Die großen Themen des christlichen Glaubens

Die großen Themen des christlichen Glaubens
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Описание книги

In allgemein verständlicher Weise und didaktisch aufbereitet behandelt Norbert Scholl für ein breites Publikum die zentralen Fragen des christlichen Glaubens: Schöpfung, ewiges Leben, Existenz Gottes, Glaubwürdigkeit der Bibel, die Person Jesu. Der Autor präsentiert ein aufgeklärtes Glaubensverständnis, das die wesentlichen Inhalte des Christentums auch für ein kritisches Publikum nachvollziehbar macht – dabei bleibt er selbst nicht unkritisch. Den Lesern wird das geboten, was ihnen in vielen Fällen in Predigt, Gottesdienst u. ä. vorenthalten wird: Wie sieht die moderne Theologie heute bestimmte Fragen? Was gehört zum Wesen des Christentums und was zu zeitgebundener Formulierung? Dieses Buch liegt nun in einer stark überarbeiteten und aktualisierten Ausgabe vor. Hinweise zur vertieften Beschäftigung nach jedem Kapitel, Erläuterungen zentraler Begriffe sowie Textbausteine, die sich auch für die Arbeit in Gruppen eignen, gehören zu den didaktischen Elementen.

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Norbert Scholl. Die großen Themen des christlichen Glaubens

Die großen Themen. des christlichen Glaubens

Impressum

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur zweiten Auflage

Zur Einführung

I. Glauben – wie geht das? 1. Gestalten des Glaubens. a) Verschiedene Arten von „glauben“

b) Das biblische Verständnis von „glauben“

c) „glauben“ in indogermanischen Sprachen

2. Ich glaube

3. Wir glauben

4. Glaube und Vernunft

5. Glaube und Zweifel

6. Glaube und Unglaube

7. Das bleibende „Vielleicht …“

II. Die Welt als Schöpfung Gottes? 1. Ein konfliktreiches Feld: Kirche und Naturwissenschaften. a) Kopernikus und die Folgen

b) Grundsätzliche Aspekte für das Verhältnis von Naturwissenschaft und Theologie

2. „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde …“: Die Bibel und die Entstehung der Welt

