Читать книгу Voll Porno - Erotische Sexgeschichten - Paula Davis - Страница 4

Das Geständnis

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Nach einer heißen Liebesnacht gestand mir mein Mann seine Fantasie, die ihn schon lange verfolgt. Er möchte, dass ich mit einem anderen Mann schlafe, wobei er sich nicht sicher ist ob er nur anschließend darüber hören möchte oder ob er tatsächlich „live“ dabei sein möchte.

Er war sehr unsicher darüber, wie ich auf seine Fantasie reagieren werde, aber ich war ihm weder böse, noch brach ich in Vorwürfe aus. Zusammen sponnen wir eine Geschichte, die uns so aufgeilte, dass wir es noch einmal mit einander trieben.

Einige Zeit später, ich bummelte Überstunden ab, mein Mann war auf der Arbeit, rief ich ihn im Büro an. Wir plauderten zuerst, dann fragte er mich, was ich heute machen würde. Ich antwortete, ich treffe mich mit einem alten Schulkollegen zum Essen., er wünschte mir noch viel Spaß und wir verabschiedeten uns.

Später erfuhr ich, dass ihm unser Telefonat keine Ruhe gelassen hatte. Er dachte über seine geäußerte Fantasie nach und wurde eifersüchtig/geil. Er steigerte sich so in seine Fantasie rein, dass er früher die Arbeit verließ um nach Hause zu fahren.

Ich kam gerade aus der Dusche, hatte ein Handtuch um meine Haare gewickelt und ein weiteres um meinen Körper. Ich hörte ihn, wie er die Türe aufschloss und sofort zu mir rannte, mich in den Arm nahm und mich fest und innig küsste.

„Was ist los mit Dir, mein Schatz?“

„Ich habe so ein komisches Gefühl, als Du mir sagtest, dass Du Dich mit einem alten Freund triffst, dachte ich, dass du meine Fantasie ausleben wolltest.“

„Bist du etwas eifersüchtig?“

„Ja und nein. Hast du?“

„Schau mal ins Schlafzimmer.“

Er rannte sofort in unser Schlafzimmer, die Betten waren nicht gemacht, was unüblich war.

„Du hast“

„Vielleicht?“

„Lass mich nicht im Unklaren, sag es mir.“

„Du willst es hören?“

„Ja.“

„Gut, ich werde es dir erzählen. Deine Fantasie, die du mir neulich sagtest, hat mich auch angetörnt. Deshalb beschloss ich einen alten Freund anzurufen um mich mit ihm zu treffen. Wir hatten nie Sex mit einander, weil irgendetwas immer nicht passte, aber ich wusste, dass er immer noch scharf auf mich war. Soll ich weitererzählen“?

„Ja“, sagte er ganz aufgeregt.

„Ich habe mich, kaum dass du das Haus heute Morgen verlassen hast, zuerst gebadet, meine Muschi wieder schön glattrasiert. Dann habe ich einige Zeit damit verbracht mich zu schminken. Dann suchte ich mir mein Outfit aus. Ich konnte mich zuerst nicht entscheiden, aber, da es ja warm ist, entschloss ich mich zu einem kurzen schwingenden Rock, dazu eine Bluse. Da ich weiß, dass es dich auch geil macht, habe ich weder einen Slip noch einen BH getragen. Dafür aber meine Strapse und die schwarzen Strümpfe. Die mit der Naht hinten, ich dachte, dass es „ihn“ auch anmacht.“

Ich sah, dass sich in der Hose meines Mannes sein Schwanz regte, meine Erzählung machte ihn geil, während er fast atemlos zuhörte.

„Wir trafen uns dann im Bistro BLABLA, er war schon dort und freute sich mich zu sehen. Wie alte Freunde nahmen wir uns in den Arm, wobei ich merkte, dass er sofort registrierte, dass ich keinen BH trug. Wir setzten uns, bestellten uns etwas zu trinken und plauderten über alte Zeiten. Natürlich kamen wir auch darauf zu sprechen, warum es mit uns nie richtig geklappt hat. Er sagte mir, dass er immer noch traurig sei, dass wir nie mit einander gefickt hatten und jetzt sei es zu spät, da ich ja verheiratet sei. Ich meinte zu ihm, dass das doch kein Hindernis ist und wir es doch immer noch nachholen könnten. Während ich das zu ihm sagte, bewegte ich meine Beine so, dass er einen ungehinderten Blick unter meinen Rock erhaschen konnte um meine rasierte Spalte zu sehen.“:

Mein Mann hing jetzt fiebernd an meinen Lippen, gespannt darauf was ich ihm erzählte. Seine Beule in der Hose war jetzt nicht mehr zu übersehen.

