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Pflegefamilie

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"Wir waren drei Mädels und ein Junge. Ich als die Älteste wohnte zwei Jahre bei der Frau. Vorher hatte ich bei meiner richtigen Familie gelebt. Aber nachdem der Deal mit dem Fotografen herausgekommmen war, hat das Jugendamt mich meiner Tante und den leiblichen Eltern fortgenommen. Sie behaupteten, ich sei verwahrlost und würde oft nicht zu Hause sein. Wir Indianer leben meist in einer Großfamilie und nächtigen bei entfernten Verwandten. Ich war damals bei einer Tante untergebracht, die wohl auch das Geld für die Pornofilme kassiert hat. Also haben sie meiner Mutter das Sorgerecht entzogen und mich der Pflegefamilie übergeben.

Die Behörde gab vor, ein Exempel statuieren zu wollen. Aber sogar Kleinkinder, die sich nichts zu Schulden kommen ließen, wurden unter fadenscheinigen Vorwänden von ihren Eltern getrennt und in Heimen interniert. Wahrscheinlich glaubten sie, das Leben in einer indigenen Familie sei zu abseitig für uns Jugendliche."

"Abseitig?", fragte Andy verwundert.

"Naja, halt nicht deren Vorstellungen vom Leben in einer Kleinfamilie entsprechend.

Nach ein paar Tagen im Pflegeheim wurde ich zu dieser Frau gebracht, die davon lebte, Kinder großzuziehen. Ich war das einzige indianische Mädchen, der Junge war Afroamerikaner und die beiden anderen Pflegekinder weiß.

Wir wohnten in einem heruntergekommenen Haus, das wohl früher zu einer Farm gehörte. Jedenfalls gab es eine Menge Ställe und Nebengebäude und ich hatte zum ersten Mal mein eigenes Zimmer. Der Garten war ziemlich verwahrlost, aber für uns Herumstromer ein Paradies. Wir spielten in Autowracks Verstecken und zogen Kaninchen und Hühner auf.

Die Frau wollte nicht, dass wir sie Mutter nannten. Wir sollten sie bei ihrem Vornamen Katie rufen. Sie war sehr lebenslustig, fast jedes Wochenende kamen Freunde zu Besuch. Man grillte, trank viel Alkohol und es war immer sehr lärmig. Wir Halbwüchsigen durften an den Partys zwar teilnehmen, fanden es aber langweilig. Nachdem wir uns mit Hot Dogs, oder was es gerade gab, eingedeckt hatten, verkrümelten wir uns. Die Erwachsenen feierten meist bis in den Morgen und wir Kinder konnten nicht schlafen, weil es so laut war. Die haben wohl auch Drogen genommen, auf jeden Fall Marihuana geraucht. Ich weiß das, weil sie mir später auch davon anboten, und wollten, dass ich ihre Pillen schluckte.

Am Anfang konnten wir Pfleglinge uns davonstehlen, aber dann verlangte Katie, dass wir mit aufräumten oder Getränke holten. Speziell ich als die Älteste wurde ständig losgeschickt, noch was aus der Küche zu holen oder mich um die Gäste zu kümmern.

Es gab zwar auch einige weibliche Besucher, aber Männer waren in der Überzahl. Ich glaube, Katies lockere Art brachte die unterschiedlichsten Leute zusammen: Farmer, Polizisten, Arbeiter und sogar einen Lehrer. Die meisten Frauen arbeiteten in irgendwelchen Läden, aber eine, die mir besonders in Erinnerung bleiben sollte, Galaxy, war Barfrau in einer übel beleumdeten Spelunke. Unsere Pflegemutter drohte immer, sie würde uns dort abliefern, falls wir nicht spurten.

Der Sheriff hatte es auf mich abgesehen. Er umarmte mich stets überschwänglich und bestand darauf, dass ich ihm einen Kuss auf den Mund gab. Die anderen Bekannten Katies drückten mich fest an sich und ich musste mich auf deren Schoss setzen. Selbst einige der weiblichen Gäste knutschten mich ab und anfangs dachte ich, das sei dort halt so üblich. Meine Pflegemutter verlangte dann immer öfter, dass ich den ganzen Abend mit ihren Freunden verbrachte und nett zu ihnen sein sollte."