a) Der jüngere Schöpfungstext

b) Der ältere Schöpfungstext

c) Theologie der Schöpfung

3. Geheimnis Mensch: Zufall oder „planvolle Freiheit“?

a) Die Anfänge

b) Das Leben

c) Der Mensch

Die Menschwerdung des Menschen

Das Unterscheidend-Menschliche

Leib-Seele-Einheit

Person-Sein

Soziale Determinanten

Offene Fragen

III. Die Frage nach Gott. 1. Ein Blick in die Religionsgeschichte. a) Archaische Formen von „Religion“

b) „Gott“ als Tremendum und Fascinosum

c) Der Mensch – „unheilbar religiös“

2. Kann man die Existenz Gottes beweisen?

a) Anselm von Canterbury

b) Thomas von Aquin

c) Immanuel Kant

d) Würdigung und Kritik der „Gottesbeweise“

3. „Gotteskrise“ in den westlichen Industrienationen

a) Vielfältige Ursachen

Philosophie

Naturwissenschaften

Industrielle Welt

Gängige christliche Verkündigung

b) Umfrageergebnisse. Forsa und Emnid

Klaus-Peter Jörns

„Sinus“ Milieustudie

c) „Stellvertretung des abwesenden Gottes“

Der Mensch

Transparenz des Alltags

„Geduld mit Gott“

4. „Gott“ in einigen der großen Weltreligionen

a) Buddhismus

b) Hinduismus

c) Islam

5. Gott – der Angerufene

IV. „Unser Gott ist ein Nomade“ – Gotteserfahrungen im Alten Israel. 1. Die Vielfalt der Erfahrungen

2. Der lange Weg zum Monotheismus

3. Jahwe – der Einzige und Einsame

4. „Einen Bund habe ich geschlossen“

5. Die Propheten

6. Gewalt und Gewaltkritik

V. Wie glaubwürdig ist die Bibel?

1. Das Alte Testament. a) Ein langer Entstehungsprozess

b) Ein „Kanon“ für die Christen

c) Die Tora

2. Das Neue Testament. a) Die Evangelien

Das Evangelium nach Markus

Das Evangelium nach Matthäus

Das Evangelium nach Lukas

Das Evangelium nach Johannes

b) Die Apostelgeschichte

c) Die Briefe

d) Die Offenbarung des Johannes

3. Die Bibel: „Offenbarung“ oder Menschenwort?

4. Welche Bibelübersetzung kaufen?20

Kirchliche Bibelübersetzungen

Eine „Bibel in heutigem Deutsch“

Urtextnahe Übersetzungen

Die BasisBibel

Die Bibel in gerechter Sprache

Bildschirm-Bibeln

Bibelschätze im Internet

5. Wie man die Bibel heute richtig lesen und verstehen kann. a) historisch-kritisch

b) „kanonisch“

c) psychologisch

d) meditativ

e) im Zusammenspiel von Elementen verschiedener Ansätze

Literarisches

Historisches

Theologisches

VI. Was wir über Jesus wissen. 1. Israel zur Zeitenwende. a) Die politische Situation

b) Die sozialen Verhältnisse

c) Religiöse Gruppierungen

Sadduzäer

Samaritaner

Pharisäer

Essener

Zeloten

2. Die Vorgeschichte. a) Die „Kindheitsevangelien“

Matthäus

Lukas

b) „Menschwerdung Gottes“

c) „Empfangen vom Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau“?

3. Das öffentliche Wirken. a) Die gesellschaftliche und politische Situation in Nazaret

b) Taufe durch Johannes

c) Die Botschaft. Das Programm

„Kehrt um!“

„Das Reich Gottes ist nahe“

Der Umgang mit den Menschen

Der engste Freundeskreis

Die Predigt

Einstellung zur Ehe

d) Hat Jesus Wunder gewirkt? Missverständnisse

Eine gängige literarische Form: antike Wundergeschichten

Die Frage nach der Historizität

Wie Jesus selbst seine Machttaten interpretierte

4. Leiden und Tod

5. „Auferweckt von den Toten“

a) Osterbekenntnisse

b) Ostererzählungen

Der dritte Tag

c) Die Frage nach der Historizität des Geschehens

„Erscheinungen“

Die Art der Wahrnehmung des Auferweckten

Visionen

Halluzinationen

Hintergrund

d) War das Grab leer? Die Überlieferung

Dogmatisches Postulat?

VII. Die Kirche des Anfangs. 1. Israel und die Kirche

2. Gemeindeleben

3. Von Kulthandlungen wollte die Urkirche nichts wissen

a) Taufe

b) Herrenmahl

c) Versöhnung

d) Leitungsdienst

e) Petrus – der erste Papst?

f) Diakonie

VIII. Ein Gott in drei Personen? 1. Vom verkündigenden Jesus zum verkündigten Christus. a) Die „christologische Karriere“ des Jesus von Nazaret1

Messias

Sohn Gottes

b) Hellenisierung des Christentums?

c) Aufgaben heutiger Christologie

Zum richtigen Verständnis der christologischen Titel

Praktisch-konkrete Christologie

d) „Erlösung“

2. Der Geist Gottes. a) Gottes Geist im Alten und Neuen Testament

b) Von der Erfahrung des Gottesgeistes zur Lehre vom Heiligen Geist. als göttlicher Person

