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Ein normaler Abend

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Besorgs mir – Sexgeschichten – Teil 19

von Melanie M.


Ich saß zwischen Maik und Thomas auf dem Sofa, welches mitten im Raum stand. Anita saß neben uns auf einem Sessel. Wir hatten nach unserer Wanderung gegessen und kuschelten uns bei einem Glas Wein bzw. einem Bier auf das Sofa und plauderten, während Anita aufstand und den Raum verließ.


Als sie wieder hereinkam, blieb sie hinter mir stehen und flüsterte mir ins Ohr: „Thomas hat uns von einer deinen Vorlieben erzählt“, während sie mir ein gepolstertes Lederhalsband mit verschiedenen D- und O-Ringen umlegte. Ich sah zu Thomas und er zwinkerte mir zu.


Nachdem sie mir das Halsband angelegt hatte, begann Anita damit, mir Handfesseln um die Handgelenke zu legen. Gespannt blickte ich abwechselnd zu Thomas und Maik, die meinen Anblick und meine leichte Verunsicherung sichtlich genossen.


Letztlich kam Anita nach vorn vor das Sofa und zog mir langsam meine Schuhe aus um mir anschließend auch Fußfesseln anzulegen. Thomas beugte sich vor und gab mir einen langen und zärtlichen Kuss, bevor ich das Einschnappen eines Karabiners an meinem Halsband spürte und hörte. Maik hatte mir eine Leine angelegt und zog sanft daran und signalisierte mir damit aufzustehen.


Anita trat hinter mich und begann damit mein Sommerkleid zu öffnen, bevor sie damit begann es mir langsam am Körper hinunterzuziehen. In Unterwäsche und an der Leine stand ich nun vor den Dreien. Anita legte ihre Hände auf meinen Bauch und fuhr langsam mit ihnen in Richtung meiner Brüste. Ich schloss die Augen und legte den Kopf zurück. Sie streichelte am unteren Rand meines BHs bevor sie ihn langsam nach oben auszog ohne ihn zu öffnen, so, dass meine Brüste hinausfielen.


Als mein BH und meine Leine entwirrt waren, legte sie wieder ihre Hände auf meinen Bauch. Dieses Mal fuhr sie nach unten zu meinem Slip und direkt in ihn hinein zu meinem Kitzler den sie zärtlich massierte wobei ich schon etwas feucht wurde.


Anita flüsterte mir ins Ohr, wie sehr sie und Maik auf eine blank rasierte Frau stehen und sie signalisierte mir, einen Fuß auf das Sofa zu stellen. So konnte sie leichter mir zwei Fingern in meine Vagina eindringen und sie langsam massieren. An den Hosen der Männer konnte ich erkennen, wie sehr ihnen unsere Show gefiel.


Nachdem Anita mich richtig heiß gemacht hatte hörte sie auf mich zu fingern und zu massieren und ich stellte mich wieder auf beide Füße. Nun stand ich nackt und geil vor den Dreien und war gespannt, was sie geplant hatten. Als erstes wurden meine Hände an den Fesseln hinter meinem Rücken zusammengebunden, sodass ich sie nicht mehr benutzen konnte.


Ich sah zu Maik und er sagte grinsend: „Komm, es geht in unserem Schlafzimmer weiter.“

Er zog mich langsam hinter sich her und führte mich in ihr Schlafzimmer. Dort war ein Gestell aufgebaut, an dem etwa auf Hüfthöhe zwei Ketten mit Karabinern an ihrem Ende herunterhing. Die Ketten waren etwa einen Meter auseinander.


Thomas bat mich: „Knie dich zwischen die Ketten auf das Kissen.“ Ich folgte seiner Bitte gespannt auf das Bevorstehende. Anita kam zu mir und befestigte die Ketten an meinem Halsband. Ich konnte meinen Kopf nur noch wenige Zentimeter in alle Richtungen bewegen. Thomas und Maik standen vor mir, Anita hinter mir.

