Читать книгу Ihre apfelgroßen Titten standen hart und fest empor - Paula Würdig - Страница 3

Rubrik 1

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Ja, fick mich. Fick mich hart.

Ich bin jetzt seit 3 Monaten mit F zusammen. Es läuft super. Und wir wollen am Samstag Abend in eine angesagte Bar mit Tanzfläche gehen. Früher hätte man wohl Disco dazu gesagt, aber scheinbar darf man das nicht mehr.

Als Outfit habe ich eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock gewählt. Den BH lasse ich weg und knöpfe die Bluse 1 Knopf weiter auf, als gut wäre. Wenn ich tanze, dann wird man wohl etwas von meiner Brust erhaschen können. Gut so.

Auf Ketten verzichte ich. Ich hoffe, dass meine Sommersprossen auf meinem Dekollete Schmuck genug sind. Ich rasiere mich nochmals vollständig, denn ich mag das Gefühl, wenn alles (wirklich alles) glatt und seidig ist. Ich ziehe schwarze Strümpfe an und wäre heute (anders als sonst) hochhackige Schuhe.

Normalerweise trage ich keine Absätze mehr, da ich festgestellt habe, dass kleine Frauen bei Männern sehr gut ankommen. Das spricht wohl den Beschützer-Instinkt an. Aber heute möchte ich mich sexy fühlen, also doch Absätze, weil sie meine Beine so schön strecken. Ich habe noch etwas Zeit bevor ich losfahren muss, um mich mit F vor der Bar zu treffen.

Nein, ich lasse mich nicht abholen. Dann würden wir wohl nicht mehr losfahren, sondern den Abend im Bett verbringen. Ich stelle mich vor den Spiegel und schminke mich. Dann gehe ich einen Schritt zurück und betrachte mich.

Sagte ich schon, dass ich mich heute sexy fühlen will ? Ich ziehe meine Strümpfe aus. Wobei Strümpfe hier missverständlich ist. Es ist eine Strumpfhose. Aber, nein.

Das ist zwar irgendwie ganz nett, aber ich gehe ungern mit nackten Beinen. Ich muss lächeln und gehe an meinen Kleiderschrank. 1 Minuten später trage ich echte Strümpfe mit Halter. Ja, schwarze Strapse mit Halter.

Sie schauen ein bisschen am unteren Rockende hervor. Ja, schon besser. Ich habe noch 2 Minuten, dann will ich los. Ich gehe zur Tür und verharre dort einige Sekunden.

Ich fasse mir links und rechts unter den Rock und ziehe meinen String herunter. Ich lasse ihn einfach fallen und gehe schnell aus der Tür bevor mich mein Mut verlässt.

Ich fühle mich aufgeregt. Großartig. Unartig.

Sexy. Ich gehe schnell zur Straßenbahn und steige ein. Oh Gott, ich habe das Gefühl, dass jeder Mann genau weiß, was sich unter meinem Rock befindet… oder besser nicht befindet. Ich bin jetzt schon erregt.

Wie soll das noch werden ? Weniger Stationen später, als ich aussteige, ist meine Erregung ein bisschen abgeklungen. Das ändert sich schlagartig als ich F sehe. Wir küssen uns zur Begrüßung und er legt seine Hände auf meinen Po. Er kann nichts merken, aber ich bilde es mir trotzdem ein.

Wir gehen hinein und ich sehe einen gierigen Blick eines Türstehers auf meinem Dekollete. Wenn der wüsste, dass er zum falschen Ort schaut. Drinnen ist es voll und laut. Wir drängen uns durch.

Und jedes Mal wenn wir einen Mann passieren, versuche ich etwas meinen Po raus zu strecken, um mit ihm an dem Mann etwas entlang zu reiben. Jetzt fühle ich aber ein ordentliches Ziehen im Unterleib. Wir stellen uns an die Bar und bestellen. Das heißt: Ich bestelle.

Ich lehne mich soweit ich kann über die Bar und ernte einen anerkennenden und langen Blick in mein Dekollete. Ich bestelle 2 Bier und überlege, wie viel man von hinten jetzt von mir sehen kann. F und ich stellen uns neben die Tanzfläche. Wir reden.

Trinken. Knutschen. Durch seinen Körper abgeschirmt findet seine Hand im Verborgenen auch zwischendurch meine Brüste. Er spielt mit meinem Brustwarzen-Piercing.

Verdammt. Jetzt bin ich so heiß, dass ich mich dafür verfluche, dass wir überhaupt hergekommen sind.

Ich will F gerade fragen, ob wir nicht gehen wollen, als er 2 Freunde von sich begrüßt. Ich kenne die beiden flüchtig. Es gibt ein Küsschen links und rechts und schon sind die 3 auf in Richtung Bar.

Und stehe alleine und erregt ohne Unterwäsche an der Tanzfläche und überlege, was jetzt gerade falsch gelaufen ist. Also gehe ich erst mal ein wenig tanzen. Es ist voll. Aber das ist gut so.

Ich fühle fremde Körper an meinem Hintern und meiner Brust. Jede Berührung ist elektrisierend. Ich meide tanzende Mädels und tanze mich näher an Männer heran. Ich lasse meine Hüfte kreisen und fühle plötzlich einen Widerstand an meinem Hintern.

In einem Meer aus sich bewegenden Körpern bin ich gegen etwas wie eine stillstehende Mauer gestoßen. Ich kreise meine Hüften weiter und reibe etwas fester an dieser Mauer. Ich wage einen Blick über meine Schulter. Hinter mir steht ein großer braungebrannter Italo.

Er steht einfach da. Er schaut zu mir herunter und grinst mich frech an. Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie weit wir dieses Spiel treiben können. Ich lehne mich leicht zurück und mit dem Rücken gegen ihn.

An ihn gelehnt drehe ich meinen Kopf zu ihm um und hoch.

