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Bossen Edeward

Düt was kein eborenen Wendzellschen, hei stamme üt Brönswiek un was Dakdecker. Von öhne word noch veel vartellt, aber en fründlichen Minsche is hei woll nich alle Tieden ewesen. Hei was woll af un an mal en bettschen groff – un dat wusste hei woll uk sülmst. Sä häbbet de Lüe denn uk eseggt: „Pass up, wenn dü mal dut geihst, wat schall denn denne weern?“ – Un Edeward antwore jedet Mal: „Denne könnt se mik in ne Herrigtunne dän un nah den Kerkhowwe trüllen.“

Un wie et sik sä dript, Edeward starft un schall as erster up den nieen Kerkhowwe bieesett weern. De Doenfrüe könne keine Drägers finnen. Se wusste sik aber tä helpen un leip nah den Vorsteher. De fackele nich lange, kreeg en grutet Blatt Popier her un schreef up: „For de nächste Beerdigunge weerd as Drägers inedeilt (erstens, tweitens, drittens, veiertens, fofftens un sesstens).“ – Un de Nöme stünnen up den Popier, Stempel noch un underschreben, fertig. Wer beerdigt weern schölle, stund da nich bie, dat wussten de inedeilten Drägers uk sä. An den Beerdigungsdag wärren de Drägers alle tä de passige Tied da. –

En poor Beleefnisse üt Edeward sienen Leben kumet hier nü an de Rehe. Et sünd:

An den Bahnhowwe

Erst is dat Holt an de Rehe

Slühkartuffeln un Herrig

Dat Schinken-Eten

De Glas-Telders

De Füerwehr-Varsammlunge

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