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Das Evangelium von Jesus Christus

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Gott kennt kein Pardon beim Teufel, somit gibt es für ihn keine Errettung. Dies geht aus dem 20. Kapitel der Offenbarung hervor. Mitgefühl für den Teufel? Von meiner Stelle sicher nicht, vielleicht von Mick und Keith. Für Menschen gibt es glücklicherweise dank der Gnade und Barmherzigkeit Gottes Errettung. Das Evangelium ist ein fantastisches Angebot vom Schöpfergott an alle Menschen. Es verkündet die Frohe Botschaft von der Vergebung der Sünden durch den Glauben an Jesus Christus. Dies führt zur Errettung. Ergo eine zweite Chance für alle. Für mich ist das Evangelium die gelebte Nächstenliebe, wo man jedoch menschliche Laster (Sünden) nicht tolerieren sollte. Das Evangelium ist keine Angelegenheit einer Religion oder Konfession und auch nicht die Frage einer Kultur. Jesus Christus ist die einzig mögliche Rettung für Menschen. Religionen sind Erfindungen von Menschen, da wird alles Mögliche vergöttert, selbst Rock ’n’ Roll, Harley Davidson oder Schalke 04.

Das ewige Evangelium wird der gesamten Menschheit in der Endzeit durch einen Engel Gottes mitgeteilt (Offenbarung 14). Engel Gottes sind wie gesagt Boten, Helfer Gottes – durchaus sterbliche Menschen, die ehrenamtlich für Gott arbeiten, welcher durch diese Mitarbeiter sprechen und handeln kann. Der Teufel hat auch seine Engel, aber seine Absichten sind böse. Nicht allein Menschen, auch irdische Wesen anderer Art können Engel sein – ein Maultier zum Beispiel. Aber ob Mensch oder Tier, allen fehlen die Cherubs-Flügelchen, es sei denn, sie haben Red Bull getrunken. Wer hier auf dem Planeten ein Blind Date mit dem Teufel hat, sollte sich schnell von der Vorstellung verabschieden, der wäre leicht an seinen Hörnern zu erkennen. Trifft man tatsächlich mal auf einen Zweibeiner mit Hörnern, dann ist entweder Karneval oder es ist der QAnon-Schamane.

Zur Grundausstattung eines Menschen gehört der freie Wille. Man kann also das Evangelium annehmen oder auch ablehnen. In den Herzen deren, die es bereits angenommen haben, leuchtet das Licht Gottes und solche Menschen haben die Lebens-erneuernde Kraft des Evangeliums an sich selbst erfahren. Durch den Glauben kamen Friede, Freude und Hoffnung in ihr Leben. Bei mir war das genauso, ich kann dies bezeugen. Meine Zukunftsängste sind verschwunden. Ich werfe mich vertrauensvoll in die kommende Zeit und freue mich auf jeden neuen Tag, denn jeder neue Tag bedeutet gleichzeitig einen Schritt näher zum himmlischen Jerusalem. Hier wird es keine Polizei, keine Sparkassen, keine Werbeagenturen, keine Gebetshäuser, keine Autos, keine Flutlichtanlagen und keine Sonnenstudios geben.

Dieses Evangelium ist für den Teufel ein rotes Tuch. Er hasst es, wenn Menschen wieder zurück ins Paradies gelangen, weil sie Jesus Christus angenommen haben. Deshalb verfälscht der Teufel das Wort Gottes, um die Menschen auf einen Holzweg zu leiten. Satan beherrscht einen Haufen Kunstgriffe. Jesus ist der Mittler zwischen Gott und dem Menschen. In diese Rolle drängt sich der Teufel und wird somit zu einem falschen Christus, um die Menschheit reinzulegen.

Hurra! Hurra! Der Antichrist ist da!

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