Die beiden Männer öffneten grinsend ihre Gürtel und Hosen, während Anita mir von Hinten eine blickdichte Augenbinde anlegte. Grinsend sagte Maik: „Mal sehen, ob du erkennst, wen du zuerst bläst.“


Ich kniete nackt auf einem Kissen, am Hals gefesselt und wartete nun darauf, dass einer der Männer seinen Penis in meinen Mund legt. Ich hatte meinen Mund geöffnet und die Zunge etwas herausgestreckt, als ich hörte, wie die beiden ihre Hosen und Unterhosen auf den Boden fallen ließen.


Der Erste der Beiden legte seine Eichel auf meine Zunge. Am Geruch konnte ich erkennen, dass es Maik war. Es entwich mir sofort: „War doch klar, dass du nicht warten kannst, Maik!“ „Dachte ich mir, dass du meinen geilen Schwanz sofort erkennst, du geiles Luder!“ „Ist ja auch nicht so lange her, dass ich ihn gelutscht habe.“


Er nahm meinen Kopf wieder in seine Hände, wie es scheinbar seine Art war, obwohl ich ihn sowieso nicht hätte wegbewegen können. Langsam begann ich damit seinen Penis zu verwöhnen. Meine Zunge spielte an seiner Eichel während meine Lippen sich eng um sein Glied legten.


Zwischendurch zog er ihn immer wieder aus meinem Mund und wichste ihn schmatzend. Während diesen Pausen motivierte ich ihn: „Wichs mir in den Mund und pass auf, dass die Maske nicht eingesaut wird. Ich will alles für mich haben.“ Stöhnend legte er seine Eichel in meinen Mund, bevor ich den ersten Schwall seines Orgasmus in meinem Mund bemerkte. Der zweite Schwall schoss mir in den Rachen und ich verschluckte mich beinahe daran.


Nach dem vierten oder fünften Spritzer war mein Mund so voll, dass ich das erste Mal schlucken musste. Als er auch die letzte Ladung in meinem Mund platziert und ich sie geschluckt hatte, beugte er sich zu mir herunter, gab mir einen Kuss und flüsterte leise in mein Ohr: „Du bist eine geile Blasemaus. Von dir könnte ich es mir täglich besorgen lassen!“


Als Maik beiseite getreten war, legte ich meinen Kopf wieder zurück, streckte meine Zunge heraus und wartete voller Freude auf Thomas. Aber statt eines Schwanzes auf meiner Zunge spürte ich eine ganze Vagina in meinem Gesicht.


Voller Freude über ihre geglückte Überraschung motivierte mich Anita: „Nun zeigst du erst einmal ob du auch so gut lecken kannst, wie du bläst meine Süße.“ Mit viel Spucke leckte ich das erste Mal über ihren Kitzler, bevor ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen vergrub. Ich leckte ihren Kitzler von links nach rechts und zurück. Als ich merkte, dass die etwas Abwechslung benötigte, begann ich damit Kreise über ihren Kitzler zu fahren.


Anita stöhnte immer lauter, als ich damit begann sie schnell abwechselnd und durcheinander in alle Richtungen zu lecken. Ihre Hände fuhren durch meine Haare und als sie kam, griff sie meine Haare fest und zog so sehr an ihnen, dass ich kurz Angst bekam, sie würde ein paar herausreißen.


Spätestens jetzt, hätte ich liebend gern auch mich selber massiert. Aber meine Hände waren immer noch gefesselt. Als Anita ihren Orgasmus hinter sich gelassen hatte, ließ sie mich kommentarlos los und allein. Maiks Stimme unterbrach die Stille: „Thomas hat deine doppelte Oralsex-Show so gut gefallen, dass du gar nicht mehr lange blasen musst.“ Und Maik hatte Recht.