Ich schließe die Augen und atme leicht durch den offenen Mund aus, wobei ich ein kleines sehnsüchtiges “Mmmmm” stöhne. Endlich legt er seinen Arm um mich und platziert seine Hand vorne direkt auf meinem Rock. Ich bedanke mich indem ich meinen Po wieder etwas nach hinten strecke. Er tut so als würde er leicht tanzen und geht dabei ganz leicht in die Knie.

Meine Hand drückt vorne gegen meinen Unterleib, so dass mein Hintern direkt an seine Hüfte gepresst wird. Jetzt fühle ich ihn. Seine Erregung ist deutlich an meinem Hintern zu fühlen. Verdammt, er muss riesig sein.

Ich werfe einen hastigen Blick in Richtung F. Der steht an der Bar und hat unterhält sich mit einer Blondine. Jetzt legt er doch seine Hand auf ihren Hintern. Na warte, Freundchen.

Was Du kannst, kannst ich schon lange. Mein schöner Italo wird sich auf etwas gefasst machen müssen. Jetzt schiebe ich meinen Po extra langsam an seinen Unterleib gepresst hin und her. Ich spüre ihn ganz deutlich an meinem Po.

Mein Unterleib zieht wie verrückt. Ich sollte dieses Spiel besser beenden, bevor ich die Kontrolle verliere …

Als ich meinen Po etwas weiter nach rechts hinausgeschoben habe, spüre ich plötzlich einen Finger unter meinem Rock. Genau zwischen meinen Beinen. Der Finger zieht einmal langsam ganz langsam meine Lippen nach.

Dann schiebt er ihn ohne weitere Warnung in mich. Ein leichtes Stöhnen kommt über meine Lippen. Verdammt, fühlt sich das gut an. Er weiß genau, was er da tut.

Er scheint auch nicht überrascht zu sein, dass er ungehindert seinen Finger in mich eindringen lassen kann. Er zieht ihn leicht heraus und schiebt ihn nach vorne in Richtung meines Kitzlers. Ich recke ihm meinen Po weiter entgegen. Ich will jetzt unbedingt dort berührt werden.

In meinem Kopf ist plötzlich Leere. Kein F. Keine Tanzfläche. Nur sein Finger zwischen meinen Beinen ist noch wichtig.

Und er erreicht meinen Kitzler. Ich höre ihn hinter mir scharf ausatmen, als er mein Piercing dort bemerkt. Er spielt damit. Ich lehne mich leicht seitlich wieder gegen ihn.

Oh Gott,

lass ihn nur jetzt nicht aufhören. Er reibt mich weiter. Ein letzter Blick zu F. Der ist beschäftigt.

Die Blondine oder irgendetwas anderes. Es ist mir egal. So etwas ist mir nie passiert. Weder dass ich so die Beherrschung verliere, noch dass überhaupt jemand es gewagt hätte mich auf der Tanzfläche anzufassen – geschweige denn mir unter den Rock zu fassen.

Ich lehne meine linke Schulter gegen ihn. Seine rechte Hand steckt unter meinem Rock und beschert mir grenzenloses Vergnügen. Jetzt will ich aber wissen, womit ich es zu tun habe. Ich lege meine Hand auf seinen Hosenbund.

Ich fühle ihn durch den dünnen Stoff seiner Hose. Riesengroß und hart wie Stahl. Ich will ihn. Jetzt.

“Nicht auf der Tanzfläche.”, schreit mein letztes bisschen Verstand.

Aber wohin ? Mein Italo hat seine Hand wieder seine Hand etwas zurückgezogen und schiebt wieder einen Finger in mich. Ich wünschte, dass er etwas Anderes jetzt in mich reinschieben würde. Er versucht einen zweiten Finger zusätzlich in mich eindringen zu lassen. Seine Hand ist riesig und seine Finger sehr dick.

Da ich sehr klein und eng gebaut bin, muss er etwas stärker pressen, um seinen zweiten Finger ebenfalls in mich zu schieben. Jetzt strecke meinen Po noch weiter heraus, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Jeder könnte jetzt sehen, wo seine Hand da steckt.

Aber nichts passiert. Jedenfalls bemerke ich nicht, ob uns jemand zusieht.

Alle scheinen nur zu Tanzen. Das Stroboskop-Licht, die Enge, die tanzende Menge. Alles schirmt uns ab. Jetzt werde ich auch mutiger.

Ich stecke meine Hand oben in seine Hose und lasse sie über seinen Bauch nach unten in seinen Slip gleiten. Sofort berühre ich ihn. Ich ergreife ihn und umfasse ihn. Er ist wirklich riesig.

Oben fast so dick wie ein Schaltknauf und mit einem langen dicken Schaft. Er beugt sich zu mir herunter. Zum ersten Mal höre ich ihn sprechen: “Heb Deinen Rock hoch.” Seine Finger ziehen sich aus mir zurück. Ich lehne mich wieder mit dem Rücken gegen ihn.

Ich greife hinter mich und öffne seine Hose. Im Schutz unsere Körper hole ich ihn heraus. Dann hebe ich meinen Rock hinter bis über meinen Po. Jetzt fühle ich ihn.

Hart. Erregt. Direkt an meinem nackten Po. Leicht geht er in die Knie und ich fühle wie seine Spitze sich langsam seinen Weg von hinten zwischen meine Schenkel bahnt.

Noch könnte ich einfach weggehen. So tun, als ob niemals etwas passiert wäre. Da greift er um mich herum und fasst von vorne unter meinen Rock und reibt meinen Kitzler. Seine Spitze hat sich den Weg zwischen meine Schenkel gebahnt.

Wegen unseres Größenunterschiedes kann er jedoch so nicht eindringen. Sein Finger reibt mich fester und er schiebt seine Spitze durch meine Lippen bis nach vorne.