"Was verstand die denn unter nett?"

"Na ja, ich sollte mich abküssen lassen und nicht so zieren, wenn sie mich umarmen wollten.

Am Anfang hat es mir auch nichts ausgemacht, aber dann wollte meine Pflegemutter, dass ich mich für ihre Besucher in Schale werfe, wie sie sich ausdrückte. Sie hatte mir extra Kleider besorgt und naiv, wie ich war, hatte ich mich auch noch darüber gefreut.

Erst auf den Partys fiel mir auf, dass die kurzen Röckchen und ausgeschnittenen T-Shirts die Männer zusätzlich animierten, mich an sich zu drücken oder meinen Oberkörper zu betatschen. Bald hatte ich nur noch so dünne Kunstseide Hemdchen mit Spagettiträgern und Schlauchröcke an, die eher einem breiten Gürtel glichen.

Die Gäste begannen dann anzügliche Bemerkungen über meinen kleinen Busen zu machen. Besonders die Frauen griffen mir ganz offen an die Brust und behaupten, er sei seit letztem Wochenende schon wieder ein Stück gewachsen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis auch die Kerle anfingen, mir die Brüste zu befummeln. Wenn ich auf dem Schoss eines Mannes saß, kam es immer häufiger vor, dass er mich so hielt, dass seine Finger die Brustwarzen berührten. Ich hatte anfangs versucht, mich den Griffen zu entziehen und ihre Hände wegzuschieben. Aber als Katie das mitbekam, schimpfte sie, ich solle mich nicht so anstellen. Und wie um mir zu zeigen, dass nichts dabei sei, ließ sie sich von mehreren ihrer Freunde an die Titten greifen. Eine der Weiber hat sogar einmal ihre Bluse aufgeknöpft und präsentierte allen ihre großen gepiercten Möpse.

Die Typen begannen dann ganz offen, mir die Brust zu begrapschen, wenn ich ihnen Bier brachte. Sobald ich auf ihrem Schoss saß, spielten sie mit den Fingern unterm Stoff mit meinen Brüsten. Ich hatte ja nur diese dünnen Fähnchen an unter denen sich die Brustwarzen abzeichneten. Die Hemdchen waren so weit geschnitten, dass oft der halbe Busen frei lag.

Bald zogen sie mir das Oberteil zur Seite und kniffen mir vor allen Leuten in die Nippel. Sie machten sich einen Spaß daraus, sie in die Länge zu ziehen. Sie behaupteten, dadurch würde das Wachstum angeregt, die Titten immer voller werden. Besonders die Frau mit den gepiercten Nippeln entblößte regelmäßig meinen Oberkörper. Sie versuchte, Katie zu überreden, mir ebenfalls Ringe in die Knospen stechen zu lassen.

Binnen Kurzem wurde ich den ganzen Abend von einem Schoss zum anderen weitergereicht. Natürlich fühlte ich, wie sich ihr Schwanz versteifte, wenn sie mich betatschten. Einige verlangten, mich mit gespreizten Beinen ihnen zugewandt auf ihre Oberschenkel zu setzen, dass ich ihr Glied an meiner Pussy spürte.

Wann immer ich Getränke holen sollte, gaben sie mir Klapse auf das Hinterteil. Als ich dann diese schlauchartigen Röcke anziehen musste, zogen sie mir oft schnell den Stoff über den Po und hieben mir auf den nackten Hintern. Ich hatte nach den Feiern oft einen ganz roten Arsch und konnte mich am nächsten Tag nur mit Mühe hinsetzen.

"Zogst du denn keine Unterhosen an?"

"Das war eine der ersten Regeln meiner Pflegemutter gewesen. Sie hatte mir verboten, auf den Partys etwas Anderes zu tragen, als was sie für mich zurechtgelegt hatte. Und natürlich war da bald keine Unterwäsche mehr dabei.