3. Der drei-eine Gott

a) Die Symbolik der Dreizahl38

b) Biblische Grundlagen? Göttliche Dreiergruppen

Gott als Vater

Heiliger Geist

c) Ein problematischer Übergang

d) „Person“ und „Wesen“

„Person“

„Wesen“

e) Vorschläge für neue Sprachregelungen. Vater, Sohn, Geist als Bild-Symbole

Gott-vor-uns, Gott-mit-uns, Gott-in-uns

Symbolisch-qualitatives Verständnis der Dreizahl

IX. Kirchengeschichte: Eine „Kriminalgeschichte“?

1. Kaiser Konstantin – Heil oder Unheil für die Kirche?

2. Finsteres Mittelalter?

3. Die Reformation

4. Die Neuzeit

5. Das zwanzigste Jahrhundert

6. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) „aggiornamento“

„Katakombenpakt für eine dienende und arme Kirche“27

Wirkungsgeschichte

7. Ende der Kirchenepoche?

X. Kirche heute – Skandal oder Heilszeichen?

1. Kirche – wozu?

2. Fragwürdige Strukturen

a) Das kirchliche Amt

Apostolische Sukzession

Ordination

Zölibat

Form des ordinierten Amtes

Kontroverse Punkte

b) Orden und ordensähnliche Gemeinschaften

Armut

Gehorsam

Ehelosigkeit

c) Die „Laien“

3. Sind Dogmen noch zeitgemäß? a) Glaubensbekenntnis

b) Glaubenssätze

4. Spiritualität und Gebet. a) Elemente christlicher Spiritualität

Nachfolge Jesu

Einbezug der gesamten Schöpfung

Einbettung in der Kirche

b) Gebet. Einwände gegen das Gebet

Gebet als Er-Innern seiner selbst

Gebet als Ort des Widerstands, der Unterbrechung

Gebet als Echo-Lot menschlichen Lebens

Probleme mit der direkten Ansprache

5. Sakramente und Symbole. a) Symbole

b) Sakramente im Volk Israel

Beschneidung

Paschamahl

Versöhnung

Reinheitsvorschriften

Institution des Priestertums

c) Historische Entwicklungslinien der christlichen Sakramente. Definitorische Unklarheit

Versuch einer Wesensbestimmung

6. Taufe und Eucharistie

a) Taufe. Ursprünge und Bedeutung

Problemfall Säuglingstaufe

Die eine Taufe

b) Eucharistie. Begründung und Deutung

Historische Entwicklungslinien

Gottesdienste auf der Schwelle

7. Firmung und Konfirmation. a) Ursprünge und Bedeutung

b) Firmung

c) Konfirmation

8. Schuld und Rechtfertigung. a) Gibt es überhaupt Schuldige?

b) Sind Adam und Eva an allem schuld?

c) Sich entschuldigen oder um Entschuldigung bitten?

d) Kann die Kirche Schuld vergeben?

e) Die Rechtfertigung des Sünders

9. Engel und Teufel. a) Engel

b) Teufel

10. Ehe und Familie. a) Wandel im Eheverständnis

b) Was haben die Kirchen mit der Ehe zu tun?163

Gescheiterte Ehen und wiederverheiratete Geschiedene

Konfessionsverschiedene Ehen

c) Homosexualität und „eingetragene Lebenspartnerschaften“ Homosexualität

d) Alleinerziehende Mütter und Väter

e) Pränatale Diagnostik

11. Krankheit und Leiden. a) Strafe oder Auserwählung Gottes?

b) Die Solidarität Gottes mit dem Leid der Menschen

c) Ist Organspende Christenpflicht?

12. Die Heiligen. a) Heilige

b) Maria

XI. Auf dem Weg zur Ökumene. 1. Ökumene der christlichen Kirchen. Verbindender „Grundkonsens“

Widerstände

Fortschritte

„Pfingstbewegungen“

2. Ökumene der Weltreligionen. a) Mission

b) Neue Akzente im Heilsverständnis

c) Vielzahl der Religionen

Ökumene

Optimierung der äußeren Lebensbedingungen

Theologisch-religiöse Annäherung

XII. Ewiges Leben? 1. In Würde sterben

2. Einblicke ins Jenseits?

3. Die Schwierigkeit der Rede von den „Letzten Dingen“

4. Der Glaube an die Auferweckung der Toten

5. Das große Gericht

6. Fegefeuer und Hölle

7. Können Christen an die Reinkarnation glauben?

8. Ein neuer Himmel und eine neue Erde

Schlusswort

Anmerkungen. I. Glauben – wie geht das?

II. Die Welt als Schöpfung Gottes?

III. Die Frage nach Gott

IV. „Unser Gott ist ein Nomade“ – Gotteserfahrungen im Alten Israel

V. Wie glaubwürdig ist die Bibel?

VI. Was wir über Jesus wissen

VII. Die Kirche des Anfangs

VIII. Ein Gott in drei Personen?

IX. Kirchengeschichte: Eine „Kriminalgeschichte“?

X. Kirche heute – Skandal oder Heilszeichen?

XI. Auf dem Weg zur Ökumene

XII. Ewiges Leben?

Schlusswort

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Norbert Scholl

Innentitel

.....

3. Von Kulthandlungen wollte die Urkirche nichts wissen

a) Taufe

.....

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