Golf parkte!

Vor dem Jeep stand ein älterer Herr in altmodischer Kleidung, der jedoch sofort in den Jeep einstieg und davonfuhr. Sekundenbruchteile später war der plötzlich losgebrochene Schneesturm verschwunden und es herrschte dasselbe schöne Frühlingswetter wie zuvor.

Nun war ich vollends verwirrt und fuhr auf schnellstem Wege wieder nach Hause, wobei ich erst auf der Fahrt bemerkte, dass meine Armbanduhr der Uhr in meinem Auto um 20 Minuten hinterherhinkte.

Dieses Erlebnis in Zusammenhang mit meiner Orientierungslosigkeit und einem befremdlichen Gefühl, das ich nicht zu beschreiben vermag, waren für mich Grund genug, herauszufinden zu wollen, was an diesem Ort mit mir geschehen war.

Ich entschloss mich also dazu, mich mit Kartenmaterial, Berichten und Meditationen auf den Berg einzustimmen. Nach einem ersten Studium der Karten und Notizen zu den wichtigsten Orten am Untersberg folgten Online‐Berichte und Videodokumentationen von Sagen und Mythen, Unfallberichte und Verschwörungstheorien, Berichte von Esoterikgruppierungen und UFO‐Jägern rund um den Untersberg!

Dieses Recherchematerial bot mir eine ganze Flut von Informationen, die ich kaum bewältigen konnte. Also begann ich zunächst, diese zu sortieren, um einen groben Überblick zu bekommen. Was mich persönlich zu dieser Zeit sehr interessierte, waren die Zeitphänomene und die Geschichten rund um den Berg.

Die Botschaft des Hüters

Da wurde über Zeitverluste und Portalöffnungen berichtet, über Phänomene, die sich mit dem Verstand nicht erklären lassen. Auch die Zusammenhänge mit den Pyramiden, von denen immer wieder berichtet wurde, ließen mich nicht mehr los! Die allererste Meditation machte es mir nun aber auch nicht leichter, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen!

Als praktizierender Geomant wusste ich um das Vorhandensein mentaler Kräfte und Energien auf anderen Ebenen. Also beschloss ich damals, mittels einer erneuten Meditation eine Einstimmung zum Thema Untersberg zu machen.

… In dieser Meditation stand ich vor dem Untersberg und sah einen glatzköpfigen Mönch, der mich schon erwartet hatte! Dieser war ein Wächter des Tores, das sich in der Meditation ebenfalls vor mir befand.

Der Mönch überreichte mir eine Schriftrolle mit Aufzeichnungen, die ich jedoch nicht lesen konnte, die ich aber bei meiner griechischen Lehre im Jahre 2008 schon einmal in der Hand gehalten hatte!

Die Schriftrolle ebnete mir den Weg in die prunkvolle Höhle und in ein Zimmer, einen Raum vielmehr, der immer größer und gewaltiger wurde und sich schließlich als Thronsaal offenbarte.

Weitere Wege öffneten sich mir und ich ging mit dem Mönch durch die Höhle und die Wege entlang bis in das Zentrum des Berges. Dieses Zentrum war eine riesige Höhle mit einer Sonne darin - einer Sonne oder Lichtkugel, ich kann es nicht genau sagen …

Als ich wieder aus der Meditation zurückkehrte, musste ich feststellen, dass ich währenddessen eine Zeitanomalie erlebt hatte. Denn ich befand mich nach dem Aufwachen plötzlich 4 Stunden in der Zukunft, was mir mein Musikplayer bestätigte, als ich um zwei Uhr früh auf die Uhr blickte.

Ich rief mir meine Erlebnisse nochmals ins Gedächtnis zurück und erinnerte mich ganz genau an die Schriftrolle, die der Mönch mir gezeigt hatte. Es war die Rolle beziehungsweise der Text, den ich im Jahr 2008 in Griechenland auf einer Kirchentafel gefunden hatte.