Vor meinen Augen tanzen kleine Sterne der Geilheit. Ich fühle mich so sexy und geil. Ein wildfremder Mann fingert mich auf der Tanzfläche während mein Freund irgendwo Bier trinkt… und was-weiss-ich mit der Blondine tut.

Was soll ich nur tun ? Soll ich nachgeben ? Soll ich dieses wilde Spiel weiter treiben ? Das letzte bisschen Verstand flüstert „Nein.

Geh weg. Noch ist nichts passiert.“ Mein Körper schreit aber nach Erfüllung.

Ja, heute will ich eine kleine Schlampe sein. Ich drücke meinen Rücken durch und mache ein Hohlkreuz, so dass mein Hintern richtig nach hinten rausgestreckt wird. Sofort teilt er meine Lippen und schiebt ihn vollständig in mich.

Normalerweise habe ich Probleme mit richtige großen Liebhabern, aber ich bin so erregt und feucht, dass er vollständig in mich dringen kann. Ich reiße die Augen auf und stöhne laut auf. Zum Glück ist die Musik so laut, dass mich niemand hören kann. Ich lehne mich wieder gegen meinen Italo.

So kann er zwar nur kleine Bewegungen machen, aber das ist mir egal. Ich will ihn nur in mir fühlen. Er stößt mich leicht und greift mit einer Hand vorne in meine Bluse. Seine Hand findet sicher meine Brustwarze und beginnt sie mitsamt Piercing zu zwirbeln.

“Du kleine Schlampe bist ja überall gepierced.”, stöhnt er mir ins Ohr. Ja, das bin ich. Gepierced… und eine kleine Schlampe, die sich sich gerade von einem wildfremden Mann nehmen lässt. Er bewegt sich immer noch noch nur leicht.

Wir wiegen uns nur hin und her, als ob wir nur intensiv tanzen würden. Er beißt mir leicht in den Hals und dreht an meinem Brustwarzenpiercing. Ich bin so scharf, dass ich will, dass er mich jetzt richtig hart stößt. Und das sage ich ihm jetzt.

Ich muss es fast schreien, aber das ist mir total egal. “Ich will, dass Du mich jetzt richtig hart fickst.” Er zieht ihn aus mir und bedeckt ihn mit seinem Hemd, indem er es schnell aus seiner Hose über seine Blöße zieht. Ich ziehe schnell meinen Rock hinten über meinen Po zurück. Ich nehme ihn an der Hand und ziehe ihn von der Tanzfläche.

Neben der Bar – ungefähr 5 Meter von F entfernt – sehe ich eine dunkle Ecke mit einer Box.

Ich ziehe meinen Italo dorthin. Als ich denke, dass wir zumindest etwas verborgen sind, setze ich mich auf die Box und ziehe ihn heran. Ich hebe sein Hemd hoch und nehme ihn tief in den Mund. Ich schmecke seine Geilheit gemischt mit meiner eigenen.

Er fasst mir an den Hinterkopf und beginnt selber das Tempo zu bestimmen, indem er mir leicht in den Mund stößt. Jetzt will ich ihn aber endlich wieder spüren. Ich stehe auf, drehe mich um und beuge mich über die Box und spreize meine Beine.

Er lässt nicht lange auf sich warten. Er schiebt meinen Rock hoch und dringt hart in mich ein.

Diesmal kann er ihn leichter ganz tief in mich schieben. “Ja, fick mich. Fick mich hart.”, höre ich mich sagen. Und er tut es.

Er fasst mir links und rechts an die Hüften und rammt ihn in mich.

Jetzt stöhne ich lauter. Nach kurzer Zeit merke ich, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern wird. In mir taucht ein Siegesgefühl auf. Ja, ich bin heute eine kleine Schlampe.

Ja, ich habe etwas verdammt Dummes, aber auch verdammt Geiles getan. Und jetzt wird ein fremder Mann in mir kommen. Er greift mir um die Hüfte und von vorne unter meinen Rock. Er findet wieder meinen Kitzler und bekommt ihn wild zu reiben.

“Oh ja, mach weiter”, schreie ich schon fast. Als ich dann sein Zucken bemerke, kommt es mir ebenfalls gewaltig. Er kommt mit einem lauten, fast annalischen Stöhnen. Ich schwebe auf einer Welle des Glücks davon.

Meine Knie werden weich und ich muss mich auf die Box setzen. Dabei rutscht er aus mir. Ich sehe kleine Sterne vor meinen Augen. Mit einem leicht entrückten Lächeln sitze ich da auf der Box und genieße das Nachbeben in mir.

Er beugt sich zu mir runter und sagt: “Du bist wirklich sexy.” Obwohl es ein plumpes Kompliment ist, freue ich mich darüber. “Komm morgen wieder her.”, sagt er und verschwindet einfach in der Menge.

Ich fühle mich befriedigt, glücklich aber auch benutzt. Alles zusammen. Und so langsam kommt die Erkenntnis, was ich gerade getan habe.

Ich richte schnell meinen Rock und schaue nach F. Ich sehe ihn nicht. Ich gehe schnell zu den Toiletten und mache mich frisch. Niemand spricht mich an.

Niemand scheint etwas gesehen zu haben. Als ich wieder vorzeigbar bin, finde ich F vor der Tür beim Rauchen. “Hey, Süße, wo warst Du denn ?”, fragt er mit einem Lächeln. Aber es ist kein gemeines Lächeln… er weiß nicht, was ich getan habe.

“Ich brauchte etwas Starkes.”, sage ich wahrheitsgemäß. “Und jetzt bin ich voll und will nach Hause.”.

Er bringt mich nach Hause. Ich bin still. Ich schäme mich.

Aber nur ein wenig. Ich sollte mich sehr schämen, aber ich bereue es nicht. Bei mir zu Hause küsst er mich leidenschaftlich. Ich sollte ihn wegschicken.

Aber ich kann nicht. Wieder spüre ich das Ziehen im Unterleib. Ich bin wieder erregt. Schlimmer noch.