Thomas kam zu mir und ließ mich kurz blasen. Er hatte sich vorher schon massiert, dass er schnell kam. Er ergoss viele Stöße seines Samens in meinem Mund. Ich schluckte sie nach und nach herunter und wurde auch von ihm zurückgelassen als er fertig war. Mit Sperma im Bauch und Anitas Säften in meinem Gesicht kniete ich nackt, gefesselt und mit verbundenen Augen auf einem Kissen.


Anita kam zu mir und nahm mir die Augenbinde ab. Ich sah auf ihre wunderschöne und blank rasierte Scham, als sie mich ablenkte: „Hast du noch nicht genug bekommen?“ Ich sah zu ihr und grinste ihr zu, während sie begann die Fesseln hinter meinem Rücken zu lösen. Die Männer standen immer noch vor mir und sahn uns zu. Maik fragte: „Hast du noch Lust?“ Ohne ein Wort zu sagen nickte ich ihm grinsend zu.


Nachdem Anita mir auch die Ketten, die meinen Hals fixierten, abgenommen hatte, reichte sie mir ihre Hände zum Aufstehen. Langsam erhob ich mich von den Knien und musste erst einmal kurz abwarten, bis meine Knie nicht mehr weich waren.


Als ich ihm das Zeichen gab, begann Maik mich ins Kleiderzimmer zu führen. Dort hatten sie eine Liegefläche hergerichtet. Es handelte sich dabei um einen großen Tisch mit einer Matratze. An einem Ende waren zwei kurze Ketten befestigt. Auf der anderen Seite waren zwei dicke Pfosten befestigt. Sie waren quasi an den Tischbeinen befestigt und standen noch weiter nach oben. Ich wurde um den Tisch geführt, bis Anita mich bat mich auf den Tisch zu legen. Gespannt folgte ich ihrer Bitte und legte mich direkt an die Tischkannte.


Als ich auf dem Tisch lag, begann Anita damit meine Brüste und meinen Bauch zu massieren. Ihre Hände glitten an meinen Armen entlang zu meinen Handgelenken und befestigten sie an den Ketten oberhalb meines Kopfes am Bett.


Gleichzeitig begannen die Männer damit meine Beine zu massieren. Sie führten sie zu den Stangen und begannen damit die Knöchel mit Bondage-Band an den Pfosten zu befestigen. Meine Beine waren nun gespreizt und in die Luft gestreckt, während wieder Maik der Erste war, der zu mir kam. „Ich hoffe du bist schön geil?“, fragte er. „Ich kann es kaum abwarten“, antwortete ich zwinkernd.


Er hatte einen Vibrator und Gleitgel in seinen Händen. „Thomas' sagte, dass du gern mit Toy im Arsch gefickt wirst“, sagte Maik. Ich antwortete nicht und wartete, was nun passieren würde, wobei ich es mir denken konnte. Maik ließ das Gleitgel in meiner Ritze herunterlaufen und schob es mit Daumen oder Zeigefinger immer etwas weiter in meinen Hintern, bis ich den Vibrator spürte. Ich entspannte meinen Po und er konnte den ihn langsam und vorsichtig immer weiter einführen, bis er tief in mir war.


Bevor Maik aufstand, schaltete er den Vibrator ein und grinste geil. Er legte eine Hand auf meinen Venushügel und massierte meinen Kitzler zärtlich mit seinem Daumen. In der anderen Hand hatte er seinen Penis, den er langsam an meinen Eingang legte. Maik ließ einen großen Tropfen Spucke auf seinen Penis fallen und verteilte ihn mit seiner Hand auf seinem Penis damit er schön feucht ist.


Der Druck seines Gliedes an meiner Vagina wurde stärker. Er drang gegen meinen Eingang und mit einem sanften Ruck war er in mich eingedrungen. In diesem Moment entwich mir ein leises Stöhnen. Langsam schob er seinen Penis weiter in mich hinein. Meine Vagina schloss sich gespannt um seine Männlichkeit während er mich immer näher kam und weiter eindrang.


