Читать книгу Neffe Niels und seine seidigen Tanten - Ny Nyloni - Страница 4

Kapitel 2: Zwischen Tante Giselas seidigen Beinen

Оглавление

Es war nicht zu fassen! Kurze Zeit später lag ich rücklings auf dem Bett und meine Beine standen davor auf hohen Hacken auf dem Teppichboden. Angestrengt starrte ich zur Decke empor. Die musste auch mal gestrichen werden, haha! Aber das einzige, das gerade gestrichen wurde, waren meine seidigen Waden! Von den fiebrigen Händen meines Neffen, der davor kniete in fast devoter Haltung! Ich spürte seine fahrigen Hände, die rechts und links an meinen Unterschenkeln entlang glitten. Jetzt gerade umfasste er meinen linken Knöchel und griff fest zu. Dann den rechten! Und dann spürte ich etwas Warmes, Feuchtes an meinem Knie! Ich schaute kurz hin. Es war sein weitgeöffneter Mund auf dem schimmernden Garn! Ich musste mich schwer beherrschen, dass ich nicht aufsprang. Das ging doch erheblich zu weit, oder?

Jetzt hatte er sich ganz hinab gebeugt und züngelte über das straffe Nylon an meinem Knöchel, strich mit einer Hand hinauf zu meinem Oberschenkel. Und nun fuhr mir dabei tatsächlich ein sehr bekannter, krampfender Impuls in den Scheidenmuskel, den ich so gerade gar nicht gebrauchen konnte! Oh nein, nicht ich auch, bitte!

Dann waren seine Hände plötzlich weg, nur noch sein Mund war da. Ich war ganz Ohr und hörte dann ein vertrautes Geräusch. Gürtelschnalle! Reißverschluss! Das durfte alles nicht war sein! Er zog seine Hose aus!

Ich wurde unruhig, aber ich wollte jetzt auch nicht aufspringen, kein Spielverderber sein. Er hatte mir versprochen, nur meine Beine, meine bestrumpften Beine...! Ich schloss die Augen, wollte auf keinen Fall irgendetwas sehen von dem, was dort unten vor sich ging. Eine Hand kam wieder zu meinem Schenkel! Was die andere machte, war mir schnell klar.

Ich hörte ein schweres Atmen! Und dann legten sich seine beiden Hände breitflächig auf meine seidigen Oberschenkel.

Dann spürte ich ihn! Etwas sehr hartes glitt an meiner Strumpfhose entlang, innen an der linken Wade. Ich stellte meine Füße zusammen. Da spürte ich sein Glied auch an der rechten! Und plötzlich lag sein Gesicht auf meinen langen, schimmernden Schenkeln und mit aufgerissenem Mund stöhnte er in das Garn hinein! Und fickte mich ins Knie! Besser, kurz unterhalb zwischen die Knie! Seine Finger verkrallten sich in das seidige Gewebe an meinen Beinen. Ich fühlte, wie sein harter Penis vor und zurück glitt und drückte ihn mit beiden Gelenken vorsichtig weiter zusammen. Immer heftiger wurde sein Stöhnen und es dauerte nicht sehr lange! Mit einem lauten Schrei kam er zuckend und wild zwischen den feinen Strukturen meiner Hochglanzstrumpfhose! Fest umklammerte er meine seidigen Schenkel und speichelte sie ein mit seinem schreienden Mund, bis der letzte Tropfen seine gemarterte Eichel verlassen hatte.

Erst jetzt bemerkte ich mein eigenes Stöhnen und meinen leicht zuckenden Unterleib. Gerne hätte ich jetzt selbst bei mir Hand angelegt, beherrschte mich aber. Plötzlich merkte ich, wie er wortlos aufstand. Er schaute nochmals warm und zufrieden auf mich hinab, lächelte einmal kurz und ich hörte einen leisen Dank. Dann konnte ich ihn nur noch von hinten beim Verlassen des Zimmers beobachten. Kurz darauf vernahm ich seine Zimmertür. Als ich meine Beine dann näher betrachtete, sah ich, wie ein langer Samenfaden an meiner Strumpfhose hinunter lief. Ich erinnerte mich, dass ich eigentlich etwas ruhen wollte und legte mich wieder zurück aufs Bett.

