Читать книгу Gespräche mit Erzengel Michael, Band 5 - Natara Jörg Loskant-Heim - Страница 10

Channeling mit Maria Magdalena

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MARIA MAGDALENA: Meine geliebten Kinder, das Bewusstsein von Maria Magdalena ist mit euch. Ich freue mich, wieder mit euch zu sein.

Es ist eine große Offenbarung, die ihr jetzt in euren Händen haltet.

Alles ist auf eurer Erde in Veränderung. Alles ist im Umbruch. Und das ist sehr wichtig für eure Neuausrichtung. Es ist sehr wichtig für eure neue Kraft und ihr bekommt so viele Hilfen. So viele Möglichkeiten, mit euch ganz tief in Kontakt zu kommen.

Und es geht um den Kontakt. Im Herzen Kontakt zu haben, dass ihr euch im Herzen begegnet, dass ihr euch austauscht im Herzen, zusammenkommt, um die Kraft zu erfahren.

So viel ist auf der Erde veröffentlicht über meine Beziehung mit Jeshua. Als wir zusammen auf der Erde waren, hatten wir eine sehr tiefe Beziehung zueinander – miteinander. Das ist die Zusammenführung der männlichen und weiblichen Energie: die Einheit zu erfahren. Und es geht um die Zusammenführung.

Die Kraft der Frau spielt auf der Erde eine ganz große Rolle. Diese weibliche Kraft in jedem von euch anzunehmen, diese weibliche Intuition und das gilt es, wieder zusammenzubringen. Deshalb geben wir euch auch immer die weibliche Energie und die männliche Energie mit auf die Erde zu den Pyramiden.

Und mit der Öffnung der ersten Pyramide geschieht die Öffnung auch, dass Mann und Frau sich gleich begegnen, zusammen in der Einheit sind. Denn ihr seid niemals aus der Einheit gefallen. Die Einheit ist in jeder Zelle eures Körpers, deshalb entdeckt die Kraft von beiden. Die männliche Energie kann ohne die weibliche Energie nicht in ihre Kraft kommen, die weibliche nicht ohne die männliche, deshalb geht es zusammen.

Gibt es Fragen, meine Lieben?

FRAGE: Ich grüße dich Maria Magdalena. Es steht viel über dich geschrieben. Das hast du gerade selber gesagt. Es steht auch geschrieben, dass du mit anderen Frauen zusammen damals vor circa 2000 Jahren in Südfrankreich in Sainte Marie de la mer angekommen bist. Zusammen mit deiner Tochter Sara. Könnte man das so stehenlassen, oder stimmt das irgendwie gar nicht?

MARIA MAGDALENA: Deshalb sagte ich nicht mehr. Es geht gar nicht um die Zeit danach. Es geht um euch, um eure Kraft, um eure weibliche Energie und um eure männliche Energie. Ihr macht es zu stark abhängig von damals. Ich hatte eine wundervolle Begegnung mit Jeshua und daraus ist vieles Neue geboren worden und es ist wichtig, dass ihr das Neue, was jetzt ansteht, was jetzt für euch frei wird auf der Erde, annehmt und zu euch schaut in Liebe.

FRAGE: Deine Beziehung zu Jesus Christus ist auf der Erde lange verschwiegen oder unterdrückt worden. Welche Intention steht oder stand dahinter?

MARIA MAGDALENA: Um die Kraft der Empfangenden, um die Kraft, Leben entstehen zu lassen, Leben auf die Erde zu bringen, neues Leben zu entdecken - diese Kraft wurde unterdrückt.

Und auch diese Macht, die damit einherging. Das wurde lange Zeit unterdrückt, dass das Schauen, unsere Intuition, die sehr viel stärker erfahren wird in der weiblichen Energie – das durfte nicht sein.

FRAGE: Eure Beziehung wurde sicher auch dazu benutzt, das Thema Sexualität zu manipulieren. Welchen Rat würdest du jungen Menschen geben, in welchen Alter sie frühestens sexuelle Beziehungen haben sollten?