Es war eine von Katies Freundinnen, die mich zuerst nötigte, das Hemdchen auszuziehen, um den Busen zu begutachten. Sie hatte behauptet, ich sei für mein Alter schon ganz schön weit entwickelt und sollte aufpassen, später einmal keinen Hängebusen zu bekommen. Offensichtlich war das nur ein Vorwand. Die Männer haben mir dann reihum an die Brüste gefasst, um zu prüfen, wie elastisch das Gewebe noch sei. Ich wurde quasi von einem zum anderen weitergeschoben und merkte an deren aufgerichteten Schwänzen, auf die sie mich drückten, wie sie das frivole Spiel erregte.

Während sie mit der einen Hand den Busen quetschten, hatten sie begonnen, mir mit den Fingern zwischen den Oberschenkel herumzustochern. Ich habe anfangs immer die Beine zusammengekniffen, aber nachdem einer der Typen sich bei Katie beschwerte, ermahnte sie mich mit bösem Blick zu relaxen. Sie schob mir selber die Schenkel auseinander und griff mir in die Spalte. Sie behauptete, ich sei schon ganz nass, es würde mich wohl anmachen, an den Titten befummelt zu werden.

Schaffte ich es glücklich, vom Schoss eines Mannes herunterzukommen, war mein Rock oft so hochgeschoben, dass nicht nur der Po, sondern oft auch der Unterleib entblößt war.

Während ich den Kerlen dann einschenkte, griffen sie mir ganz ungeniert an meine Furche. Vorher hatten alle aus der Büchse gesoffen, jetzt bestanden sie darauf, dass ich ihnen das Bier in Plastikbecher schüttete.

Ich war heilfroh, wenn ich endlich mit wundem Hintern und den Busen voller blauen Flecken ins Bett gehen durfte.

Die Woche über grauste mir vor der nächsten Feier, dem kommenden Wochenende. Die Männer wurden immer zudringlicher und es verging bald keine Minute, dass ich nicht Hände auf meinem Körper fühlte. Mit ihren Handys fotografierten sie, wie ich mich mit entblößtem Oberkörper von ihnen abküssen ließ. Einige griffen mir auf den Fotos auch zwischen die Beine, oder ich sollte den bloßen Po dem Fotografen zuwenden.

Katie erklärte mir eines Freitagmorgens, dass der Kleiderzwang ab jetzt für mich aufgehoben sei, ich von nun an ihre Freunde nackt bedienen sollte.

Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen, und fragte sie ungläubig, wieso ich denn nichts anziehen dürfte.

Meine Pflegemutter drohte mir eine Tracht Prügel an, wenn ich weiter so vorlaute Fragen stellte und ihr nicht gehorchte.

Die Besucher waren offensichtlich begeistert, als sie mich da nackend durch den Garten laufen sahen. Katie erklärte ihnen, ich sei die Woche über ungehorsam gewesen und das sei jetzt die gerechte Strafe.

Sofort bot der Sheriff an, ihr behilflich zu sein, wenn ich erneut gezüchtigt werden müsse. Und um den Worten sogleich Taten folgen zu lassen, musste ich mich über sein Knie legen. Dann verabreichte er mir unter dem Gejohle der anderen Gäste zehn Schläge auf den bloßen Hintern. Er schlug zwar nicht wirklich kräftig zu, aber meine Pobacken waren wieder tomatenrot. Im Verlauf der Party bekam ich sicherlich noch einmal die doppelte Anzahl, wenn ich nicht schnell genug Bier brachte oder in der Eile etwas verschüttete.

Ich hatte das Gefühl, der alte Polizist, der eigentlich für Recht und Ordnung sorgen sollte, hatte mit dem Hinternversohlen der Willkür Tür und Tor geöffnet. Von jetzt an wurde ich beim kleinsten Vergehen auf den Po geschlagen.

An dem Abend war ich sogar froh auf dem Schoss eines Mannes ausruhen zu dürfen. Lieber wollte ich auf einem erigierten Glied sitzen als ununterbrochen auf den Arsch gehauen zu bekommen.