Als er ganz in mir war berührte seine Eichel meinen Muttermund. Ich stöhnte laut auf. Er verharrte ganz in mir. „Das scheint dir zu gefallen.“ „Und ob. Fick mich bitte“, flehte ich ihn an. „Ist mir eine Freude.“


Langsam zog er seinen Penis wieder heraus und begann damit mich zu ficken. Immer, wenn er bis zu Anschlag in mir steckte musste ich aufstöhnen. Maik wurde schneller und schneller. Durch mein Stöhnen fiel es mir immer schwerer noch Luft zu holen. „Ah, ah, ja, ja, weiter, weiter. Hör nicht auf“, spornte ich ihn an. Mir wurde heiß und der Orgasmus baute sich tief in meinem Inneren auf.


Zitternd begann ich zu schreien. So einen Orgasmus hatte ich lange nicht mehr erlebt. Als ich mich langsam wieder beruhigt hatte stoppte auch Maik. Erst jetzt sah ich mich suchend im Raum um, bis ich Thomas sah. Er grinste und genoss den Anblick offensichtlich.


Maik trat einen Schritt zurück und zog seinen Penis aus mir heraus, bevor er damit begann ihn mit der Hand zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis er kam. Unter tiefem und lautem Stöhnen ergoss er sich auf meinem Bauch, meinem Venushügel und meiner Vagina.


Stöhnend und schwer Atmend rieb er seinen Penis an meiner Vagina. Er wurde langsam schlaff. Ich sah ihm verträumt zu, wie er meinen Kitzler mit seiner Eichel streichelte. „Beeindruckende Ladung“, grinste ich ihn an. „Hast mich richtig scharf gemacht“, antwortete er.


Anschließend kam Thomas zu mir und betrachtete seine besamte Frau, bevor er damit begann seinen steifen Schwanz an meiner Vagina und meinem Kitzler zu reiben, bevor er ihn langsam in mich einführte. Ich stehe total auf das Gefühl, einen Gegenstand in meinem Po und einen Penis in meine Vagina zu haben. Zusammen mit der Vibration machte mich das Ganze noch geiler, sodass ich kurz nachdem Thomas anfing mich zu ficken einen weiteren, kurzen Orgasmus hatte.


Thomas machte noch kurz weiter, bevor er kurz davor war, zu kommen. Er stoppte und kam zu meinem Gesicht. Grinsend wichste er seinen Penis, bis er kam. Mehrere Impulse seines Spermas ergossen sich über mein Gesicht und in meinen Mund. „Jetzt geh mal bei Seite“, sagte Anita forsch. „Ihr hattet euren Spass und nun bin ich an der Reihe.“ Anita stand nackt neben Thomas und mir und begann damit, meine Brüste zu massieren.


Mit Küssen und ihrer Zunge leckte sie Thomas' Sperma aus meinem Gesicht. Als kein Sperma mehr übrig war, kletterte Anita unter Beobachtung der Herren zu mir auf den Tisch. Sie hielt sich mit ihren Händen an den Stangen, an denen meine Beine befestigt waren, fest und stand mit ihren Füßen neben meinem Kopf und ging langsam in die Hocke. Ich hatte wieder keine Wahl und musste sie lecken. Zärtlich begann ich damit ihre Spalte zur lecken. Sie massierte ihre Klit mit ihren Fingern. Gemeinsam brachten wir sie zum Höhepunkt. Stöhnend und zitternd kam Anita in der Hocke über mir.


Nachdem ihr Orgasmus beendet war, setzte sie sich zu mir auf meinen Bauch. Zärtlich massierte sie erneut meine Brüste und küsste mich. „Es war so geil mit dir“, grinste sie und löste meine Handfesseln, während die Männer meine Füße lösten.


Nachdem ich mich hingesetzt hatte und auf eigenen Beinen stehen konnte, stand ich auf und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Wir setzten den lauschigen Abend unbekleidet bei Wein und Bier im Wohnzimmer fort. Ich freue mich bereits auf nächstes Jahr, wenn Anita und Maik uns besuchen.


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