Es stellte sich damals heraus, dass der in diese Tafel eingemeißelte Text wohl von größerer Bedeutung war, als mir zunächst bewusst gewesen war. Nach dem Besuch in Griechenland konnte ich mittels Reinkarnationssitzungen und Visionen sowie zufälligen Zusammenhängen zwischen diversen Geschichtsbüchern und religiösen/mythologischen Texten herausfinden, dass dieser Text nichts anderes darstellte als die Akasha-Chronik!

Die Schriftrolle aus meiner Untersberg-Vision war also vermutlich meine Vision des Textes von der Kirchentafel. Wie auch schon in meinen anderen Büchern erwähnt, geht es in diesem Text um eine Botschaft. Vorweg – es war 2008 wohl eine Botschaft an mich selbst. Eine Botschaft, die den Grundstein zu meiner Recherchen gelegt hat.

Es waren genau diese verrückten Erlebnisse, die mich anschließend dazu bewogen hatten, einen alten Studienkollegen zu kontaktieren. Und zwar Herrn Professor Claras aus Wien, einen Quantenphysiker und Freimaurer (wie sich erst später herausgestellt hatte). Denn ich wusste aus Erfahrung, dass er sich schon immer mit „solch verrückten Dingen“ beschäftigt hatte.

Kurz darauf haben wir als Team unsere Forschungen am Untersberg begonnen und sind nach fast drei Jahren auf sehr spannende Ergebnisse gestoßen. Wobei man sagen muss, dass wir während der Recherchen praktisch täglich mit ungewöhnlichen Informationen und Erkenntnissen konfrontiert worden sind.

Okkulte Verbindungen am Untersberg

Professor Claras, mein alter Studienkollege, offenbarte sich mir als Freimaurer und wir hatten zur damaligen Zeit den Entschluss gefasst, uns bei den geheimen Orden (die ebenfalls am Berg aktiv waren) ein Wissen rund um den Berg anzueignen, um so eventuell das Mysterium des Untersbergs lüften und außerdem Antworten hinsichtlich des Rätsels der Zeitanomalie erhalten zu können.

Zentrale Höhepunkte unserer Forschung waren Agartha sowie die Hinweise in der Geisterhöhle, die der Professor und ich gefunden hatten, und das Interesse der VRIL und Freimaurerbruderschaft an unseren Forschungen im Jahre 2016.

Andere Orte, wie das Bucegi‐Gebirge in Rumänien und die Pyramiden von Gizeh sowie die Erzählungen über die Pyramiden in Mexiko bildeten ebenfalls Zusammenhänge, die in dieser Geschichte von großer Bedeutung waren!

Geomantische Analysen haben uns gezeigt, dass diese Pyramiden in einer Verbindung mit dem Untersberg stehen. Zur damaligen Zeit wollten wir diese Erkenntnis in Form einer Dokumentation veröffentlichen, was jedoch in einigen Kreisen für Aufruhr gesorgt hatte. Besonders die Illuminaten wollten uns unbedingt daran hindern und deshalb haben wir davon abgesehen – bis jetzt!

Nach all den Forschungen und Begegnungen hatten wir damals versucht, sämtliche Mysterien, Sagen, Mythen und Fakten in einen Topf zu werfen, um so ein Ergebnis und eine Erklärung zu all diesen Dingen zu erhalten. Dabei hatten wir allerdings eines nicht bedacht: Es fehlte das menschliche Glied in der Kette.

Ein Berg des Spiegels

Wir als Forscher und Interessierte sind auf diesem „Spiegelberg“, wie man ihn auch nennt, ständig an unsere Grenzen gekommen. Denn sowohl unsere Angst, aber auch Verlust, Macht und nicht zu vergessen meine Trauer wurden uns immer wieder in sämtlichen Anomalien oder Gegebenheit gespiegelt, die nur in einem Roman zu beschreiben sind.

