Von Cäsar bis Zeus

Von Cäsar bis Zeus
Автор книги: id книги: 2330252     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 253,57 руб.     (2,75$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Книги для детей: прочее Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783746764078 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Leben ohne Hunde ist für mich nicht vorstellbar. Deshalb habe ich alle Geschichten der Hunde, die bis jetzt bei uns gelebt haben in diesem kleinen Buch zusammengefasst. Es ist fast unvorstellbar, was Hunde so alles anstellen können und was sie auch von uns Menschen abschauen. Wenn ich traurig war haben die Hunde mir Halt gegeben und mich getröstet und wenn ich lustig war, haben sie sich die meisten Streiche ausgedacht. Zwei weitere Hunde bereichern zur Zeit unser Leben Zeus und Minnie.

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Melanie Winter. Von Cäsar bis Zeus

Von Cäsar bis Zeus

Von Cäsar bis Zeus. Meine Hunde

Cäsar unser Kirschenesser

Cäsar und seine Schwester Cindy

Samara die Freche

Lila, die schöne Blume

Ghana - Frau Professor

Unser kleiner Wirbelwind Debby

Serenda die Schwarz – Braune

Sein Name ist Zeus

Schnee ist einfach toll. Ich bin schon ganz schön gewachsen

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Mein Name ist Mimi und ich bin 44 Jahre jung. Meine Familie und ich haben 43 Jahre Hunde. Zu unserer Familie zählen Bernhardiner und Neufundländer und jüngst jetzt auch noch 2 zugelaufene Labradorwelpen Mischlinge oder so was Ähnliches, sie sind höchstens 2 oder 3 Wochen alt. So nun erzähle ich der Reihe nach von unseren verschiedenen Hunden die uns 44 Jahren begleitet haben.

Unser erster Hund war ein Bernhardinerrüde namens Falk. Meine Eltern hatten gerade ein neues Haus gebaut und hegten den Wunsch nach einem großen Hund. Mama´s Wunsch war schon immer ein Bernhardiner. Sie lernte in ihrer Kindheit mehrere Bernhardiner kennen durch ihren Vater der mit einem Bernhardinerzüchter zusammen arbeitete. Daran erinnerte sich meine Mama auf einmal. Nun fragte sie ihren Vater nach dem Namen des Züchters und telefonierte dann sofort mit ihm. Er konnte sich noch an sie erinnern und beantwortete die Frage von Mama, dass er im Moment keinen jungen Hund, aber einen 3 jährigen Rüden abzugeben hätte. Wir überlegten nicht lange und fuhren zu dem Züchter und schauten uns den Rüden an. Sofort waren wir alle begeistert von dem Hund und meinten den nehmen wir. Nur konnten wir ihn nicht gleich mit nach Hause nehmen, weil der Garten und der Zaun um das große Grundstück noch nicht fertig waren. So mussten wir schweren Herzens den Hund noch bei dem Züchter lassen bis alles voll erledigt war. Zum Glück war der Züchter damit einverstanden und brachte uns den Hund einige Tage später vorbei. Ich freute mich ganz tolle auf den Tag als Falk bei uns einzog. Nun ist der Tag gekommen als Falk von dem Züchter gebracht wurde. Wir warteten alle im Hof bis der Egon mit dem Auto um die Ecke gebogen kam und öffneten dann die Gartentür wo Falk dann herein gelaufen kam. So nun habe ich euch den Werdegang erklärt wie wir unseren ersten Hund bekommen haben. Jetzt kann die Geschichte von Falk bei uns beginnen und viel Spaß beim Lesen.