MARIA MAGDALENA: Es ist so wichtig, dass die Achtsamkeit zwischen Mann und Frau in der Sexualität gelehrt wird und gelebt wird. Das ist ein großer Faktor in euren Schulen, dass dort die Trennung gelehrt wird und weniger das Zusammenführen.

Wenn ihr die Kraft der Gemeinschaft in den Schulen nutzt, dann könnt ihr die Integration des Körpers erfahren, dass sie sich wieder spüren. Dass sie sich entdecken, dass sie frei werden und nicht blockiert in ihrem zweiten Chakra.

Es ist so wichtig, dass sie zusammen das Leben erfahren. Und dann haben die Menschen auch die Kraft, in der Sexualität gleichwertig zu sein. Euch wirklich zu treffen und euch so anzunehmen, wie ihr seid. Darum geht es auch.

Und dass die Unterdrückung aufhört, die Unterdrückung in der Sexualität, in der Sexualenergie. Wenn da eine offene und ehrliche Begegnung stattfindet – schon in den Schulen, wird es in eurem Land keine Gewalt an den Schulen geben.

FRAGE: Liebe Maria Magdalena. Ich grüße dich. Ein sehr weit verbreitetes Frauenleiden ist der Scheidenpilz, der sehr schmerzhaft sein kann. Für mich ist es der unterdrückte Schrei des Feuers, des leidenschaftlichen Feuers in der Frau. Ich selbst leide gerade darunter und verstehe das nicht, weil die Beziehung zu meinem Mann sich sehr geöffnet hat und wir sehr offen und ehrlich miteinander umgehen. Sind es alte Reste, die jetzt gehen?

MARIA MAGDALENA: Es sind tiefe Reinigungsprozesse. Scheidenpilz ist auch eine Abwehr, um zu heilen, um die Kraft für sich selber zu nutzen für den Prozess. Auch wenn ihr so viel schon verändert habt, sind trotzdem noch Dinge, Geschehnisse in eurem Unterbewusstsein relevant, die auch noch angeschaut werden wollen und dadurch, solche Stopps, auch aktiviert werden. Ja und das ist eine wundervolle Einrichtung vom Körper.

FRAGE: Liebe Maria Magdalena, wir leben ja in einer westlichen Kultur hier. Das Leben hier und der Alltag sind eher männlich geprägt: sehr zielorientiert, geradlinig, leistungsorientiert.

Wie kann man denn die weibliche Kraft in diesen Alltag integrieren? Wie kann man die weibliche Kraft ins Berufsleben integrieren? Beispielsweise haben sich früher die Frauen in den Phasen ihrer Menstruation eher zurückgezogen. Das können wir heutzutage nicht mehr so machen. Meine Frage bezieht sich aber auch auf Männer. Wie können Männer und Frauen diese weibliche Kraft integrieren und ausleben, hier im ganz alltäglichen Leben im Westen?

MARIA MAGDALENA: Es geht um Kommunikation zwischen Mann und Frau. Das ist ein ganz wichtiges Thema, denn oft denken Männer, Frauen sprechen eine andere Sprache und umgekehrt. Kommunikation ist so bedeutend in eurer Zeit. Gerade zwischen der männlichen und weiblichen Energie. Um in wahren Kontakt zu kommen in einer Partnerschaft, braucht es eine ehrliche Kommunikation.

Wenn du diese Kommunikation in deinem Inneren, in deiner kleinen Gemeinschaft, überträgst auf die Gesellschaft, veränderst du damit etwas. Indem du deine Weiblichkeit wirklich in allem, was du tust, manifestierst, indem du deine Weiblichkeit auch in deiner Arbeitswelt umsetzen kannst. Zielorientierung ist da, das ist nichts Schlechtes. Zielorientierung mit Intuition ist die Kraft. Und das ist das Wichtige: zu verbinden. Dich mit deiner Urkraft, mit deiner weiblichen Urkraft zu verbinden und aus dieser Kraft zu handeln. Immer. Und je mehr Frauen das machen, je mehr Frauen sich mit ihrer Urkraft verbinden, umso leichter geht es zusammen. Umso leichter geht es zusammen.

