Читать книгу Fetish Holidays - Ny Nyloni - Страница 3

Nylonbeine auf der Autobahn - Lustvolle Reise nach Andalusien

Оглавление

Ein warmer Wind strich über meinen nackten Körper. Ich spürte ihn sachte meine Haut umspielen und trotz der großen Hitze kühlte er sie trotzdem etwas ab. Das Tuckern der Fischerboote unten auf dem nächtlichen, schwarzen Wasser drang gleichmäßig und als immer wieder erkennbares Merkmal dieses Hauses auf den Hügel hinauf.

Los Pinos. So hieß dieser Berg am Rande von Almuñéca, auf dem ganz viele kleinere Anwesen, aber auch größere Villen standen. Es war 1988, noch weit vor der Immobilienflut in Andalusien und wir waren Gast in dem Haus von einem guten Freund, der es uns für zwei Wochen Urlaub überlassen hatte.

Das Gesicht meiner schönen Frau tauchte aus meinem Schoß auf mit speichelglänzendem Mund und ihr aufgeheiztes Gesicht zeigte mir eindeutig an, das die Zeit des Verwöhntwerdens vorbei war. Mich milde, aber aufreizend anlächelnd, erhob sie sich aus ihrer hockenden Position, drehte sich in Richtung Meer und schaute mich fordernd an, während sie bis zum Geländer der Terrasse stöckelte. Das Klackern ihrer lasziven Schritte auf den Terrakottafliesen ließen meine Augen an ihren langen, wohlgeformten Beinen herunterwandern. Lüstern glitten sie über die Spitzenränder der halterlosen, schwarzen Strümpfe weiter hinab, registrierten die Raffinesse des Tupfenmusters daran, über das ich gleich mit meinen Händen fahren konnte, wenn ich mich hinter diesen geschmeidigen, lockenden Leib stellen würde, mein Glied von hinten in ihre enge, heiße Pforte drücken und ohne mich in den Knien abzuknicken, ihre Lust mit heftigen Stößen stimulieren konnte, eben weil die hohen Absätze der roten, verführerisch geilen Schuhe unseren Größenunterschied mehr als wettmachten. Sie blieb einen Meter vor dem Geländer stehen, beugte sich nach vorne, umklammerte die obere Stange und bot mir in dieser eindeutigen neunzig Grad Haltung ihr knackiges Hinterteil zu meinem und vor allen Dingen ihrem Vergnügen dar. Ich für meinen Teil vögelte sie lieber in der Missionarsstellung, während sie ihre seidigen Beine um mich schlang, oder ich lag gerne selber unten, damit ich an diesen herrlichen Beinen mit meinen Händen entlang fahren konnte, meine Frau aber mochte es ganz besonders, wenn man sie von hinten nahm: Hart, schnell und kompromisslos! Dafür hatte sie mir bereits seit einer halben Stunde einen geblasen, nach allen Regeln ihrer Kunst, hatte immer wieder geschickt inne gehalten, wenn ich durch mein lautes Stöhnen das Erreichen des letzten Levels signalisiert hatte, leckte mit ihrer Zunge oder saugte mit den Lippen an meiner Eichel, ließ ihre langen, roten Fingernägel wie Spinnenbeine an meinem harten, pochenden Schaft spielen, wichste mal hart, mal einschmeichelnd lüstern und vergaß vor allen Dingen nie dabei, immer wieder mein Frenulum zu reizen, dass mir am meisten Lust bereitete, wenn man es kundig stimulierte. Nachdem ich ihr das einmal verraten hatte, war es fast immer unter Dauerfeuer bei solchen Gelegenheiten und sie kostete diese Hoheit über mein Lustzentrum genauso aus, wie das Wissen darum, dass ich auf Nylonstrumpfhosen und High Heels stand. Aber hier im heißen, schwülen Sommer von Andalusien trug sie nun doch keine im Zwickel eigens dafür geöffnete beim Sex, sondern wir begnügten uns mit halterlosen Strümpfen, die ich aber nicht minder scharf fand und diese gerne berührte.

Nun hingen ihre langen, blonden Haare rechts und links von ihrem nach vorn auf die dunkle Weite über dem Meer blickenden Gesicht herunter und schaukelten genauso wie ihre schönen Brüste im harten Rhythmus meiner Stöße. Sie stöhnte bereits langanhaltend, kontrollierte dabei aber doch etwas die Lautstärke, weil es nicht unbedingt der ganze Hügel mitbekommen sollte, wenn sich diese Urgewalt der Höhepunkte, die sie gleich unweigerlich durchfluten würden, endlich löste. Und als es soweit war, da zuckte ihr Leib hin und her auf meiner weiter in sie einhämmernden Stange und ihre Haare flogen auf und ab mit ihrem Kopf. Ich hielt sie gepackt an ihrer bebenden Hüfte, stieß noch toller in sie hinein und fühlte es selber kommen und entschied mich, es schließlich zuzulassen - mit diesem unglaublich herrlichen Blick auf das dunkle Meer und die Positionslichter der Fischerboote darauf, die wir erst wieder tuckern hörten, nachdem sich unser keuchender Atem beruhigt hatte.

Mit dem Auto nach Andalusien, das war dieses Jahr angedacht und wir setzten es letzte Woche in die Tat um. Gegen Mitternacht fuhren wir in Westfalen los, wollten die freie Autobahn bis Freiburg um die Uhrzeit mit dem schnellen Wagen nutzen, um möglichst viele Kilometer zu machen, bevor man in Frankreich ab Mühlhausen von der französischen Geschwindigkeitsbegrenzung abgebremst wurde.

Natürlich musste ich meine Frau zuerst fahren lassen, denn wenn es schnell und rasant zuging, war sie immer dabei und die Gelegenheit, ihren roten VW Scirocco mal so richtig auszufahren, wollte sie sich nicht entgehen lassen. Also saß ich auf dem Beifahrersitz und bemühte mich, einen auf Gelassenheit zu machen, wenn sie mit 210km/h durch die Dunkelheit raste. Wir waren jung, Geld hatten wir gerade genug für die Reise, aber Spaß wollten wir auf jeden Fall. Und irgendwann fragte ich sie, ob es sie geil machte, wenn sie so ungezügelt sein konnte. Die Antwort kannte ich im Voraus und im Gegenzug fragte sie mich mit blitzenden Augen, wie geil es mich machte, zu wissen, dass sie eine Wolford unter ihrer engen Hose trug. Das turnte mich an. Und ich legte zum Zeichen meines Wohlwollens eine Hand von mir auf ihren, vom Jeansstoff umspannten, langen Oberschenkel.

An der nächsten Tankstelle mussten wir raus und sie meinte, ich solle schnell vollmachen, sie müsse mal Pippi. Nachdem ich getankt, gezahlt und mich selbst erleichtert hatte, saß sie bereits wieder am Steuer. Und sie grinste mich lüstern an. Natürlich sah ich sofort, was sich sehr zu meinem Vorteil verändert hatte. Und kaum, dass ich mich in den Sitz hatte fallen lassen, schoss der Sportwagen schon wieder gen Süden!

Fetish Holidays

Подняться наверх