An einem der nächsten Wochenenden hatte meine Pflegemutter Brennnessel Büschel bereitgelegt, mit denen mich die Anwesenden züchtigen könnten, falls ich unachtsam sei.

Die Typen waren in der Zwischenzeit dazu übergegangen, mir nicht nur auf den Hintern zu schlagen. Oft musste ich mich mit dem Rücken auf die Schenkel eines Gastes legen, dann zogen mir zwei die Beine auseinander und ich bekam Klapse auf meine Pussy. Es war weniger der Schmerz, der weh tat, als vor wildfremden Leuten so obszön zur Schau gestellt zu werden.

Katie war es dann, die mich aufforderte, die Schamlippen auseinanderzuhalten, damit man mich besser auf die empfindlichsten Stellen hauen konnte. Falls ich nicht gehorche, könne sie oder einer der Anwesenden gerne auch selber mithelfen. Was blieb mir anderes übrig als mit den eigenen Händen mich für die fremden Finger offen zu halten.

Natürlich dauerte es nicht lange, bis jemand behauptete, es würde mich erregen, mich so ordinär zu präsentieren. Die Macker begannen, mit den Fingern meine Nässe zu prüfen. Bald lag ich nur noch mit auseinandergespreizten Beinen auf dem Rücken, und Gäste schoben mir unter dem Vorwand, meine Geilheit prüfen zu wollen, ihre Wixgriffel zwischen die Schamlippen.

Einige steckten mir auch Brennnesseln in die Pussy, aber zum Glück beschwerten sich dann andere, die sich daran verbrannten. Es tat höllisch weh und ich versicherte Katie weinend, von nun an immer brav zu sein.

Gottlob machten nicht alle Männer mit und auch die Frauen beteiligten sich in der Regel nicht an dem entwürdigenden Schauspiel. Es hatte sich ein kleiner Kreis herausgebildet, der es auf mich abgesehen hatte.

Angeführt wurde die Gruppe vom Sheriff, einem vierschrötigen Kerl, der sicherlich mein Großvater hätte sein können. Während die anderen zumindest anfangs meist Jeans trugen, hatte er seine Uniformhosen an und wechselte später zu leichten Gabardine Hosen. Wenn er mich auf den Schoss zog, hatte ich oftmals das Gefühl, sein nackter Schwanz versuchte in mich einzudringen, so dünn war der Stoff. Er rieb mich so lange auf seinem Schaft, bis ich merkte, dass es nass wurde. Zuerst hatte ich beschämt gedacht, es sei meine Schuld. Dann spürte ich an seinem zuckenden Glied, wie er kam und unter mir abspritzte.

Der Bulle hatte einen Schnauzbart und es ekelte mich fast noch mehr, wenn er mich küsste und mir dabei die Zunge in den Mund steckte. Als die anderen Männer noch relativ zaghaft an meine Pussy griffen, hatte er bereits zwei Finger darin und begonnen, mich zu masturbieren.

Er trug meist eine Uniformjacke, die er aber ablegte, wenn es ihm zu warm wurde. Mit seinen haarigen Armen presste er mich, als ich noch mit dem Unterhemd bekleidet war, fest an seinen massigen Oberkörper. Oft hatte ich das Gefühl, keine Luft mehr zu kriegen und alle Rippen in meinem schmächtigen Körper in der Umklammerung gebrochen zu bekommen."

"Lass dich nicht unterbrechen, erzähl' einfach weiter."

Andy hatte das Mädchen so herumgedreht, dass er von hinten in sie eindringen konnte. Während Ahyoka weitersprach, begann er sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Er hatte seine Hände um ihre Brüste gelegt. Keine Macht der Welt hätte ihn jetzt davon abhalten können, langsam aber sicher zum Orgasmus zu kommen.