Es geht mir jetzt nicht darum, irgendetwas schlecht zu machen. Irgendjemanden in die eine Richtung oder in die andere zu drängen. Alles hat seine Berechtigung. Und aus dieser Berechtigung entsteht das Neue.

FRAGE: Was ich feststelle ist, je mehr ich meine weibliche Kraft lebe, umso mehr rebelliert mein innerer Mann. Ich empfinde es manchmal ein bisschen als Spagat. Ein innerlicher Spagat. Ist es notwendig, dass jetzt erst mal die weibliche Kraft richtig intensiv gelebt wird, um dann irgendwann in den Ausgleich zu kommen, weil sie so lange unterdrückt wurde?

MARIA MAGDALENA: Es ist ganz wichtig, dass du dich mit der weiblichen Kraft aussöhnst, dass du dich mit der weiblichen Kraft verbindest und dass du dich wirklich fallen lassen kannst, in der weiblichen Energie. Es geht um das Fallenlassen. Wirklich euch fallen zu lassen.

Und wenn dein Mann Angst hat vor seiner Mutter, zieht sich dein innerer Mann zurück. Das ist so wichtig, dass ihr in der Beziehung, immer wieder auch schaut: Wo kommt es her? Je mehr du dich der inneren Frau öffnest und in deine Kraft gehst, in die Liebe zu dir selbst gehst, können ganz viele Ängste bei deinem Partner hochkommen: ‚Werde ich sie verlieren?’ Und diese Ängste haltet ihr dann oft für euren inneren Mann. Das sind unausgesprochene Ängste auch von eurem Partner oder eurer Partnerin in einer Beziehung, in der Kraft übertragen wird.

FRAGE: Ich möchte noch mal auf die vorige Frage zurückkommen. Ich selbst war über Jahre hinweg der Überzeugung, meine innere Frau gelebt zu haben. Ich arbeite in einer Behörde, in der sehr strikte männliche Energien gelebt werden und eine Frau keine Chance hat, sich zu lieben. Mich hat deine Antwort vorhin sehr berührt, weil ich im Moment auch dabei bin, etwas aufzugeben.

Ich würde es gerne wieder aufnehmen, für die weiblichen Energien zu streiten, und wollte fragen: Besteht die Möglichkeit, dass die weiblichen Aspekte der Pyramiden zur Hilfe gerufen werden können, wenn die Frauen in uns noch versagen oder die Urkräfte nicht wecken können? Können wir dann besser in Resonanz gehen?

MARIA MAGDALENA: Das könnt ihr wundervoll tun. Es geht darum, dass ihr wirklich in die Kommunikation geht miteinander. Diese Kraft der Kommunikation ist so wichtig, so wertvoll.

Da ist der Schlüssel, warum es kein Gleichgewicht je gegeben hat zwischen der männlichen und der weiblichen Energie: die Kommunikation. Und wenn ein Mann Angst hat vor seiner Mutter, wird er das immer in einer Kommunikation auch erfahren. Angst auch vor einer Partnerin, was sich dann über das ganze Leben überträgt. Deshalb ist es so wichtig, in die Kommunikation zu kommen.

Kommunikation, ich lade dich ein. Komm.

FRAGE: Ich sehe die Schwierigkeit darin, dass wir Frauen zwar sehr bemüht sind zu kommunizieren, aber ich stelle immer wieder fest, dass die Männer die Herzen verschließen und damit auch ihre Ohren. Wie besteht die Möglichkeit, dass wir mit unseren Worten so gehört werden, dass wir auch verstanden werden?

MARIA MAGDALENA: Indem ihr die Kraft der weiblichen Energie bündelt. Euch trefft im Kreise der Frauen, euch austauscht – auch auf eurer Arbeitsstelle. Ein Treffen organisieren, um diese Kraft der weiblichen Energie zu bündeln, zu fokussieren.