„Erzähl weiter“, forderte er ich auf.

„Willst Du es wirklich?“

„JA, es macht mich geil.“

„Wir sind dann sofort zu uns nach Hause gefahren. Kaum hatten wir die Türe hinter uns geschlossen, da haben wir uns sofort geküsst, richtig geküsst, bis wir kaum noch Luft bekamen. Dann sind wir sofort ins Schlafzimmer und wir haben uns beide sofort ausgezogen und aufs Bett gelegt. Du glaubst gar nicht, wie geil ich war, ich merkte wie meine Möse fast auslief, sein Schwanz war auch steif und fest.“

Mein Mann hörte jetzt fast auf zu atmen. Meine Hand ging zu seiner Beule in der Hose und öffnete den Reißverschluss. Ich befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis und massierte ihn langsam.

„Willst Du alle Details genau hören?“

„Ja“, stöhnte er.

„Wie gesagt, wir waren beide geil als wir so auf dem Bett lagen. Sein Schwanz war ein absolutes Prachtstück und ich musste ihn einfach schmecken“:

„Du hast ihn in den Mund genommen?“

„Ja sicher, findest Du das nicht normal?“

„Doch, aber der Gedanke, dass meine Frau einen anderen Schwanz in den Mund nimmt ist schon etwas schockierend.“

„Das hättest Du mir früher sagen sollen, als 'Du mir Deine Fantasie erzählt hast.“

„Hast Du ihn richtig geblasen?“

„Ja, das habe ich und ich fand es richtig geil, zu wissen, dass ich deine Fantasie wirklich werden lasse, hat mich unheimlich geil gemacht. Ich fand es richtig erregend. Weißt Du, er ist ein netter Kerl, aber unter anderen Umständen wäre ich nie mit ihm ins Bett gegangen.“

„Wie hast Du es denn gemacht“, kam die leise und sichere Frage.

„Du willst wirklich alle Details wissen, egal was ich alles gemacht habe?“

„Ja, es macht mich geil.“

„Das merke ich, mein Lieber, dein Schwanz ist kurz vorm platzen. Ich habe seine Eichel in den Mund genommen, mit meiner Zunge darüber geleckt, dann habe ich ihn ganz in den Mund genommen und daran gesaugt, er war so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit einen ersten Freudentropfen von ihm schmecke. Da merkte ich, auch an seinem Atem, dass er kurz vorm Abspritzen stand. Ich habe nicht lange überlegt, seine Eier zärtlich massiert, dann merkte ich, wie sein Schwanz noch größer und fester wurde und er seinen ersten Strahl in meinen Mund spritzte.“

„Hast du es geschluckt?“

„Ja. Und ich habe es genossen. Er hat unwahrscheinlich viel Sperma in mich gespritzt, aber ich habe es geschafft, alles zu schlucken. Ihm war es etwas peinlich das er so schnell gekommen ist. Ich sagte ihm, das macht nichts, er könne sich ja revanchieren und mich jetzt lecken. Das ist auch ultrageil. Ich legte mich also breitbeinig auf den Rücken und präsentierte ihm meine Möse, welche klitschnass war.

Sofort fühlte ich seine Lippen an meiner Spalte, die zuerst an meiner Klit sich aufhielt, dann durch sie ganz durch streifte. Er saugte meinen Saft in sich auf, strich mit seiner Zunge immer und immer wieder durch meine Spalte, saugte meine Schamlippen in seinen Mund, knabberte an meiner Klit. Während er das machte, wanderten seine Hände zu meinen Brüsten. Er spielt mit meinen Nippeln, massierte sie, zog an ihnen, drückte sie. Du weißt, das macht mich besonders geil und lässt mich noch nasser werden.“

Ich merkte, wie mein Mann immer erregte wurde, er kämpfte mit sich, er wollte weiter zuhören, aber er war auch kurz davor., seinen Saft abzuspritzen.

