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Was bisher geschah

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Andy hat sich zu Weihnachten ein Geschenk gemacht: Eine echte androide Sex Sklavin, eine indianische Squaw. Seine neue Freundin erscheint so natürlich, dass ihm ihre Geschichten wie wirkliche Erlebnisse vorkommen.

Ahyoka berichtet ihm nicht nur von jahrhundertelangen Verfolgungen, denen die Ureinwohner Amerikas ausgesetzt wurden, sondern auch von eigenen Kindheitserlebnissen bei einer Pflegemutter. Immerwährender Missbrauch scheint eng mit dem Schicksal besonders der Indianerinnen verknüpft zu sein.

Ständig mehr entblößt musste das Indianermädchen den Honorationen des Städtchens auf Wochenend-Partys zu Gefallen sein.

Ahyoka und Andy diskutieren an zahlreichen Beispielen, dass auch Menschen manipuliert und programmiert werden können.


In Buch 2 erzählt das künstliche Mädchen, wie sie auf Gartenfesten ihrer Ziehmutter immer häufiger sexuell belästigt wurde, Männer sich vor dem Kinderzimmer die Klinke in die Hand gaben. Sie berichtet über den Missbrauch, dem junge Indianerinnen immer noch ausgesetzt sind.

Andreas erinnert sich an seine Zeit in Thailand, stellt Vergleiche zwischen käuflichen Asiatinnen und seiner Sex Puppe an. Immer wieder kommt ihr Gespräch auf Unterschiede im menschlichen Denken und dem Betriebssystem der Androiden.

Ahyoka schildert ihm das Leben bei ihrer Tante, die sie zu Fototerminen schleppt, wo sie vor Publikum nicht nur entblättert wird.

Auf der monatlichen Zusammenkunft von Besitzern androider Freundinnen trifft Andy auf Bimbos, einen Tom Boy, die Jungfrau Maria und andere Mädchen am Rande des Universums.

Mädchen am Rande des Universums

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