Richtig geil. Warum ? Weil ich daran gedacht habe, dass ich an einem Abend mit 2 verschiedenen Männern schlafen werde. In mir regt sich wieder die kleine Schlampe. Sie will das.

Nein, ich will das. Ich will das heute ausleben. Noch im Flur hebe ich meinen String auf und werfe ihn F zu. Er schaut etwas sprachlos darauf.

Ich hebe meinen Rock vorne leicht hoch, so dass meine glattrasierten Lippen sehen. Ich wette, dass sie rot und geschwollen sind, aber das ist mir egal. Ihm sowieso. Er versteht es nicht.

Er kommt zu mir. Küsst mich und beginnt mit seiner Hand meine Klitoris zu reiben. Und wieder merke ich, dass mich die Geilheit fast übermannt. Ich ziehe ihn ins Schlafzimmer, ziehe meinen Rock über meine Hüften nach oben und lege mich mit weit gespreizte Beinen auf den Rücken.

Sofort ist er über mir.

Sofort dringt er in mich ein. Keine Ahnung, wann und wie schnell er seine Hose ausgezogen hat. Er stößt mich hart und reibt meinen Kitzler dabei. Ich stöhne, schreie und feuere ihn an mich richtig hart zu ficken.

Als er mir ins Ohr stöhnt “Du bist aber sehr weit heute. Warst Du etwa unartig ?”, schreie ich “Ja, aber jetzt steckst Du in mir, also gib es mir !”. Stöhnend kommen er und ich kurze Zeit später.

Am nächsten Tag mache ich mit ihm Schluss.

Ich bin am nächsten Tag auch nicht wieder in die Bar gegangen. Den Italo habe ich nie wieder gesehen.

Sauber machen und sieh zu, dass er schnell wieder hart wird

Martin Henning saß in der Hauptverwaltung der Versicherung für die er arbeitete und wartete nervös auf sein Gespräch mit der Personalchefin. Nach seiner Lehre und einem Jahr als Angestellter ging es um seine Zukunft im Unternehmen. Weiterhin machte ihn die ganze Umgebung in der neuen Hauptverwaltung nervös. Der Neubau war erst fertig geworden nachdem er eingestellt worden war und bisher war er noch nicht hier. Und jetzt musste er direkt hier nach oben in die Direktionsetage in der sich nur 4 Büros mit einem Empfangsbereich der Mitte befanden.

Und in diesem Empfangsbereich saß er jetzt seit 30 Minuten und starrte immer wieder auf den dritten Grund für seine Nervosität. Dieser hieß Sonja Ortlieb und war die diensthabende Sekretärin. Sonja war Anfang 20, hatte lange, blonde Haare und blaue Augen. Sie trug an diesem warmen Sommertag ein dünnes, buntes Sommerkleid, was ihr bis zu den Knien reichte und an den Füßen weiße Sandaletten mit 10 cm Absatz. Alles in allem ein Anblick, der einem 25 Jahre alten Mann den Schwanz anschwellen lassen konnte und genauso erging es Martin. Und dies machte ihn noch nervöser, denn er befürchtete, dass Sonja dies bemerken würde. Aber Sonja ignorierte ihn völlig und konzentrierte sich auf ihre Arbeit.

Martin musste weiter warten. Eigentlich war sein Termin um 18:00 Uhr, aber mittlerweile war es 18:30 Uhr und immer noch tat sich nichts. Endlich nach weiteren quälenden 15 Minuten summte das Telefon auf Sonjas Schreibtisch.

"Ja, Frau Dr. Schönfeld?" hörte Martin sie sagen, die Antwort der Gegenseite bekam er allerdings nicht mit.

"Ist gut, ich sage ihm Bescheid. Kann ich dann gehen? Alles klar, dann bis morgen und schönen Abend noch."

Sie legt den Hörer auf und wandte sich zu Martin.

"Frau Dr. Schönfeld wird sie gleich hereinholen", teilte Sonja ihm mit.

"Okay, vielen Dank", antwortete er.

Sonja packte noch ein paar Dinge in ihre Handtasche und wandte sich dann zum Gehen.

"Auf Wiedersehen und viel Glück", sagte sie lächelnd zum Abschied.

"Vielen Dank und Ihnen einen schönen Abend", antwortete Martin und stand auf.

Er stand nicht nur aus Höflichkeit auf, sondern auch, weil er so Sonja besser beobachten konnte, die mit schwingenden Hüften den Gang zum Aufzug entlang ging. Sein Schwanz schwoll wieder an und er überlegte noch, ob sie unter dem dünnen Kleid wohl einen Slip trug, als ihn eine Stimme aus seinen Betrachtungen riss.

"Geiler Arsch, oder?" ertönte die Stimme einer Frau hinter ihm. "Und ja, sie trägt keinen Slip", fuhr die Stimme fort. "Das war es doch, worüber sie gerade nachgedacht haben, oder?"

Martin drehte sich mit rotem Kopf zu der Stimme um. Er setzte zum Sprechen an, doch die Frau unterbrach ihn.

"Sie brauchen nichts zu sagen, man kann ihnen ja deutlich ansehen, was sie gedacht haben", sagte sie mit Blick auf seinen Schritt, wo sich sein steifer Schwanz immer noch deutlich abzeichnete.

"Ich bin Melanie Schönfeld", stellte sie sich vor, "und ich nehme mal an, ich habe das Vergnügen mit Herrn Henning, oder?"

Mit diesen Worten streckte sie Martin die rechte Hand hin, die dieser ergriff und schüttelte.

"Ja genau, Martin Henning, Frau Doktor", antwortete er mit leicht belegter Stimme und immer noch rotem Kopf.

"Sagen sie bitte nicht Frau Doktor zu mir, das hört sich an wie beim Arzt. Sagen sie einfach Frau Schönfeld. Und nun folgen sie mir bitte in mein Büro."

