Читать книгу Wie viel Tier darf's sein? - Michael Rosenberger - Страница 5

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INHALT

Vorwort

Teil I: Worum es in diesem Buch geht (Einleitung)

1. Die neue Aufmerksamkeit für Ernährung und Fleisch

2. Fleischverzehr als Identitätsfrage

3. Ernährung in der globalisierten Industriegesellschaft

4. Vegan meint mehr als nur Ernährung

4.1 Vegane Lebensmittel

4.2 Vegane Kleidung und Textilien

4.3 Vegane Kosmetik und Medizin

4.4 Veganer Lebensstil

Teil II: Veganismus ist trendy (Sehen)

1. Wird Deutschland vegan(er)?

1.1 Der Fleischverzehr sinkt nicht

1.2 Wer sind die VegetarierInnen?

1.3 Die Jugendszene der VeganerInnen

1.4 Der „neue Veganismus“

1.5 Das Ethos der VegetarierInnen und VeganerInnen

1.6 Die Attraktivität von Vegetarismus und Veganismus

1.7 Das „veganste“ Land ist Israel

1.8 Die Wirtschaft springt auf

Teil III: Die überraschende Nähe

zwischen Christentum und Vegetarismus (Urteilen)

1. Vegetarismus und Veganismus in der Geschichte

1.1 Menschwerdung durch Fleischnahrung in prähistorischer Zeit

1.2 Der religiöse Veganismus und Vegetarismus in Indien

1.3 Der philosophische Vegetarismus der Antike

1.4 Der christliche Vegetarismus im Mönchtum

1.5 Der säkulare Vegetarismus der Neuzeit

1.6 Der Anspruch des Vegetarismus und seine Begründung

2. Vegetarismus und Veganismus in moraltheologischer Perspektive

2.1 Gesundheitsdebatten sind von gestern

2.2 Der Mensch ist dennoch ein Mischkostesser

2.3 Das tierethische Anliegen ist dringend

2.4 Tiere verdienen Gerechtigkeit

2.5 Das Leben ist aber voller Kompromisse

2.6 Die Nutzung von Tieren ist unverzichtbar

2.7 Vegetarische und vegane Lebensweise sind dennoch wertvoll

2.8 Gelassenheit hilft beiden Seiten

2.9 Tierschutz beginnt bei den KonsumentInnen

2.10 Die Eucharistie ist eine vegane Speise

Teil IV: Die Tiere beim Essen

im Blick behalten (Handeln)

1. Weniger ist genug. Fleisch maßvoll verzehren

1.1 Den „neuen Mann“ propagieren

1.2 Die Symbolik des Fleischs gestalten

1.3 Die Preise für Fleisch spürbar erhöhen

1.4 Den Geschmack des Fleischs auskosten

2. Es geht auch mal ohne. „Veganismus auf Zeit“ für alle

3. Tiere besser halten. Fleisch aus ökologischer Tierhaltung

4. Den Lebensstil einer Minderheit schätzen. Vegetarismus und Veganismus als „evangelischer Rat“

5. Tiere als TischgenossInnen wahrnehmen. Die Vision vom Schöpfungsfrieden

Anmerkungen

Literatur

Wie viel Tier darf's sein?

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