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Unser erster Hund war ein Bernhardinerrüde namens Falk. Meine Eltern hatten gerade ein neues Haus gebaut und hegten den Wunsch nach einem großen Hund. Mama´s Wunsch war schon immer ein Bernhardiner. Sie lernte in ihrer Kindheit mehrere Bernhardiner kennen durch ihren Vater der mit einem Bernhardinerzüchter zusammen arbeitete. Daran erinnerte sich meine Mama auf einmal. Nun fragte sie ihren Vater nach dem Namen des Züchters und telefonierte dann sofort mit ihm. Er konnte sich noch an sie erinnern und beantwortete die Frage von Mama, dass er im Moment keinen jungen Hund, aber einen 3 jährigen Rüden abzugeben hätte. Wir überlegten nicht lange und fuhren zu dem Züchter und schauten uns den Rüden an. Sofort waren wir alle begeistert von dem Hund und meinten den nehmen wir. Nur konnten wir ihn nicht gleich mit nach Hause nehmen, weil der Garten und der Zaun um das große Grundstück noch nicht fertig waren. So mussten wir schweren Herzens den Hund noch bei dem Züchter lassen bis alles voll erledigt war. Zum Glück war der Züchter damit einverstanden und brachte uns den Hund einige Tage später vorbei. Ich freute mich ganz tolle auf den Tag als Falk bei uns einzog. Nun ist der Tag gekommen als Falk von dem Züchter gebracht wurde. Wir warteten alle im Hof bis der Egon mit dem Auto um die Ecke gebogen kam und öffneten dann die Gartentür wo Falk dann herein gelaufen kam. So nun habe ich euch den Werdegang erklärt wie wir unseren ersten Hund bekommen haben. Jetzt kann die Geschichte von Falk bei uns beginnen und viel Spaß beim Lesen.