Gefühle wie Angst, Panik und die Spiegelung eigener Themen waren für uns also an der Tagesordnung, während wir am Untersberg forschten. Die vielen interessanten Zusammenhänge, Untersuchungsergebnisse sowie Phänomene und Sagen vom Untersberg, die im Zusammenhang mit dem aktuellen Geschehen in der Politik und auf der ganzen Welt standen, weckten das Interesse der Geheimgesellschaften, die ebenfalls an der Forschung teilnehmen wollten.

Ein uns von den Freimaurern überreichter schwarz-violetter Stein war außerdem ausschlaggebend dafür, dass Professor Claras und ich in Welten abtauchen konnten, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat – oder doch?

Nach dem ersten Forschungsjahr hatten wir dann beschlossen, unsere Erfahrungen mit der Öffentlichkeit zu teilen und publizierten einen Roman, der sich genau mit diesem Thema beschäftigte – der Mensch in Symbiose mit den Mysterien.

Damals mussten wir bereits erkennen, dass es unzählige Sagen gibt, die immer wieder von einer Sache berichteten: „Nur wer reinen Herzens ist, kann eintreten in andere Welten.“ Doch welche Welten waren damit gemeint? Agartha? Shambala?

Ich für meinen Teil hatte mir die Themen, die mir während der Forschung immer wieder gespiegelt worden waren, sehr zu Herzen genommen und sie in einem langwierigen Prozess schließlich aufgelöst. Dieser Auflösung war es zu verdanken, dass wir es am Ende schafften, immer tiefer in das Herzchakra des Berges vorzudringen und dabei einigen Geheimnissen auf die Spur zu kommen.

Doch nicht nur ich hatte einige Probleme auflösen können, auch Professor Claras war es gelungen, seine alten Dämonen zu besiegen.

Ich bin dem Berg heute sehr dankbar für seine Hilfestellung bei der Bewältigung meiner Trauer. Und letztendlich wussten Claras und ich nach einem Jahr der Forschung, dass der Berg uns doch eigentlich nur eines hatte mitteilen wollen:

„Leute, reißt euch mal zusammen und kommt in eure Mitte und in euer Herz.“

Bei unseren gemeinsamen Forschungen mit den Freimaurern im Frühjahr 2016 wurde außerdem der Code des Untersbergs offenbart, den ich an dieser Stelle kurz ausführen möchte.

Der Code des Untersbergs –

Eine Interpretation der Freimaurer von 2016

„Nun, Herr Draft, er wurde entschlüsselt. Zwar noch nicht zur Gänze, aber doch schon einiges davon.“

Das waren die Worte des Freimaurers Dexter in meinem zweiten Roman.

S. d. d. occo. x.

Satrnrop, 5. a. f. 5. l. d.

P. 6. m. 6. a. t. 5. q. o. t. m. 5. r. u. a t.

m. 519. r. l. v. e. p. 55. a. tt. tt. l. x. missm

ariu. a. o. u st g c x 5. l. 19. alto mvraco

mic r l y. pymi. l o p m i. v m l t. t g

„Diese Inschrift wurde der Sage nach von Lazarus Glitschner um ca. 1530 n. Chr. von einem Felsen am Untersberg abgeschrieben. Die wohl eher schwierige, mehrsprachige Übersetzung des Codes, der ja auch Koordinaten beinhaltet, ist wohl ein größeres Mysterium als wir dachten. Es geht, kurz gesagt, um die Anbindung des Göttlichen an uns Menschen sowie den Wandel, in dem wir uns allesamt befinden …“

Weitere Gespräche ergaben dann, dass die Freimaurer in diesem Code sowohl das Männliche als auch das Weibliche, das Plus und Minus und auch die Dualität rund um den Isaiskult sahen, den die Causa Nostra veröffentlicht hatte.

Es gibt auch Überlieferungen aus dem Ägyptischen und dem Griechischen, die auf genau diese Dinge zurückzuführen sind und die ebenfalls im Christentum, im Islam und allen anderen Weltreligionen verankert waren.