Damit drehte sie sich um und ging in ihr Büro zurück. Während Martin hinter ihr herging hatte er das erste Mal Gelegenheit sie genauer zu betrachten.

Dr. Melanie Schönfeld war, wie er wusste, 55 Jahre alt, sah aber eindeutig jünger aus. Sie war 165 cm groß mit schlanker Figur und hatte dunkle, schulterlange Haare, die sie streng nach hinten gekämmt zu einem Zopf gebunden trug. Sie hatte grüne Augen und trug eine Brille. Sie war seit 25 Jahren im Unternehmen, zum vierten Mal verheiratet, diesmal mit dem 10 Jahre älteren Vorstandsvorsitzenden einer Bank aus der Nachbarstadt und hatte keine Kinder.

Bekleidet war sie, wie es bei erfolgreichen Frauen in Führungspositionen scheinbar Standard war, mit einem dunkelblauen Hosenanzug und darunter ein dunkelblaues Seidentop, das die Ansätze ihrer Titten mehr als nur erahnen ließ. Ihre Schuhe waren schwarze Lack-Pantoletten mit 12 cm Absatz und an Schmuck trug sie eine silberne Kette aus verschlungenen Metallquadraten, die sich zwischen ihre Titten schmiegte, eine silberne Armbanduhr, ein breites silbernes Armband und Ringe an allen Fingern. Ihre Finger- und auch die Fußnägel waren sauber lackiert.

All dies nahm Martin wahr während er ihr ins Büro folgte, wo sie sich hinter ihren Schreibtisch setzte und ihm bedeutete sich auf einen der Stühle davor zu setzen. Eigentlich stand er nicht auf ältere Frauen, aber der Anblick dieser Frau ließ seinen Schwanz wieder steif werden und er war froh, dass er saß und die Schwellung in der Hose mit dem Jackett seines Anzugs verdecken konnte.

"Haben sie alles gesehen, was sie sehen wollten? Hat es ihnen gefallen?" fragte Melanie, der seine Musterung ihrer Person nicht entgangen war.

Als Martin wieder rot wurde und zu einer Antwort ansetzte, hob sie die Hand und sagte nur:

"Nein, sie brauchen nicht zu antworten, darauf kommen wir später zurück. Jetzt wollen wir endlich anfangen, denn ich musste sie ja schon lange genug warten lassen. Bitte endschuldigen sie dies, aber ein Telefongespräch mit den USA nahm einfach kein Ende."

Martin nickt nur und setzte sich bequem hin, wobei er penibel darauf achtete, dass sein Jackett weiterhin seinen steifen Schwanz verbarg. Plötzlich klingelte das Telefon auf dem Schreibtisch und Melanie meldete sich. Dann hielt sie kurz den Hörer zu und sagte:

"Nochmal USA, sorry. Dauert aber nicht lange."

Martin nickte nur und nutzte die Gelegenheit sich im Büro umzuschauen. Dieses hatte ca. 30 qm und war an 2 Seiten bis zum Boden verglast, wodurch man einen traumhaften Blick auf die Stadt und die dahinter liegenden Berge hatte. Vor den Fenstern war ein schmaler Balkon, der sich augenscheinlich um die ganze Etage zog. Die Wände waren in hellem Pfirsichton gestrichen und der Boden war mit einem hellen, flauschigen Teppich bespannt. Eine der Wände wurde von einer Mischung aus Bücherregal Schränken verdeckt, das bis zur Decke reichte. In der einen Ecke, wo Steinwand auf Fensterfront traf, stand ein Ecksofa aus weißem Leder, davor ein Tisch aus hellem Holz. Gegenüber vom Sofa stand der Glasschreibtisch von Melanie, hinter dem diese jetzt in einem Bürostuhl aus schwarzem Leder mit hoher Lehne saß und telefonierte. Auf dem Schreibtisch stand ein aufgeklappter Laptop und vor Melanie lag seine Personalakte, in der sie jetzt blätterte.

Nach knapp 5 Minuten beendete Melanie das Gespräch, drückte ein paar Knöpfe auf dem Telefon und wandte sich wieder Martin zu.

"So, ich habe die Mailbox aktiviert, damit werden wir nicht mehr vom Telefon gestört", meinte sie.

Die nächsten 90 Minuten ging sie dann seine Personalakte durch, stellte einen Haufen Fragen zu seiner Ausbildung, seinem Werdegang und seinen Plänen für die Zukunft. Also alles das, was in einem Personalgespräch angesprochen wird. Um 20:30 Uhr klappte sie Martins Personalakte zu und meinte:

"So, das war der erste Teil. Ich brauche jetzt eine Pause und ein Glas Wein. Wie steht es mit ihnen?"

Martin, der sich fragte, was für Fragen da wohl noch kämen, wenn jetzt erst Pause war, antwortete:

"Ja, ich nehme auch gerne ein Glas Wein."

Melanie stand auf, trat vor die Regalwand und öffnete eine der Türen hinter der sich ein kleiner Kühlschrank verbarg. Sie schenkte beiden ein Glas gut gekühlten Weisswein ein und reichte Martin ein Glas. Dabei berührten sich ihre Hände kurz und Martin meinte ein Stromschlag würde durch seinen Körper jagen. Melanie tat so als hätte sie nichts bemerkt und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch.

"Zum Wohl", meinte sie und prostete Martin zu.

Martin prostete zurück und nahm einen Schluck Wein. Auch Melanie trank und beobachtete dabei Martin über den Rand ihres Weinglases. Nachdem beide ihre Gläser geleert hatten stand Melanie auf um diese wieder zu füllen. Als beide Gläser wieder gefüllt vor den beiden standen zog Melanie ihr Laptop zu sich heran und sagte:

"Jetzt müssen wir noch ein paar persönliche, sehr persönliche Fragen klären. Also bitte nicht erschrecken, sondern einfach wahrheitsgemäß antworten. Diese Fragen sind für das Bild wichtig, was ich mir von ihnen machen möchte. Einverstanden?"