„Bist du gekommen?“

„Ja, es war einfach grandios, so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Er war wirklich ein guter Lecker. Als er merkte, dass ich komme hat er seine Bemühungen noch gesteigert, es mir so richtig zu geben. Als ich dann gekommen bin ließ er aber nicht von mir ab, er war mittlerweile wieder steif geworden und hat mir seinen Schwanz sofort in mein Loch reingesteckt. Er ließ es nicht zu, dass ich zu Atem komme. Wie ein Wilder stieß er mir seinen Schwanz in mein Loch. Wirklich, er ist ein ganz fantastischer Liebhaber mit viel Ausdauer, aber ich kann Dir beim besten Willen nicht sagen, wie lange er mich stieß, ich weiß nur eins, er trieb mich von einem Orgasmus zum anderen. Du glaubst gar nicht, wie ich das genossen habe.

Irgendwann dann merkte ich wie er immer schwerer atmete, auch er war jetzt wieder kurz davor zu kommen. Ich sah, wie er mich fragend ansah, ich sagte ihm nur, spritz alles rein, ich will Deinen Saft in mir haben. Ich hatte es kaum ausgesprochen, da merkte ich, wie sich sein ganzer Körper verspannte und mit einem lauten Schrei entlud er sich in mir.

Weißt du, wie geil das für mich war? Ich fühlte mich rundum glücklich, noch immer geil und unersättlich. Das Gefühl, das Du es magst, wenn ich mit einem anderen ficke, dass du nichts dagegen hast, dass ein anderer Mann sein Sperma in mich schießt, hat mich glücklich gemacht.“

„Er hat wirklich in dich reingespritzt?“

„Ja, das hat er. Wir brauchten dann allerdings eine kleine Pause. Ich machte uns einen kleinen Imbiss und etwas zu trinken. Wir plauderten dann wieder etwas, besonders über unsere sexuellen Vorlieben. Das hat uns dann wieder geil gemacht, wir beide wollten es noch mal auskosten, dieses tolle Gefühl. Ich legte mich dann auf den Bauch, ein Kissen unter mein Becken, dann bat ich ihn, es mir von hinten zu besorgen, so richtig hart und ungestüm. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Sofort drang er mit seinem harten Schwanz von hinten in ich ein. ER war wirklich gut, du glaubst es nicht, aber er schaffte es, mich noch zwei Mal zum Höhepunkt zu bringen. Als ich dann das 2. Mal gekommen war, machte er eine Pause und äußerten einen Wunsch.“

„Was wollte er denn?“

„Willst du es wirklich wissen?“

„Ja.“

„Er wollte noch einmal in einen Mund...“

„Hast du...“?

„Ja, aber er wollte nicht geblasen werden.“

„Sondern?“

„Er wollte meinen Mund ficken...“:

„Du hast...?“

„Ja, wie konnte ich ihm diesen Wunsch abschlagen, er hatte mich so gut befriedigt, war ein so toller Liebhaber, warum sollte ich ihm diesen Gefallen nicht erfüllen?“

Schweigen. Ich sah wie mein Mann grübelte, aber sein Schwanz zeigte mir, dass es ihn geil machte. Ich massierte ihn noch immer.

„Ich habe mich dann im Bett vor ihn gelegt, meinen Mund zu einem O geformt. Er fasste meinen Hinterkopf und hielt ihn fest, dann glitt sein Schwanz zwischen meine Lippen in meinen Mund. Erst ganz langsam und vorsichtig. Langsam steigerte er dann sein Tempo, seine Schwanzspitze stieß tief in meine Kehle, jetzt nahm er keine Rücksicht mehr, er fickte meinen Mund wie eine Muschi. Ich hielt einfach nur still, stellte ihm meinen Mund zur Verfügung. Es dauerte nicht lange und ohne Vorwarnung spritzte er mir seinen Saft tief in die Kehle. Bevor du fragst, ich habe wieder alles geschluckt und auch den letzten Tropfen aus ihm rausgesaugt.“

Ich sah meinem Mann tief in die Augen, sah seine Geilheit, aber auch seine Besorgnis. Dann spritzte er in meiner Hand ab.

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