Und das bedeutet Kommunikation. Komm und trete in Aktion mit mir. Kommunikation.

Da ist das einladende ,Komm’ und geht in die Aktion. Und das ist das Wichtige: dass diese Kraft, die dabei verloren geht, wegen des Nicht-Hörens, des Nicht-Angenommen-Seins, dass das sich erlöst.

FRAGE: Liebe Maria Magdalena, ich grüße Gott in deinem Herzen. In dem Wort Kommunikation steckt ja auch ,uni’, ,unica’, also übersetzt: ,Einheit’. Man könnt also auch sagen: ,Komm in die Einheit’. Das gefällt mir sehr gut.

Ich wollte noch etwas ausholen zu dem Thema Matriarchat/Patriarchat. Es ist wohl sicherlich so, zumindest nach meinem Wissen, dass vor Urzeiten ein Matriarchat auf dieser Erde herrschte, was gegen dieses Patriarchat, was heute noch da ist, was noch herrscht, ungleich länger war. Dieses Patriarchat herrscht ja gerade mal ein paar Tausend Jahre, was ja erdgeschichtlich gesehen gar nicht viel ist, aber es war wohl nötig, um überhaupt das Männliche erst mal zu emanzipieren, und damit jetzt – Gott sei Dank – ein Ausgleich stattfinden darf zwischen diesen Polaritäten, die ja da sein müssen.

Sehr bemerkenswert finde ich, dass eben in diesem Patriarchat in der Bibel gelehrt wird, dass Eva aus der Rippe Adams geboren wird. Also es wird unterschoben: Das Männliche war zuerst da.

Wenn man sich aber tiefergehend beschäftigt. Ich habe mich sehr mit den Thule-Runen befasst. Das sind die uralten Runen, die wahrscheinlich aus Atlantis kommen, dann ist es ja umgekehrt, dass also zuerst dieses weibliche Urdasein da war, was in den Runen durch die Waagerechte angedeutet wird. Das ist das urweibliche Prinzip, das Ursein. Der Urhorizont sozusagen. Und dieses bestätigt interessanterweise unsere Wissenschaft. Also, dass das Weibliche wohl doch zuerst da war. Im Gegensatz zur Aussage der patriarchalischen Bibel.

Und dass eben dieses Urweibliche durch einen Akt, der ein völliges Mysterium ist und sein wird, das Männliche aus sich heraus geboren hat. Nämlich diese Senkrechte. Das ist ja auch der Phallus oder der Penis. Diese Geburt ist ein Akt des Weiblichen gewesen, um sich überhaupt – durch den Gegensatz – zu erkennen. Das ist in den alten Thule-Runen genau abzuleiten diese Herkunft des Männlichen. Das Männliche wurde aus dem Weiblichen heraus geboren.

Und sehr interessant ist auch, dass in der Bibel steht: Und Adam erkannte sein Weib. Also, wenn es um Sexualität geht, dann erkennen sich die Partner. Es geht um Erkenntnis. Erkenntnis des Gegensatzes.

Also das sind meine Gedanken zu diesem Thema. Um es jetzt abzuschließen, langer Rede kurzer Sinn, vielleicht kannst du uns zu dem Thema noch was sagen, zu der mystischen Geburt des Männlichen.

MARIA MAGDALENA: Die Urkraft der weiblichen Energie ist die Erde, denn die Erde ist die größte Erschafferin. Sie gebärt jeden Tag die Pflanzen, die Tiere, die Steine, euch Menschen. Jeden Tag millionenfach. Deshalb ist ja auch die erste weibliche Kraft: die Erde. Deshalb ist die weibliche Energie zuerst auch angekommen. Das Erschaffen. Das Gebären und auch Schutz.

Dann ist die männliche Energie geboren worden, um es zu einem Ganzen zu machen.