Ein Schriftzug aus den Lazarusschriften symbolisiert demnach die Vereinigung des Christentums mit dem Islam, um die wahre Geschichte und Realität zu erfahren. Oder anders gesagt: Eine Symbiose beider Religionen, um diese als EINE Wahrhaftige zu entschlüsseln.

Hier folgt noch ein Zitat von Dexter, dem eingeweihten Freimaurer, im Zusammenhang mit dem Untersbergcode (der nur ein Fragment des Gesamtbildes darstellt):

„Auf dem hohen Thron durch und mit der Zeit, geht’s zur Unendlichkeit gesamt und zusammen. Mit dem Stein und das mal zwei, trittst du ein in die Unendlichkeit zur neuen Zeit.“

Die Freimaurer waren damals der Ansicht, dass dieser Untersbergcode regional auf Europa bezogen war. Es ging um alte Überlieferungen von den Untersbergkirchen sowie um schwarze Tore und um Höllentore in andere Dimensionen.

Dieser Code ist die Offenbarung, genau am Untersberg, und hängt zusammen mit allen Sagen rund um den Erdball, die Teile des Mythos sind: mit Rumänien, dem Bermudadreieck und vielen anderen ...

Der Graf von St. Germain und parallele Welten

Nach dieser im wahrsten Sinne des Wortes erleuchtenden Begegnung mit dem Berg hatten wir damals beschlossen, den Recherchen ein Ende zu setzen. Eigentlich. Wäre da nicht diese Lichterscheinung an der Grasslhöhle gewesen, die in mir wieder aufs Neue den Forscherdrang ausgelöst hatte.

Wolfgang Stadler alias Stan Wolf war derjenige, der mir mit seinen Interviews im Internet die Inspiration gegeben hat, weiterzumachen, zu forschen und einen zweiten Roman zu veröffentlichen.

Der Graf von St. Germain, die mysteriöse ISAIS und die seltsamen Lichterscheinungen sowie UFO-Berichte und Geisterstimmen waren dann im Jahre 2017 an der Tagesordnung.

Nachdem ich am Untersberg unter seltsamen Umständen eine Frau namens Sabine und ihren Freund Stefan kennengelernt hatte, waren auch diese beiden von diesem Zeitpunkt an mit von der Partie und außerdem in so manche Geheimnisse eingeweiht.

Es stellte sich dann heraus, dass diese beiden aus einer Parallel-Existenz in unsere Realität gekommen waren. Ausschlaggebend für die Überschneidung zwischen den Welten waren mein früheres Erlebnis an der Grasslhöhle, die unbewusste Steinaktivierung am Veitlbruch sowie eine dort vorhandene Gravitationsanomalie.

Auch die falsche Geschichtsschreibung der Kirche in St. Zeno sowie eine Welt, die man als Parallele zu der unseren bezeichnen könnte, standen bei den weiterführenden Recherchen und auch bei den Erlebnissen, die der Professor und ich hatten, im Mittelpunkt. Wir hatten nämlich am Nixloch einen Zugang in das sogenannte Agartha gefunden, das sich uns jedoch als eine Parallelwelt offenbarte.

Zur selben Zeit erhielt Professor Claras von einem Freund Informationen über seinen angeblich verstorbenen Sohn. Diese verschlugen ihn nach Paris, wo er in den Kellergewölben des Louvre weiterführende, teils erschütternde Wahrheiten fand.

Denn ein mysteriöser Mann in Anzug und Krawatte, der sich dem Professor als Chalse Frinzker vorstellte, weihte ihn in ein tief verborgenes Geheimnis ein. Er offenbarte ihm das geheime Dasein eines Ordens, der hinter verschlossenen Türen über die Menschheit und deren Geschichte wacht. Und das schon seit Jahrhunderten! Sogar sein für tot gehaltener Sohn (Antonio) stellte sich als ein Anhänger dieses Ordens heraus.