Waren das meine Finger, die sich jetzt unter das Bündchen der Strumpfhose stahlen und nach kurzer Zeit dort die Stelle fanden, die es dringend nötig hatte, auch wieder zur Ruhe zu kommen?

Die Sache ging mir natürlich nicht mehr aus dem Kopf und ich hatte enorme Schuldgefühle. Allein der Gedanke, dass mein Neffe, der für zwei Wochen bei mir wohnte, nachts im Nebenzimmer lag und sich einen runterholte, während ich bestrumpft in seinem Kopfkino die Hauptrolle spielte, ließ mich nicht mehr los.

Und so fragte ich ihn später beim Abendessen, nachdem ich aus der Kanzlei zurück war: „Sag mal, muss ich mir das so vorstellen, das du masturbierst, wenn du nebenan liegst?“

Er sah mich nicht einmal überrascht an. Obwohl wir nicht mehr über die Geschehnisse des Nachmittags gesprochen hatten, schien er auf so eine Frage gewartet zu haben.

„Ich dachte schon, du hättest es aus deinem Gedächtnis gestrichen und sprichst nie mehr darüber. Und, ja, so ist es wohl!“

Er sah mich grinsend an. Wieder ganz der selbstbewusste Hochbegabte.

Wir aßen weiter. „Tja, so, so. Und... äh... an wen oder was denkst du dabei?“

Wieder schaute er mich offen an. „Och, an so manches. An dich und deine Beine in Strumpfhosen zum Beispiel. Und auch an Tante Margrets.“

Schon wieder eine Überraschung. Das war meine beste Freundin. Es stimmte, auch sie trug des Öfteren schicke Kleider und kurze Röcke. Und schöne Strumpfhosen!

„An Margret? Was machst du denn mit der?“ Das wurde ja immer besser! Nun sagte er aber nichts mehr.

„Schläfst du auch mit uns?“ Fragen kostet ja nichts. Ich dachte eh, dass wir eine gewisse Grenze bereits überschritten hatten.

Wieder nichts.

„Oder nur mit Margret?“

Jetzt sah er mich an: „Ihr macht es mit mir!“ Der Satz kam ziemlich leise daher.

„Ihr habt schöne Strumpfhosen an, ich darf an eure Beine und ihr befriedigt mich, alle beide!“

„Ach ja?“ Mir wurde schon wieder mulmig. Wollte ich das eigentlich wissen?

„Und wie?“

„Ich erzähl es dir, wenn ich was dafür kriege.“ Er wurde schon wieder forsch.

Vorsicht!!

„Was willst du denn haben?“ Hatte ich das gerade gefragt? Und wollte ich eine Antwort?

Wieder sagte er erst nichts. Aber dann kam es doch: „Ich hole mir gleich eine Strumpfhose von dir aus dem Schrank und darf sie benutzen, ja? Ganz offiziell.“

Au Mann, was für Gespräche. Was für abgefahrene Wünsche.

„Eine bestimmte?“ hörte ich mich fragen. So als meinte ich ein Hemd oder ähnlich harmloses und keine Masturbationshilfe.

„Och, mal sehen, worauf ich Lust habe. Ich suche mir schon eine nette aus! Oder nein, besser: Du suchst sie mir aus!“

Unglaublich! „Und dann holst du dir einen runter, oder was?“

„Ja, natürlich! Was dachtest du denn? Oder vielleicht… machst du das für mich?“ Jetzt wurde er doch etwas rot, grinste aber schelmisch.

„Ich? Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?“ Allerdings glaubte ich es schon fast selbst. Tatsächlich sah ich es vor meinem inneren Auge. Und ich spürte es in mir. Dort wo ich heute schon mal einen Brand gelöscht hatte!

Als ob er meine unsichere Reaktion richtig deuten könnte, stellte er mir eifrig in Aussicht: „Ich erzähle dir dann auch, was ich mir dabei vorstelle!“

Neffe Niels und seine seidigen Tanten

Подняться наверх