FRAGE: Ich habe noch mal eine Frage zu Männern und Müttern. Mein Partner hat kein leichtes Verhältnis zu seiner Mutter. In unserer Beziehung ist das auch ein sehr heikles Thema, weil er sie einerseits beschützen möchte, andererseits unter ihr leidet. Ich darf kein negatives Wort sagen, sonst macht er sofort dicht. Ich möchte auch gar kein negatives Wort mehr sagen, ich möchte lieber irgendwie Frieden stiften. Seine Mutter redet nicht mit mir. Ich habe mit Sicherheit auch Fehler gemacht, aber ich bin bereit, das alles aufzulösen, und jetzt ist meine Frage: Wie kann ich da Heilung bringen und alle Seiten so verbinden, dass einfach Frieden entsteht?

MARIA MAGDALENA: Indem du auch sauer auf sie sein darfst. Damit stiftest du Frieden. Indem du sauer auf sie sein darfst, indem du auch vor ihm sauer sein darfst auf sie. Denn wenn er so reagiert, dann will er ja etwas verstecken. Dann versteckt er etwas vor dir. In einer ehrlichen Beziehung geht es nicht mehr ums Verstecken, es geht darum sich zu zeigen, so wie es ist.

Und oft projiziert die männliche Energie die Mutter auf das Weibliche. Und die weibliche Energie projiziert auf das Männliche den Vater. Die größte Heilung in einer Beziehung ist, dass ihr euch authentisch zeigt und diese Ängste auch erfahrt und durchlebt. Und das ist das Aller-, Allerwichtigste. Das gehört immer zu einer authentischen Beziehung, dass ihr euch begegnet und diese Kraft zusammen erfahrt. Diese Ängste, euch zu zeigen: klein zu sein, euch ohnmächtig zu fühlen. All das was ihr in der Kindheit erlebt habt, könnt ihr in einer offenen Beziehung noch mal erleben und da durch gehen, dass es geheilt wird – geheilt. Und das ist Friedenstiften. Das ist Friedenstiften. Nicht verschweigen, damit der andere nicht dicht macht. Er macht dicht, weil er ja nicht an den Konflikt ran will.

FRAGE: Also dann ist die Lösung wahrscheinlich, einfach ehrlich und authentisch zu sprechen und ihn in dem Moment, in dem er dicht macht, einfach da drin zu lassen.

MARIA MAGDALENA: Ja. Du bist nicht verantwortlich für ihn. Es ist wichtig, ihn da drin zu lassen. Ihn wirklich damit durchgehen zu lassen, dann erst kann er erfahren, wie sehr sein Schmerz ist. Das ist wichtiger, als wenn du ihn dann ständig, um Frieden zu stiften, da wieder rausholst.

FRAGE: Du hast vorhin gesagt, dass Männer große Ängste vor ihren Müttern haben …

MARIA MAGDALENA: Oft. Durch einen Aspekt sich allein gelassen fühlen. Durch einen Aspekt der Trennung. Da gibt es viele viele Möglichkeiten. Oft haben aber auch Frauen Ablösungsprozesse mit ihren Vätern.

FRAGE: Meine Frage ist: Was können heutige Eltern tun, damit die Kinder die geringsten Ängste haben? Vermutlich kann man nicht alle Ängste wegnehmen, aber gibt es Möglichkeiten, was Eltern tun können, Frauen und Männer, damit die Kinder nicht so angstbesetzt aufwachsen und damit die Kommunikation für die anderen Menschen im Umfeld einfacher wird.

MARIA MAGDALENA: Es geht ganz klar auch um die authentische Kommunikation zwischen Vater und Tochter, zwischen Mutter und Tochter geht es ganz klar um die authentische Kommunikation.

Authentische Kommunikation.

Und das ist der Beginn von Liebe, wenn wirklich die Kraft der Kommunikation gelebt wird. In den Schulen, in den Familien, dann entsteht keine Ablehnung mehr. Dann ist der Frieden da, von Anfang an.

Lasst die Wahrheit aus euch heraus sprechen und entdeckt in allem eure Göttlichkeit auf der Erde.

Die Kraft von Maria Magdalena ist mit euch. Alle Zeit.

Gespräche mit Erzengel Michael, Band 5

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