Martin nickte.

"Stehen sie auf Frauen oder Männer oder beides?" – "Frauen, und nur auf Frauen."

"Haben sie eine Frau oder Freundin?" - "Nein, derzeit nicht."

"Hatten sie mal ein Verhältnis mit einer Frau in diesem Unternehmen?" - "Nein."

"Mögen sie eher jüngere oder eher ältere Frauen?" - "Ist mir egal, beide haben ihre Vor- und Nach-teile."

"Stört es sie, wenn eine Frau verheiratet ist?" - "Nein."

"Wichsen sie regelmäßig?" – "Ja, um den Druck abzubauen."

"Wann haben sie das letzte Mal gewichst?" – "Gestern Abend im Bett."

"Bekommen sie immer einen steifen Schwanz, wenn sie einer Frau auf den Arsch schauen?" – "Nicht immer, aber meistens."

"Letzte Frage: Haben sie jetzt einen steifen Schwanz?"

Melanie schob den Laptop zur Seite und schaute Martin erwartungsvoll an. Die ganzen Fragen hatten ihn wieder aufgegeilt und er nickte. Die Augen von Melanie glänzten und ihre Titten hoben und senkten sich in einem schnelleren Rhythmus.

"Danke Martin, dass sie so ehrlich waren. Damit ist der Fragenkatalog komplett. Jetzt fehlt nur noch der körperliche Test. Bitte ziehen sie sich aus."

Martin glaubte nicht richtig gehört zu haben und schaute Melanie fragend an.

"Was hast du nicht verstanden? Runter mit den Klamotten, ich will dich nackt sehen", herrschte sie ihn unvermittelt duzend.

Martin war völlig verblüfft und stand auf. Melanie winkte ihn zum Fenster, damit sie ihn besser sehen konnte. Martin streifte sein Jackett ab und löste die Krawatte. Schnell folgten Hemd und T-Shirt, so dass er jetzt mit nacktem Oberkörper im Licht, das von draußen hereinschien, stand. Sein Oberkörper war bestens trainiert, kein Gramm Fett, dafür muskulöse Oberarme, ein kräftiger Brustkorb und ein fester Bauch. Melanie schien zu gefallen, was sie da sah, denn sie leckte mit der Zunge über ihre Lippen.

"Weiter", befahl sie.

Martin war jetzt völlig von der Situation gefangen und machte einfach ohne nachzudenken weiter. Rasch streifte er Schuhe und Strümpfe ab, dann folgte sie Hose. Die Boxershorts, die darunter zum Vorschein kamen, beulten schon verdächtig.

"Runter damit", hauchte Melanie.

Mit einem Ruck streifte Martin die Shorts ab und warf sie zu seinen anderen Sachen. Nun stand er splitternackt mit halbsteifem Schwanz vor Melanie. Der gefiel der Anblick des muskulösen jungen Mannes außerordentlich und sie musterte ihn von oben bis unten. Sein Schwanz, der übrigens fein säuberlich rasiert war, wuchs unter ihren Blicken noch weiter.

"Komm her", raunte Melanie mit rauer Stimme.

Sie hatte ihren Stuhl zu Martin gedreht und dieser stellte sich jetzt breitbeinig vor sie hin. Ohne Scheu griff Melanie sich seinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Dann öffnete sie ihre roten Lippen und schob die Stange tief in ihren Mund. Martin war sichtlich überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet. Ohne Martin aber Zeit zu lassen sich von seiner Überraschung zu erholen begann sie seinen Schwanz zu blasen. Sie lutschte an seiner Stange, schob sie sich tief in den Rachen und ließ sie dann fast wieder komplett herausgleiten während sie mit einer Hand seine Eier knetete. Martin wusste, dass er diese Behandlung nicht lange durchhalten würde und so keuchte er:

"Pass auf, mir kommt es gleich!"

Doch Melanie reagierte gar nicht, sondern machte unbeirrt weiter. Daraufhin ergab sich Martin in sein Schicksal und es dauerte nur noch wenige Sekunden bis er sein Sperma in ihren Rachen jagte. Melanie reagiert ganz cool, ließ ihn in Ruhe abspritzen und schluckte dann seine Sahne herunter. Kein Tropfen ging daneben, denn sein erschlaffender Schwanz steckte noch in ihrem Mund. Nachdem sie auch den letzten Tropfen herausgesaugt und geschluckt hatte entließ Melanie ihn aus ihrer Mundfotze.

"Das war für den Anfang schon sehr gut", sagte sie. "Auf jeden Fall ist jetzt der erste Druck bei dir weg. Hast du schon mal einer Frau in den Mund gespritzt?" fragte sie.

Martin schüttelte den Kopf.

"Dass wirst du bei jungen Frauen auch nicht erleben, die mögen keinen Schwanz und kein Sperma im Mund. Ältere Frau schon, die sind sogar dankbar dafür, wenn sie merken, dass sie es einem jungen Mann mit dem Mund noch bis zum Schluss besorgen können."

"Wie geht es weiter?" fragte Martin, dessen Schwanz sich schon wieder zu regen begann.

"Oh, der Herr werden schon wieder geil", meinte Melanie daraufhin, "aber jetzt bin ich erst einmal dran. Du wirst dich jetzt bei mir revanchieren."

Mit diesen Worten stand Melanie auf und zog sich den Blazer des Hosenanzugs aus. Die Nippel ihrer Titten drückten bereits durch das dünne Top, denn einen BH trug sie nicht. Das Top zog sie aber auch schnell aus und stand dann mit nackten Titten vor Martin, der sie interessiert musterte. Ihre Titten waren etwa mittelgroß mit großen Höfen und langen Nippeln, die stramm nach oben standen. Ihr gesamter Oberkörper war nahtlos braun und, trotz ihres Alters, immer noch recht straff. Nur ihre Titten hingen leicht nach unten, was Martin aber nicht störte.