Der Anzugträger Chalse Frinzker offenbarte sich dem Professor schließlich als der berühmte Graf von St. Germain, der als Zeitreisender zur damaligen Zeit als Chef de Bien den „Raum der Riten“ gegründet und auf diese Weise die Freimaurerei nach Europa gebracht hatte.

Schließlich teilte uns der Graf neben verschiedenen anderen weiterführenden Hinweisen mit, dass sich verschiedene Höllentore als Dimensionsübergänge in andere Welten am Untersberg befanden.

Er machte es uns zur Aufgabe, diese Höllentore wieder zu öffnen. Dabei fanden wir eine Welt, die den Namen 450X trägt und von reptilienähnlichen Wesen namens Terolter und Nodens bewohnt wird.

Auch die geheimnisvollen Illuminaten befanden sich auf den Spuren dieser Welt, die – nebenbei bemerkt - auch Hitler seinerzeit vergebens betreten wollte. Und zwar mit dem Ring der Nibelungen (der sich in der Ukraine befindet).

Sie stellt übrigens einen Knotenpunkt der von uns gefundenen Portallinie dar, die am Untersberg beginnt. Eine Linie, die unser Zeit- und Realitätsgefüge mittels der Kraft einer Ur-Sonne täglich aufs Neue beeinflusst und sich in unserer Gegenwart zeigt.

Diese ganzen Recherchen brachten uns sowohl in die hintersten Winkel der okkulten Geheimbünde als auch in die Bereiche jener uralten Kräfte, die heute noch in unserer Welt wirken.

Neben den Zeit- und Gravitationsanomalien sowie Parallelwelten wie Agartha wurden wir auch mit den alten Geheimbünden wie den Freimaurern und der Vril-Gesellschaft konfrontiert, über die wir einiges in Erfahrung bringen konnten.

Der Graf von St. Germain war uns dabei eine große Hilfe, denn er erklärte uns die Kraft dieser Geheimbünde und der Mysterien am Untersberg und viele andere Dinge, die von großer Bedeutung waren. Er sagte uns auch, dass wir den Hinweisen zur heiligen Zahl Sieben und den Höllentoren folgen sollten, die uns ein Goldenes Zeitalter offenbaren würden …

Wir stellten in den Kreisen der Illuminaten fest, dass die okkulten Mächte uns gegenüber als Pfortenwächter am Eingang zu den anderen Dimensionen fungieren. Sogar Andeutungen in Hollywoodfilmen geben genügend Hinweise auf solche okkulten Tatsachen.

Kurz darauf begegneten wir selbst einem solchen Pfortenwächter am Untersberg. Dort trafen wir auf einen Dämon namens Azazel, einem Pfortenwächter des Übergangs, der vor den Toren Golgathas am Eingang zur Parallelwelt 450X wachte.

Dieser biblische Dämon in Ziegengestalt war jedoch nicht wirklich gefährlich für uns, denn er hatte lediglich die Aufgabe, sich den Menschen zu zeigen und ihnen ihre schlimmsten Sünden oder Themen zu spiegeln, um auf diese Weise zu erfahren, ob sie würdig sind, die andere Welt zu betreten.

Irdische Mächte haben es seit jeher darauf abgesehen, an diese und andere von uns aufgedeckten Informationen zu gelangen. Was sie herausfinden konnten, hüteten sie in grafisch gut verteilen Monopolen, die sich auch sprachlich unterschieden. Ihre Absicht war es, das Wissen der Alten Götter für sich zu gewinnen und es auch anzuwenden.

Verschwörungen von enormer Tragweite, mit denen wir es bei unseren Forschungen zu tun bekamen, sowie verrückte Ereignisse um das CERN und die Portalöffnung zur Welt 450X waren einige der Gründe dafür, dass die Elite dieser Monopole (Illuminaten) mithilfe des Nibelungenrings (der einen galaktischen Transmitter darstellt) die Macht für sich beanspruchen wollte.

Die Goldene Stadt im Untersberg 4

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