Damals war ich ein Jahr alt und konnte viel Blödsinn mit Falk machen, im Gegenzug passte er auch auf mich auf, so dass kein Fremder mir etwas tun konnte. Es wurde Winter und es schneite. Meine Mama, Oma und ich im Sportwagen machten unseren alltäglichen mittags Spaziergang mit Falk in den verschneiten Feldern. Mir wurde unterwegs auf einmal zu warm an den Fingern und ich hielt meine Hand so Richtung Falk, dass er meine Handschuhe auszog. Er tat das ganz sanft. Zuerst merkte keiner was davon, aber dann entdeckte Oma die Handschuhe im Kinderwagen. Sie meinte es ist zu gefährlich Falk meine Handschuhe ausziehen zulassen. Falk und mir machte es einen riesigen Spaß Oma damit zu ärgern. Von da an zog mir Mama keine Handschuhe mehr an nur wenn ich kalte Finger hatte. Wenn Falk vom Spaziergang nach Hause kam und er war nass und schmutzig machte er sich auf den Weg in seine Hundehütte und wälzte sich im Stroh, danach war er trocken und hatte ein schneeweißes Fell. Umso größer ich wurde umso mehr Spaß hatten Falk und ich im Garten. Wir rannten und wälzten uns im Gras, danach legte sich Falk neben mich hin solange ich im Sandkasten gespielt habe. Falks Spezialität war, aus dem laufenden Wasserhahn neben der Garage zu saufen, wenn er frisches Wasser wollte. Im nächsten Jahr zur Obst Ernte wenn Erdbeeren, Kirschen, Zwetschgen, Äpfel, Mirabellen reif waren wollte ich jedes Mal bei dem Spaziergang etwas Obst vom Baum haben. Meistens pflügten mir Mama oder Oma immer Obst vom Baum und ich teilte es dann mit Falk. Natürlich ärgerte ich Falk auch mal und bekam es prompt zurück, indem er mich mit seinem Hinterteil umwarf. Ich beschwerte mich immer bei Mama, sie fragte mich dann was hast du mit Falk gemacht, ich antwortete nichts. Eines Tages war ich wieder mit Falk im Hof und bohrte ihm in der Nase und er drehte sich nur um und ich landete auf dem Boden. Heulend lief ich zu Mama und wollte mich beschweren, dass Falk mich wieder umgeworfen hatte aber diesmal musste Mama oder Opa das ganze gefilmt haben. Sie fragte mich nochmals was hast du mit Falk gemacht, ich sagte nichts. Nun war es für Mama an der Zeit mir den Film zu zeigen von diesem Tag an lies ich Falk in Ruhe und wir waren wieder beste Freunde. Am allermeisten mochte er gebürstet werden. Wenn Falk meinte es würde wieder an der Zeit sein lief er in die Garage an den Schrank machte die Schublade auf und holte seine Hundebürste heraus und brachte sie einem von uns. Man nahm sich dann die Zeit und bürstete ihn dann. Manchmal konnte man fast ein Kissen mit füllen, so viele Haare bürstete man Falk aus seinem Fell, danach war er zufrieden und trolle sich wieder und schlief weiter. Einmal waren wir alle auf einen Geburtstag eingeladen und Falk musste leider zu Hause bleiben, weil er nicht gerne Auto fuhr. Es wurde ihm jedes Mal schlecht dabei. Als wir dann nach Hause kamen war im Garten kein Licht mehr. Es war stockdunkel und was war geschehen? Keiner hatte eine Idee was eigentlich passiert sein könnte. Meine Eltern und Opa beschlossen am anderen Morgen zu schauen was los ist. Morgens als wir dann alle gefrühstückt hatten gingen wir in den Garten und fanden eine große Überraschung. Falk hatte aus Langeweile und Frust die Birne und Fassung aus dem Licht ausgebaut. Zum guten Glück hatte er keinen Stromschlag abbekommen. Andererseits, wenn einer abends fort ging wartete Falk dann im Garten und Hof auf uns und trollte sich dann erst in seine Hundehütte, wenn jeder zu Hause war. Über unseren Falk konnte man nicht viel schreiben er machte eigentlich keinen Unfug er war ein seelentreuer Bernhardiner der einfach nur auf die ganze Familie aufpasste. Man findet kaum eine andere Rasse, die so freundliche Familienhunde sind. Meine Oma und ich liefen eines Mittags bei uns zur Post, bemerkten aber nicht, dass das Gartentor nicht richtig zu war. So folgte uns Falk. Wir erledigten unsere Postangelegenheiten und wollten gerade das Postamt verlassen, als eine Frau ganz aufgelöst ins Postamt reinkam. Die Frau fragte wem gehört der große Hund vor dem Postamt? Wir schauten alle raus und mussten feststellen es war unser Falk. Oma und ich hatten ja keine Leine dabei. Es blieb uns nichts anderes übrig als zu Hause bei Mama anzurufen und es ihr sagen. Ein paar Minuten später war sie schon da. Nächstes Mal lief Opa in den Ort um zu telefonieren, weil Opa und Oma noch kein Telefon hatten. Falk meinte er müsse Opa beschützen und spazierte ihm nach. Zum guten Glück hatte Opa an seiner Hose einen Gürtel. Aus diesem Gürtel entstand dann eine Leine. So kamen die beiden angelaufen und schauten sehr lustig aus. Nun war es an der Zeit den Garten und den Zaun anzuschauen wo eventuell ein Loch sein kann wo Falk immer raus kann. Nach kurzem Suchen fanden wir das Loch und es wurde sofort gerichtet. Das einzige wo Falk gar nicht mochte war Auto fahren, Gewitter und Silvesterkracher. Bei dem Gewitter und Silvester wollte Falk immer in die Garage. Einmal wollte eine Vertreterin uns was verkaufen, Falk fand das nicht lustig und legte den Kopf auf unser Gartentor. Die Frau erschrak so sehr, dass sie ging und uns nie wieder belästigte. Falk wurde jetzt ein alter Hund bekam mit seinen Knochen Probleme. Eines Tages war nun der Zeitpunkt gekommen mit 10 Jahren mussten meinen Eltern Falk dann einschläfern lassen. Wir hofften nun, dass Falk sich bei uns wohlgefühlt hatte. Wir wünschen ihm im Hundehimmel alles Gute. Wir waren alle danach sehr traurig und wünschten uns einen neuen Hund, denn es war so leer und komisch ich hatte auch keinen Spielkameraden mehr. Meine Mutter telefonierte alle Tierheime in der Umgebung ab und fragte ob sie einen großen Hund zum Abgeben hätten. Sie bekam von jedem Tierheim die gleiche Antwort, ein nein. Vorher machten sie Werbung, sie hätten viele große Hunde abzugeben das sagte Mama dann auch jedem Tierheim unverblümt am Telefon. Werbung machen und dann keinen Hund haben das findet sie nicht toll und sie könnten ihre kleinen Hunde verkaufen an, wenn sie wollten an uns nicht rief meine Mutter dann ins Telefon und legte auf.

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