"Die anderen Kerle waren weniger draufgängerisch. Schließlich war ich ja noch so jung und sie befürchteten wohl, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Als sie dann mitbekamen, wie der Sheriff alle Hemmungen ablegte, wurden auch sie immer forscher. Besonders ein etwa vierzigjähriger Farmer tat sich damit hervor, mir wehtun zu wollen. Es dauerte eine Zeit, bis ich dahinterkam, dass er mich durch die Schmerzen nur gefügig machen wollte.

Öffnete ich beispielsweise nicht schnell genug die Beine oder stellte ihm nicht bereitwillig die Füße auf die Knie, damit er leichteren Zugang zu meiner Möse hatte, kniff er mich so heftig in die Brustwarzen, dass ich oft laut aufschrie. Ergab ich mich aber seinen Griffen, konnte er sogar recht zärtlich werden. Oft bedeckte er mich mit seinem Hemd, sodass Außenstehende nicht unmittelbar erkennen konnten, mit wie vielen Fingern er gerade meine Klitoris massierte. Er hatte sich zum Ziel gesetzt, mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich hätte dem schmächtigen Kerlchen gar nicht zugetraut, wie viel Fingerfertigkeit in ihm steckte.

Für einen Bauern war er recht dünn. Katie hatte mal gemeint, der Wind könne durch ihn hindurchpusten. Aber was er an Kraft vermisste, machte er durch Zähigkeit wett. Er trug immer so ein rotkariertes Holzfällerhemd, das er aber meistens auszog, wenn er mich an seine nackte Hühnerbrust drückte.

Anfangs konnte ich nicht glauben, dass er sich an mich heranmachte. Ich war ihm ein paar Mal in der Kirche mit seiner Frau begegnet. Seine Töchter gingen mit mir zur Schule. Er hatte wohl einen Narren an mir gefressen. Die anderen Männer mussten mich oft gewaltsam von seinem Schoss herunterholen.

Besonders ein kleiner Dicker, den alle nur den Schmerbauch nannten, verfolgte immer neidisch das frivole Spiel unter dem Arbeitshemd. Während Willi, wie sich der Farmer mir vorgestellt hatte, eher dezent war, konnte es dem Fleischklops gar nicht schweinisch genug gehen. Er arbeitete angeblich auf einer Behörde. Ich konnte ihn mir gut in Ärmelschonern vorstellen. War er meiner habhaft geworden, musste ich die Beine über den Stuhllehnen platzieren. Er hatte seinen Spaß daran, mich zum Pissen zu bringen. Sobald er sich meiner bemächtigt hatte, sollte ich ununterbrochen Soda in mich hineinschütten, bis es mir zu den Ohren beziehungsweise unten herauskam. Das erste Mal hatte ich noch mit mir gekämpft, dem Drang, aufs Klo gehen zu müssen, widerstanden. Nachdem ich geschnallt hatte, dass der Dicke keine Ruhe gab, bis er laut johlend alle darauf aufmerksam machen konnte, wie ich mich gerade vollpisste, ergab ich mich in mein Schicksal.

Allerdings beließ es der Amtsheini nicht dabei, mich pinkelnd vorzuführen. Er versuchte, mir das Pissloch zuzuhalten. Vielleicht suchte er auch nur einen Vorwand, mir in die nässende Fotze zu greifen. Meist waren seine Hosenbeine von dem perversen Wasserspiel durchnässt und seine beiden Hände tropften von Urin. An den Bewegungen seines Schwanzes unter mir bekam ich mit, wie ihn das alles aufgeilte. Ich registrierte auch, wie er sich heimlich die Finger abschleckte. Meine Vermutung, einem Piss-Fetischisten zum Opfer gefallen zu sein, wurde nur allzu bald bestätigt.

Katie hatte am nächsten Wochenenden angeordnet, ich solle nach ein paar Stunden im Garten aufs Zimmer gehen. Dort warteten meine Verehrer schon vor der Tür.