"Worauf wartest du?" fragte Melanie und hielt ihm ihre Titten hin. "Leck meine Titten, los!"

Martin brauchte keine zweite Aufforderung, sondern machte sich sofort darüber her. Er sauge an den langen harten Nippeln und knetete die Titte bis Melanie immer lauter stöhnte und ihn schließlich wegschob. Sie schlüpfte aus ihren Pantoletten, öffnete ihre Hose und streifte diese mit einem Ruck ab. Darunter kam ein roter String-Tanga aus Latex zum Vorschein. Sie ließ Martin aber keine Zeit diesen lange zu bewundern, sondern streifte ihn schnell ab und präsentierte ihm ihre komplett rasierte Möse. Sie schlüpfte wieder in ihre Pantoletten und ließ sich nackt in den Stuhl sinken.

"Los, leck meine Fotze, du geiler Stecher", befahl sie ihm, während sie ihre Schenkel weit spreizte.

Martin folgte dieser Aufforderung nur zu gerne, kniete sich zwischen ihre Schenkel und begann ihre nasse Fotze mit Zunge und Fingern zu verwöhnen. Melanie legte ihre Schenkel auf seine Schultern, wodurch die hohen Absätze ihrer Pantoletten leicht in seinen Rücken drückten. Dies störte Martin aber in keiner Weise, sondern er leckte ihre Möse, knabberte an ihrem Kitzler und fickte sie mit den Fingern. Melanie genügte das aber noch nicht, sie wollte mehr.

"Los, steck mir zwei Finger in mein geiles Loch und leck mit deiner Zunge meinen Kitzler", forderte sie. "Und vergiss mein Arschloch nicht, dass ist noch völlig verweist!"

Martin tat wie ihm befohlen wurde und stopfte erst zwei, dann sogar drei Finger in die mittlerweile klatschnasse Fotze während er ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete. Ihr Saft lief mittlerweile in Strömen aus ihrer Muschi, so dass ihr Arschloch schon gut feucht war als er seinen Daumen darin versenkte. Melanie stöhnte laut auf.

"Ja, genauso brauche ich es. Fick meine geilen Löcher mit deinen Fingern und leck meinen Kitzler..." stöhnte sie laut.

Kurz darauf kam sie schreiend zum Orgasmus, was Martin aber nicht davon abhielt ihre Öffnungen weiter mit Fingern und Zunge zu bearbeiten, was schließlich aus einem eine ganze Abfolge von Orgasmen werden ließ, bis Melanie ihn erschöpft von sich stieß. Erschöpft schloss sie die Augen, während Martin diese geile, nackte alte Frau betrachtete und sich den Schwanz rieb.

Nach etwa 10 Minuten öffnete Melanie wieder die Augen und lächelte Martin an.

"Das war gut, das war richtig gut. Mit Zunge und Fingern kannst du umgehen, das habe ich gemerkt. Aber wie sieht es mit deinem Schwanz aus? Kannst du damit auch so gut umgehen?" fragte sie. "Aber bevor ich das herausfinde brauche ich noch Wein. Komm, schenk mir noch einmal nach", sagte sie und hielt Martin ihr leeres Weinglas hin.

Während Martin zum Kühlschrank ging um das Glas wieder zu füllen stand Melanie auf und stöckelte auf ihren High-Heels zum Sofa hinüber. Als Martin sich wieder umdrehte saß sie nackt mit weit ge-spreizten Beinen auf dem Sofa und wichste ihre Möse. Martin ging nun auch zum Sofa hin wobei sein Schwanz ob dieses Anblicks wieder zu voller Härte erwachte.

"Oh, dem jungen Mann scheint zu gefallen, was er da sieht. Es macht ihn geil, wenn eine alte Frau sich vor seinen Augen die Fotze wichst. Wahrscheinlich will er die alte Fotze jetzt ficken, ist es so?", stöhnte sie, während sie immer heftiger ihre Möse rubbelte.

"Ja, ich will die alte Fotze ficken und nicht nur die Fotze, auch den alten Arsch will ich rammeln bis du jammerst und um Gnade bettelst, aber ich werde erst aufhören, wenn ich alle deine Löcher besamt habe", sagte Martin während er ihr das Glas Wein reichte.

Irgendwie hatten sich in den letzten Minuten die Gegebenheiten geändert, denn war es erst Melanie die den Ton angab und Martin befahl, was er zu tun hatte, war es jetzt Martin der das Kommando übernahm. Und scheinbar war Melanie dem gar nicht so abgeneigt, denn sie ließ es ohne Widerstand geschehen. Nachdem sie das Weinglas komplett geleert hatte stellte sich Martin vor sie, hielt ihr seinen Schwanz hin und sagte:

"Den wirst du jetzt schön blasen, aber nicht zu heftig, ich will noch nicht kommen. Dabei wirst du mit einer Hand meine Eier kraulen und mit der anderen deine alte Fotze wichsen. Setzt dich gerade hin, damit ich an deine alten Titten komme und dir die Nippel langziehen kann!"

Melanie folgte umgehend seinen Anweisungen und während sie mit Mund und Zunge seinen Schwanz verwöhnte, kraulte sie mit einer Hand und wichste mit der anderen ihre nasse Möse. Martin hatte seine Hände an ihren Titten, knetete sie durch und zog an ihren langen Nippeln. Das führte dazu, dass Melanie trotz des dicken Schwanzes in ihrem Mund ein lautes Stöhnen hören ließ.

Martins Schwanz war jetzt wieder steinhart und er zog ihn aus Melanies Mundfotze. Dann stieß er sie nach hinten gegen die Lehne, zog ihren Arsch nach vorne, so dass ihre nass glänzende Fotze genau an der Kante des Sofas lag, kniete sich hin und rammte seinen Pimmel tief in die alte Möse. Melanie stöhnte laut auf und ihr Stöhnen ging langsam in ein Schreien über als Martin begann sie mit harten und tiefen Stößen zu ficken. Immer wieder fuhr ein langes Rohr tief in ihre Fotze und Melanie legte ihre Beine auf seine Schultern, damit er sie noch tiefer ficken konnte.

Der dicke Schwanz, der tief in ihrer Fotze steckte, trieb Melanie unaufhaltsam zu einem Orgasmus und als sich ihre Möse im Orgasmus zusammenkrampfte konnte Martin sich auch nicht mehr zurück-halten und jagte ihr seine Ficksahne tief in die Fotze.

Martin gönnte sich und Melanie aber keine Pause, sondern zog seinen halbsteifen Schwanz aus ihrer Fotze und hielt ihr das verschleimte und verschmierte Ding vor den Mund.

"Sauber machen und sieh zu, dass er schnell wieder hart wird", befahl er.

Sofort machte sich Melanie daran den Schwanz von Samenresten und Muschisäften zu befreien. Sie machte dies so gut, dass er schon nach kürzester Zeit nicht nur sauber sondern auch wieder steinhart war.

"Ah, die Vorteile der Jugend", freute sie sich. "Immer wieder schnell geil und hart. Schade, dass das mit zunehmendem Alter so abnimmt."

"Dreh dich um und präsentier mir deinen alten Arsch", befahl Martin.

Folgsam drehte sich Melanie um und kniete sich so auf das Sofa, dass sie ihm ihren knackigen Arsch präsentierte. Martin fuhr mit seinem Schwanz durch ihre Arschritze, fand ihr Arschloch aber noch zu trocken. Also rammte er ihn erst einmal wieder in ihre Fotze um ihn gründlich anzufeuchten. Melanie genoss den Fick von hinten lautstark. Martin zog seinen Pimmel aus ihrer Möse, sammelte mit den Fingern noch etwas Saft, denn er auf ihrer Rosette verteilte, dann setzte er seine Nille an ihrem Arsch an. Ohne groß Rücksicht zu nehmen drückte er seinen dicken Schwanz in das alte Arschloch von Melanie.

Melanie war schon oft in den Arsch gefickt worden, aber noch nie von einem solch großen Schwanz. Zunächst hatte sie ziemliche Schmerzen, aber diese wichen schnell der Geilheit zumal sie sich auch mit den Fingern die Fotze wichste. Sie wurde immer geiler und Martin steigerte das Tempo, mit dem er ihren Arsch fickt, immer mehr.

Diesmal dauerte es schon etwas länger bis beide zum Orgasmus kamen, aber irgendwann war es dann bei beiden soweit. Martin machte den Anfang und pumpte sein Sperma in den Arsch von Melanie. Diese ließ sich aber nicht lumpen und folgte ihrem Ficker nur Sekunden später.

Danach waren beide erschöpft und mussten sich erst einmal ausruhen. Sie saßen nebeneinander auf dem Sofa, tranken Wein und rauchten Zigaretten bis Melanie meinte:

"Wir müssen Schluss machen. In 15 Minuten kommt der Wachschutz auf seiner Runde hier vorbei und der muss uns ja nicht so vorfinden."

"Okay", sagte Martin. "Fang du an, ich möchte noch die Zigarette zu Ende rauchen."

Melanie stand auf und stöckelte auf ihren High-Heels, die sie während der ganzen Fickerei nicht ausgezogen hatte, zum Schreibtisch, wo ihre Sachen lagen. Der Anblick ihres nackten Arsches, der beim Laufen verlockend wackelte, ließ Martin mit einem Schlag wieder geil werden. Schnell drückte er seine Zigarette aus, stand auf und folgte Melanie. Diese wollte sich gerade nach ihrem Slip bücken, als sie Martins Hand an ihrer Fotze spürte.

Mit kundigen Fingern reizte er ihren Kitzler während sie immer noch gebückt dastand. Ihr Atmen wurde wieder schneller und tiefer und das wusste er, dass er sich noch einmal ficken musste. Schnell drängte er sie zu ihrem Schreibtisch und drückte sie mit dem Oberkörper auf die Glasplatte. Melanie schrie kurz auf, als ihre nackten Titten auf die kalte Platte gepresst wurde, doch dieser Schrei ging schnell in ein Stöhnen über als Martin seinen Schwanz wieder in ihre Fotze versenkte.

Er fickte sie bis sie ihren nächsten Orgasmus hatte, dann zog er ihn aus der Fotze und wechselte nahtlos in ihr Arschloch. Hier vögelte er sie so lange bis er sein Sperma steigen spürte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch, drehte sie um und ließ sie sich hinknien. Schnell war sein Pimmel in ihrem Mund verschwunden und nach kurzer Behandlung mit Mund und Zunge jagte er ihr zum zweiten Mal an diesem Abend sein Sperma tief in den Rachen. Wieder schluckte Melanie alles brav herunter, so dass kein Tropfen daneben ging.

Jetzt musste er aber wirklich schnell gehen und so zogen sich beide ohne weitere Worte an. Martin wollte als Erster das Büro verlassen als ihn Melanie zurückhielt.

"Danke für den geilen Fick und du bekommst den Job. Ich hoffe aber, dass du mal bei mir rein-schaust, wenn du in der Gegend bist", sagte sie.

"Darauf kannst du dich verlassen. Ich werde doch die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen eine so geile, alte Frau mal wieder richtig durchzuficken", antwortete er.

Er wollte gerade das Büro verlassen, als ihm noch etwas einfiel und er in der Tür stehen blieb.

"Woher wusstest du eigentlich, dass deine Sekretärin keinen Slip trug?" fragte er.

"Weil sie vor dir ihr Personalgespräch hatte und ihr Slip in meiner Handtasche steckt", antwortete Melanie völlig gelassen, während sie sich weiter anzog.

Ihre apfelgroßen Titten standen hart und fest empor

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