Der Letzte aus der Gruppe, ein gewisser Mike, war der schlimmste. Während die anderen mir noch an den Schamlippen herumspielten oder schamhaft einen Finger in mich steckten, hatte er bereits den Hosenlatz aufgeknöpft. Er stand unter dem besonderen Schutz meiner Pflegemutter. Sie hatte mir mehr als einmal eingebläut, keine Klagen von Herrn Scheller hören zu wollen. Besagter Scheller war einer der reichsten Männer der Gegend. Ihm gehörten unzählige Ländereien, auch der Supermarkt, in dem wir jeden Mittwoch einkauften, die einzige Bar, sogar das Kino. Einige behaupteten, ihm gehöre das ganze Städtchen, aber das war sicherlich übertrieben. Später holte er mich mal zu Hause ab und brachte mich in seine Kaschemme. Aber das war wieder eine andere Geschichte.

Er hatte so viel Geld, dass ich immer dachte, er sei glücklich verheiratet. Er hatte eine sehr attraktive Frau und eine bildhübsche Tochter, Priscilla, der alle Jungs den Hof machten. Allerdings war sie extrem hochnäsig und hielt sich für etwas Besseres als uns gemeines Landvolk. Als ich später einmal das zweifelhafte Vergnügen hatte, bei dem Millionär ein Wochenende verbringen zu müssen, stellte sich jedoch heraus, dass das behütete Töchterchen in Wirklichkeit ein abgebrühtes kleines Schwein war.

Kaum hatte mich der Perversling auf seinen Schoss gezogen, öffnete er seinen Hosenlatz. Während er am Anfang noch zögerte, seinen Mörderaal herauszuholen, verlor er bald alle Hemmungen. Er besaß einen extrem langen Schwanz, der erstaunlicherweise nie richtig steif wurde. Ich habe nie herausbekommen, woran es lag, es auch eher als angenehm empfunden. Da der Kerl am ganzen Körper sonnengebräunt war, sah sein Glied wie eine zum Leben erwachte dünne Schlange aus. Ich weiß nicht mehr, ob es bei der dritten oder vierten Party war, dass er mir das erste Mal die Spitze seines Fickprügels einführte. Aber ich erinnere mich, dass ich damals sogar noch einen Rock trug.

Er kam übrigens später nie in mein Zimmer, vögelte mich immer schon im Garten. Katie hatte mir eingeimpft, es niemanden mitkriegen zu lassen, da sonst jeder über mich herfallen wolle. Mit der Drohung einen Gang Bang zu verhindern, hatte sie nicht nur meine Komplizenschaft erreicht, sondern auch, dass es unser Geheimnis blieb.

Nachdem er in mir abgespritzt hatte, lief ich zur Toilette, mich säubern. Ich kann nicht glauben, dass es niemand bemerkte. Aber sein Einfluss war wohl so mächtig, dass noch nicht mal der Sheriff einschritt, als ein Kerl mit weißen Schläfen ein Pflegekind vor aller Augen vergewaltigte.

Allerdings war es der Polizist, der dann später selber alle Grenzen überschritt, als er seinen Polizeiköter mitbrachte."

Da Andy keine Rücksicht auf die vorprogrammierten Gefühle der androiden Freundin nehmen musste, kam er mit einem leichten Aufstöhnen. Er legte sich auf den Rücken und überließ sein Glied den routinierten Lippen Ahyokas. Noch nie im Leben war er so geübt mit dem Mund verwöhnt worden. Sie besaß eine Zungenfertigkeit, die ans Übernatürliche grenzte. Sollte er die Empfindung beschreiben, wäre ihm ein zum Leben erwachter Saugnapf in den Sinn gekommen. So ähnlich müsste es sich anfühlen, von einem Oktopus gelutscht zu werden, aber diesen Gedanken wollte er lieber nicht weiterverfolgen. Jedenfalls war er im siebten Himmel und bereute keine Sekunde die Unsummen, die ihn seine andersartige Gespielin gekostet hatten.

Während andere bei der Scheidung ein Vermögen auf den Tisch blätterten, hatte er vorab gezahlt. So besehen, schien ihm dies der vorteilhaftere Deal. Erschöpft schlief er ein, kaum noch mitbekommend wie sich seine bessere Hälfte wieder an die Ladestation andockte.

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